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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 10:24 
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Beiträge: 9
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal einen Rat von Euch, was würdet ihr mir empfehlen.
Mein Vater und ich machen im Jahr zwischen 150-200RM Holz (hauptsächlich Buche, Eiche, Kiefer, Fichte)
Da aber mein Vater gesundheitlich auch immer weniger unterstützen kann und die Zeit dafür bei mir auch immer knapp ist, versuch ich meinen Arbeitsablauf zu optimieren.
Derzeit ist das Holz nur für Eigenbedarf, Anfragen für Verkauf muss ich aus Kapagründen derzeit ablehnen.

Derzeitiger Ablauf:
- Stämme (80% kleiner 40cm) mit 1500 Unimog/Seilwinde aus Wald an Wegrand ziehen
- am Wegrand werden noch einzelne vorhandene Äste entfernt und auf 4-5m abgelängt
- Abtransport mit Ladewagen (pro Fuhre ca. 8-10RM)
- Stämme werden dann auf Grundstück abgeladen
- nach etwas Lagerung, ablängen auf 1m Stücke
- Spalten mit einem bodenliegenden Horizontalspalter (Zapfwelle) mit wechselbaren 2/4Spaltkreuz (nicht höhenverstellbar)
- dann aufsetzen auf Eigenbau Bündelgerät
- Abtransport mit Radlader zum Platz wo die Bündel gestapelt werden
- Getrocknete Bündel werden dann vorm Winter mit Wippsäge(Zapfwelle) auf 50cm gesägt und in IBC-Gitterboxen gesetzt
- je nach Verbrauch wird dann immer eine Box mit dem Radlader (200m vom Lagerplatz zum Haus) beigefahren und verheizt

Mein Problem ist derzeit dass ich jede Menge Holz aus dem Wald beifahre und nicht wirklich zur Verarbeitung komme.
Vorallem das Spalten ist ziemlich zeitintensiv und geht auch stark in den Rücken.

Meine Überlegung wäre jetzt einen Liegendspalter (z.B. BGU SP20/30) oder einen gebrauchten Sägespalter (z.B Tajfun RCA 400 Joy) zuzulegen.


Was würdet ihr mir empfehlen?

Gruß Roman

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Gruß Roman
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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 17:44 
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Registriert: Montag 14. Januar 2013, 07:24
Beiträge: 13
Jemanden mit einem schneidspaltautomaten kommen lassen dann würde dass spalten, bündeln und ablängen wegfallen.
Wir haben selbst einen von hakepilke funktioniert super!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 17:56 
Das hängt in erster Linie von deinem Budget ab.
-Ausreichend dimensionierte Liegend Spalter auf Fahrwerken zb schonen den Rücken und drücken mit 6er/8er Spaltkreuz alles auf einmal.
-Eine Trommelsäge würde das sägen sehr erleichtern und beschleunigen.
-Mit Sägespaltautomat wird es wohl am einfachsten, aber auch am teuersten.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:06 
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Ist das eigener Wald ?

Weil sonst.....

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 22:37 
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Beiträge: 9
Bei uns im Umkreis kenne ich leider keinen der ein SSA hat.
Ansonsten hätte ich den schon längst kommen lassen.
Im Umkehrschluss eigentlich gut für mich, wäre dann der einzige mit SSA.

Ja so ein Liegendspalter kostet auch locker mal 6-7000€.
Deshalb war ja die Idee zu einem gebrauchten SSA.

Trommelsäge ist mir für das was Sie mir zeitlich bringt zu teuer. Geht mit der Wippsäge ja schon schnell (muss ja nur einmal pro Stück schneiden)

Das Holz stammt aus Privatwald aber auch aus zugewiesenem Holz vom Forst.
Privatwald überwiegend Kiefer und Fichte.
Der Rest ist überwiegend Buche.

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Gruß Roman
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BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 00:37 
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Einfach mal rechnen ob es sich überhaupt lohnt diesen ganzen Fuhrpark zu unterhalten oder ob man besser die Bude saniert und sich eine neue Heizung anschafft bzw. oder zum Beispiel auf Hackschnitzel umstellt.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 07:17 
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Deine jährlichen Raummeter sind schon ne Hausnummer. Wieviel Haushalte werden damit versorgt?

Wenn du diese Mengen wirklich langfristig weiter verarbeiten willst würde ich auch zu einem SSA tendieren er ist wohl die einzige Maschine die deinen Zeit und Arbeitsaufwand effektiv reduzieren kann. Wenn das passende Holz vorhanden ist, das heißt relativ gut gewachsen und gerade.

Wir haben letzte Saison auch mal solch ähnliche Mengen bewegt und verarbeitet mit den in der Signatur stehenden Geräten. Alles machbar aber jedes Jahr möchte ich soviel Puckellei nicht mit machen und wir waren zu dritt im Wald und mein Vater hat als Rentner die Kreissäge zu Hause übernommen.

Wie gesagt wenn du das passende Holz hast oder bekommen kannst, bei der jährlichen Menge ganz klar die Empfehlung zum SSA. :DH:

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:47 
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Registriert: Donnerstag 10. Januar 2019, 09:44
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Der ganze Fuhrpark dient ja nicht nur zum Holz machen.
Wird zur Grundstücksgestaltung, Mulchen von Wiesen, etc. benötigt.

Die genannten Raummeter sind für 4 Haushalte.
Ich tendiere ja auch zu einem SSA.
Ich kenne mich ja, selbst wenn ich mir einen Liegendspalter hole, würde ich mich immer fragen ob es mit einem SSA nicht besser laufen würde.
Vorallem wenn ich damit ein paar RM mehr machen könnte und anschließend verkaufe.

In 2 Haushalten sind vor ein paar Jahren erst neue Holzvergaser reingekommen, deshalb ist es nicht geplant in absehbarer Zeit vom Holz machen wegzukommen.

Gruß Roman

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Gruß Roman
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BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:59 
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Beiträge: 181
Bei 4 Haushalten könnten ja auch mal andere Helfer ran, als nur Vaddern?
Sollten das Mieter sein, könnte dem/denen ja ein Angebot bzgl. Heizkosten gemacht werden.

Auf Dauer - Du wirst auch nicht jünger - würde ich bei den Mengen auf einen SSA setzen. Zur Not ließe der sich auch wieder verkaufen.
Sollten das zwei Mietwohnungen sein, kann vielleicht (bin da kein Fachmann) ein Teil der Kosten des SSA über die Steuer abgesetzt werden?


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 12:36 
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Bei den Haushalten handelt es sich ja um Eltern, Großeltern und vom Kollegen, welcher mir auch immer hilft sobald es zeitlich geht.
Aber immer angewiesen zu sein und nachhaken wann gehts und wann gehts net...is scheiße, vor allem ist man ja auch aufs Wetter angewiesen.

Denkt ihr dass ich für um die 8000€ einen brauchbaren gebrauchten SSA bekommen kann? Oder eher Wunschdenken...

Habe die ganze Zeit Ausschau nach einem Tajfun 380 gehalten, aber ich glaub das muss man lange suchen bis mal was gebrauchtes angeboten wird.

Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Continental 380PI, den könnte ich mir ja schon fast neu leisten....


Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 13:44 
Bei solchen Maschinen gibt es drei Probleme.
1: Wenn sowas tatsächlich verkauft wird, stehen schon 4-5 aus der dem näheren Umfeld Schlange. Ein inserieren im Netz braucht es da so gut wie nie.
2: Von privat wird sowas eher vererbt, als verkauft.
3: Gewerblich werden die Maschinen oft "aufgearbeitet" bis sie ihr Geld verdient haben. Da wird nicht (wie beim PKW) mit Restwert kalkuliert.

Im Endeffekt bleibt da nur ebay-Kleinanzeigen, Landwird.com usw.. und evtl eine weite anreise in kauf zu nehmen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 14:13 
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Zitat:
Mein Vater und ich machen im Jahr zwischen 150-200RM Holz
Ich hatte ja gefragt, ob das Holz aus dem eigenen Wald stammt. Das bedeutet jetzt daß es dir nichts kostet auser daß es eben gefällt und gerückt werden muss.
Ansonsten würde ich bei dem großen jährlichen Holzverbrauch die Arbeit in der Mehrheit jedenfalls nicht machen wenn ihr meist nur zu zweit seid.
Ich habe wohl auch schon alleine 100 Ster im Los gemacht,aber müssen wollte ich das nicht.Und dann waren sie nur aufgestappelt weder gesägt noch im Lager.
Und man wird ja nicht jünger.
Da würde ich auf Polter gehen da hat man viel weniger Arbeit.
Wenn ich meine Arbeitskollegen höre , die sich eine neue Holzheizung angeschafft haben, so kann ich selbst für 4 Haushalte 200 Ster fast nicht glauben.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 14:33 
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Ich habe wohl auch schon alleine 100 Ster im Los gemacht,aber müssen wollte ich das nicht.Und dann waren sie nur aufgestappelt weder gesägt noch im Lager.
Und man wird ja nicht jünger.
Da würde ich auf Polter gehen da hat man viel weniger Arbeit.
Bis das Stammholz zuhause ist ist eigentlich net soviel Arbeit.
Ins Waldstück reinfahren, je nach Größe 5-6Stämme beiziehen und anschließend an de Wegrand ziehen. Oftmals sind fast keine Äste mehr dran und dann muss es nur abgelängt werden.

Und preislich... Privatwald kostenlos und das was ich vom Forst bekomme ist relativ günstig (80Ster für 200€) kommt daher dass nicht viele in der Umgebung die entsprechenden Geräte (Traktor,Seilwinde etc haben)

Hat jemand Erfahrung mit dem oben genannten Continental 380 Pi? Den bekommt man in der Grundausstattung schon für 5700€.
Klar, Zuführtisch, 2. Spaltkreuz fehlt dann noch.
Der Importeur für diese Marke ist 150km entfernt von mir dort könnte ich mir die Maschine mal anschauen.
Für andere Marken müsste ich warten auf ne Messe, weil bei uns kein Händler sowas auf Lager hat.

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 23:12 
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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 14:02 
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Hast du dir eigentlich schon gedanken darüber gemacht, wie du dann die 50 cm Scheite anstatt den Bündeln lagern willst?

Dann kannst du dich um die verschiedenen arten von "Sägespaltern" kümmern.
Der Nutzer Aitac http://motorsaegen-portal.de/memberlist ... le&u=46179 Nutzt dafür zb einen "Schneidspalter" Spaltfux.
Siehe http://www.hoffux.de/epages/83089737.sf ... zautomaten
https://www.youtube.com/watch?v=wztyF-n_w9I

Gibt natürlich auch noch zig andere herangehensweisen, wie zb sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=0rGrEeyIonE
https://www.youtube.com/watch?v=4Bg4wK-giRw


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BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 07:54 
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Hab ja nur nachgefragt weil der Hersteller mir nichts sagt.

Zur Lagerung, ich benutze zur Zeit ja eh schon Gitterboxen zum Lagern, da würden dann entweder noch welche dazukommen oder ich würde auf BigPacks wechseln.
Alternative habe ich auch noch Baustahlmatten mit denen ich mir selbst, mit Hilfe von Paletten, Boxen bauen könnte.

Zum Thema Spaltfuxx, mein Radlader ist ein O&K L4 (also schon etwas älter), funktioniert tadelos allderings müsste ich da zusätzlich Hydraulikanschlüsse nachrüsten und ob die Drücke ausreichen weiß ich auch nicht.....

Gestern habe ich erneut festgestellt dass ich etwas ändern muss....Kumpel und ich haben den ganzen Tag Holz gespalten, jetzt bin ich bestimmt 2 Tage beschäftigt mit bündeln :( Idealweise wäre man zu dritt gewesen damit noch einer bündeln und abtransportieren kann.

Habe auch nochmal nachgemessen, hab zur Zeit 200-250fm auf Lager was noch verarbeitet werden muss, davon ist 90% kleiner als 30-32cm Durchmesser.
Aber wenn ich Geld investiere muss es auf Fall ein SSA mit 38-40cm sein, größeres kommt bei mir eher selten vor.

Hat jemand den Pilkemaster Evo 36 im Einsatz? Funktioniert ein solcher Schiebeschlitten wirklich? Was ist mit dieser Hebevorrichtung, ich denke die ist doch eher was für dünnere Stämme?!
Was ist eigentlich mit BGU? Ich weiß dass die Marke von vielen als "Heimwerkergeräte" angesehen wird.....ich habe allerdings eine Wippsäge (mitZapfwellenantrieb) von denen, läuft bisher tadellos und ist zumindest stabil gebaut was ja auch nicht falsch ist.

Was sollte denn so ein SSA an Spaltkraft haben wenn ich 50er Stück mache? Erfahrungen?

Mein Favorit wäre allerdings immernoch der Tajfun, ist aber preislich halt auch eine Hausnummer.


Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 16:44 
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Zwecks Schneidspalter würde ich mal den Aitac direkt fragen. Der kennt sich da gut aus.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=46&t=90162
Da hat jemand zumdinest den Tajfun im Einsatz.
Ansonsten gibt es im Forum bestimmt noch mehr Informationen zu dem Thema. Vielleicht auch in Bilderthreads (Ab 10 Beiträgen sichtbar)

Ich selbst habe noch nicht mit einem SSA gearbeitet. Mir wurde nur von jemandem nach dem ersten Einsatz gesagt, dass die ganz schön beschäftigt waren immer genug Material zuzuführen. Aber ohne genaue Angaben hilft dir das auch wenig. Trotzdem ist sowas auf jedenfall auch Personalintensiv, wenn es schnell gehen soll.
Am besten wäre es wohl, wenn du dir mal einen Ausleihen könntest oder eventuell bei jemandem zuschauen oder mitarbeiten könntest.
Dann kannst du sehen, ob dir der Arbeitsablauf passt.
Eventuell ist ja auch sowas besser für dein Ablauf: http://binderberger.com/produkte/produk ... chtspalter
Jedoch sind Schitspalter meines wissens noch nicht so lange auf dem deutschen Markt. Das war bis jetzt mehr eigenbau, den es auch im Forum gibt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 17:27 
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Wohnort: Austria!
mit so kleinen durchmessern würde ich nie! mit liegendspalter arbeiten schon gar nicht am boden

stehend daneben das bündelgestell.wenn fertig gebündelt, bündel auskippen ein en meter vorfahren ..


von wo bist du ?
das niemand so einen spaltautomat hat kann ich mir nicht vorstellen
würde ich mit sowas arbeiten dann nur mit kipper und auf großer versigelter fläche wo ich mit dem lader schieben kann

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 17:43 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
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Wohnort: Niederösterreich
Zitat:
würde ich mit sowas arbeiten dann nur mit kipper und auf großer versigelter fläche wo ich mit dem lader schieben kann
bei mir in der nähe hat einer ein system, der macht mit dem saa und förderband einen haufen mit 1-200m³, lässt das so liegen zum trocknen und verlädt dann mit einem greifer am rückewagen die ofenfertigen, trockenen scheite auf einen einachskipper, mit dem er die abnehmer beliefert. macht alles allein und sicher paar 100 m³ pro jahr. schaut aus, als würd es trotzdem spass machen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Januar 2019, 11:00 
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Wohnort: bei Magdeburg
Wir verarbeiten ebenfalls die genannten 150-200 RM und haben uns nach ein paar Jahren mit 6t Spalter und Wippkreissäge für den Tajfun 380 E entschieden.
Ich kann nur sagen der preis ist für den privaten Bereich erstmal happig aber wir haben den Kauf nicht bereut. Die Zeiteinsparung ist enorm und die Maschine wird uns bei diesen Mengen wohl sehr lange Freude machen.

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:stihl: 271, 291; :Husky: 572 XPG
Kubota B1410, B2420 mit Frontlader
Zetor 5011
Tajfun rca 380; Woodland Mills HM126


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