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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 13:50 
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Zitat:
Übrigens: Genauso wie man mit einer Seilrolle die Zugkraft verdoppeln kann, wobei sich die Geschwindigkeit halbiert, funktioniert das Ganze auch umgekehrt. Dazu braucht man aber 2 Seile.
Spätestens da wird der Aufbau dann aber kompliziert und man wird feststellen, dass im echten Leben die (Anschlag-)Bäume immer genau da gewachsen sind, wo man sie nicht braucht...

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 18:06 
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... ausserdem ist die Eder 1200 zu langsam, die Docma VF 80 zu schwach, die Eder 1800 zu schwer und überhaupt alles Scheixxx! :roll:

Wer in Problemen denkt, hat keinen Gedanken für die Lösung! :Vertrau mir:

_________________
Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 21:57 
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Bin jetzt bei dem Spillwindenthread auf Seite 17.
Gepaart mit dem, was ihr mir hier so geschrieben habt, wird es wohl doch die vf-80 werden.

Geschwindigkeit schlägt Kraft. Die Kraft kann man mit Physik überlisten. Geschwindigkeit nicht. ;-)

Ich lese allerdings immer wieder vom Federbruch bzw. der Seilführung. Das hält mich doch wieder ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 22:28 
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nochmal eine Frage:
Wozu braucht man bei der VF-80 einen Doppelhaken und wie wird der befestigt?
https://www.forstseilwinde24.de/media/c ... aken_1.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 22:38 
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Den brauchst Du nicht unbedingt. Der bietet lediglich eine schnellere Befestigungsmöglichkeit wenn Du z. B. öfter umsetzen musst/möchtest.

_________________
Gruß
Miche


Zuletzt geändert von Miche am Freitag 18. Januar 2019, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 22:42 
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Danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 17:02 
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So ihr Holzer,

ich habe es geschafft, den Spillwindenthread durchzulesen. Hat echt was gebracht. Danke!

Und ihr habt es geschafft mich von der 1200er abzubringen.
Es wird wohl die Docma vf-80 werden, einen großen Unterschied zur 105 habe ich nicht gefunden.
Vielleicht könnt ihr mir da nochmal helfen.

Das wäre dann meine Einkaufsliste:

- Docma VF-80 bzw. VF-105
- große Brötchenkiste für das Seil
- 200 Meter Spillwindenseil 10 mm, 2500 kN
:: mein Argument für das verdammt lange Seil: wenn ich mehr Kraft brauche, kann ich auch mal mit den beiden Umlenkrollen einen Flaschenzug bauen und habe dann nicht nur 33 Meter Strecke und ... kürzen kann ich es immer noch
:: der Großteil des Seiles wird vermutlich in der Kiste bleiben
- 2 x Seilkausche
- 1 x 10-Tonnen Umlenkrolle
:: wollte mindestens 5 Tonnen haben, weil das Seil die Hälfte hat
:: zwischen 5 und 10 Tonnen habe ich jedoch nichts Bezahlbares gefunden
- 2 x 4-Tonnen Umlenkrollen
- 1 x 2 m Forstkette / Rückekette 8 mm Rundstahl
:: hier steht zwar "Max. Belastung: 2 to", andere 8mm Ketten haben aber deutlich mehr -> ich gehe von einem Tippfehler aus
- 19mm-Scheakel
:: so Fett nicht wegen der Belastbarkeit, sondern weil ich hier bequem 2 Rollen und eine Rundschlinge reinbekomme
- jeweils 2 der 2- und 4-Meter-3-Tonnen-Rundschlingen
- gelbe Zugschale
:: auch hier habe ich was von Maischefass etc. gelesen, dachte mir dann aber "wenn, dann richtig"

Dazu hätte ich gern mal eure Kommentare.

Habt vielen Dank und noch einen Schönen Restsonntag


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 17:40 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Das Thema Seil hatten wir schon. Naja, durchgeschnitten ist es schnell, die Enden musst Du dann nur mit dem Feuerzeug versiegeln. ;)
Bei den Rollen würd ich nicht so sparen. Lieber erst mal auf die Haube verzichten.

_________________
Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 17:47 
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Registriert: Sonntag 20. Januar 2013, 21:42
Beiträge: 146
Hallo,
Nochmal zu den 200m Seil:
ich hab jetzt schon seit fast 10 Jahren eine Spillwinde und ich sage dir, dass Du die 200 m Seil sicher nicht nutzen kannst.

1. Du siehst in 200m Entfernung nicht mehr was die zu ziehende Last macht. Ohne 2ten Mann geht nix.
2. Auf 200m ist selbst ein statisches Seil elastisch wie ein Gummiband. d.h. Der zweite Mann ist immer in Gefahr, dass sich die Last bei Blockade ruckartig löst und dann einen kurzen Weg weitgehend unkontrolliert unterwegs ist.
3. Das Du 200m gerade Zugstrecke hast ist sicher eher die Ausnahme. Ein 200m Seil wird sicher auch öfter umgelenkt und seien es auch nur ein paar Grad. Da wird jedesmal ein Teil der Zugkraft vernichtet von der Du bei so einer Kleinwinde froh um jedes Newton bist.
4. Der Seilkorb mit 200 m Seil ist doppelt so schwer wie mit 100m Seil.
5. Wenn wirklich mal eine Perücke im Seil sind 200m Seil mit Sicherheit weniger lustig.
6. Zweimal einscheren musste ich noch nie. Da wirds auch brutal langsam. Da halbier ich lieber nochmal die Last, weil allein schon zum Einrichten des doppelten Flaschenzugs der "halbe" Tag draufgeht. In der Regel reicht die Zugkraft im einfachen Zug. Einscheren muss ich eigentlöich nur wenn sich mal ein ganz blöder Hänger irgendwo reingespreizt hat. Und da reichen dann ein paar Meter, bis ehr frei ist.

100m sind mehr als genug- und vom Arbeitsaufwand ist einmal umsetzen wenn überhaupt nur geringfügig mehr Arbeit.
Ich arbeite mit einem 40m Stück 80% aller Zugaufgaben ab. Wenns wirklich nicht anders geht verlängere ich mit 60m.
Ich würds mir sparen und wenns wirkllch benötigt wird, kann man nochmal 100m nachkaufen und damit verlängern.

Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:00 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Danke für eure Kommentare bis dahin. Gern mehr.

Könnt ihr mir nochmal kurz wegen der Unterschiede Docma VF-80 vs. helfen?

Was habt ihr zu der >>2 m Forstkette / Rückekette 8 mm Rundstahl<< zu sagen? Ich würde meinen, die hält mehr als 2 Tonnen aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:21 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Die 2 to beziehen sich in dem Fall nicht aufs Rücken, sondern auf das Heben! Ist nämlich nicht, wie angegeben, eine Rückekette, sondern eigentlich eine Hebekette. Und bei denen gelten andere zulässige Lasten. Zum Rücken mit der Spillwinde würde ich Dir allerdings 6 mm 4-kantketten empfehlen.
Zum Thema Docma VF 80 vs. kann ich Dir nicht mehr helfen. Jeder hat seine Gegebenheiten mit denen er zurechtkommen muss.
Das ausschlagende Argument für die Eder war bei mir die Seilbremse, die in steilem Gelände sicher hält.

_________________
Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:29 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Danke
Zitat:
Zum Rücken mit der Spillwinde würde ich Dir allerdings 6 mm 4-kantketten empfehlen.
Welchen Vorteil hat die gegenüber der von mir Verlinkten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:41 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Zitat:
...
Das wäre dann meine Einkaufsliste:
...
- gelbe Zugschale
:: auch hier habe ich was von Maischefass etc. gelesen, dachte mir dann aber "wenn, dann richtig"

Dazu hätte ich gern mal eure Kommentare.
....

Servus,

ich denke mit keiner der beiden Winden machst Du was verkehrt.
Ich selbst habe zwar keine eigene, aber schon mit beiden gearbeitet.
Ich habe eine Plumett-Spillwinde auf meinem Rapid Bergtraktor und bin in den allermeisten Fällen allein beim Rücken. Oftmals ist die Rückestrecke so lang, dass ich vom Transporter aus den zu ziehenden Stamm nicht immer sehen kann. Daher: "
was die Rückehaube angeht"...

Ich habe längere Zeit mit einem blauen Maischefass improvisiert, weil ich die Kosten für die Rückehaube gescheut habe. Das ständige Hängenbleiben der Stämme an Wurzelstöcken, Felsen oder anderen Bäumen sowie das "Graben" wird damit schon deutlich besser vermieden, als "ohne".

Aber! Das Material ist 1. zu weich und 2. ist die Haube aus dem abgeschnittenen Maischefass nicht kegelig genug um wirklich gut um Hindernisse herum zu rutschen. Wenn´s dann gehakt hat, hieß es wieder runter vom Rapid, hin zum Holz, Umlenken, o. ä. , wieder zur Winde und (hoffentlich)weiterziehen. Daher habe ich mit vor einigen Jahren doch eine Rückehaube gekauft. Das Arbeiten damit ist wesentlich effektiver, weil sie sich im Vergleich zum Maischefass nicht verformt! Hängenbleiben ist (fast) kein Thema mehr!

Wenn man beim Rücken zu zweit ist, einer immer mit dem Stamm mitgeht und im Bedarfsfall mit dem gr. Sappie Richtungskorrekturen vornehmen kann, brauchst´die Haube nicht. Wenn Du allein schaffst und weite Strecken ziehen musst, würde ich sie Dir empfehlen.

Viele Grüße und berichte mal über Dein Equipement im Einsatz!

Christoph

p.s.

Um die Hände bei der Zugarbeit am Seil etwas zu entlasten kannst Du die Handschuhe mit Harz einreiben.

Alternativ könntest Du ´ne Steigklemme aus dem Bergsport mit Handgriff oder Schlaufe verwenden. Dadurch wird der Seilmantel aber auf Dauer etwas "pelzig".


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:43 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Weniger Gewicht, mehr Haftung, eine Durchstecknadel damit man leichter unter dem Baum durchkommt und einen Schlinghaken, der ohne Sichrung auskommt, den man eh nach 3 Einsätzen verloren hat.
So, jetzt ists an der Zeit selbst zu probieren, was Du für Dich brauchst.

_________________
Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 16:30 
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Den Bemerkungen von Opal zum Seil kann ich mich nur anschließen.

meine 100m werden bei langer strecke im Einsatz auch schon leicht dynamisch. Ausserdem habe ich es quasi noch nie geschafft, mehr als ~80m im Gelände ohne umlenken oder an irgendeinem Hindernis vorbeischrubben zu ziehen. Meist setze ich die Winde irgendwo, eine Rolle recht weit oben an einem starken Baum und ziehe dann so eher vom boden weg. Einen doppelten Seilzug würde ich auch nie aufbauen, das ist viel zu umständlich. Einmal halbieren und im einfachzug rausziehen ist immer schneller!

fürs Seil ziehen haben sich bei mir am Besten Nitrilhandschuhe bewährt, die viel Grip aufs Seil geben und man dann "nur" noch die Zugarbeit machen muss, und nicht mehr auch noch das Seil extrem festhalten.

Mit dem Miche hab ich ja letzte mal auch wieder übers Lasthalten gesprochen. Bei der 1200er Eder scheint das wirklich gut zu sein!
Bei der Docma geht es aber auch. Je stärker das Seil verschleiß zeigt bzw. am Mantel rauh wird, desto besser wird die Lasthaltung. Beim Lockerlassen mit den starken Buchen letzte Saison hat es teils richtig gekracht. Ich vermute dass die Docma mit gebrauchtem Seil sicher über 80, wenn nicht über 90% der Maximallast hält!

Dazu muss man auch immer sagen, dass ein Ablassen der Last über weitere Strecken eh nicht möglich ist, weil das Seil dabei unweigerlich überspringt und es irgendwann Salat gibt.

Für eine 100%ige Lasthaltung, falls man die mal benötigen sollte, kann man auch am Festpunkt eine Steigklemme an der Bandschlinge befestigen und da das Steuerseil einlegen.

ob 80 oder 105 liegt an dir. Ich hab mein Plädoyer für die 80er gehalten :lol: , andere für die 105er.

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:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 21:13 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Ich muss jetzt echt mal was loswerden ...

Ich war zu anderen Themen in verschiedenen Foren unterwegs. So oft habe ich Besserwisserei, "ich hab den Größeren", Neid, Klugscheißerei erfahren. Oft ist die Frage schon im Keim erstickt. "Ist schon lange beantwortet, musst Du mal die Suchfunktion benutzen" ist ein Satz, den las ich oft.

Hier erlebe ich Diskussionen auf Augenhöhe und wirklich Hilfe bzw. Hilfestellung und Lösungsansätze.

Bspw. mein Fanatismus, was das 200-Meter-Seil angeht. Keiner von euch schreibt "Scheißidee, das ist Mist" und denkt "Du Vollzeitlaie". Wer eine andere Meinung hat, schreibt seine Erfahrungen (gern auch ausführlich) und ich habe das Gefühl, dass an einem enormen Erfahrungsschatz teilhaben darf.

DICKES DANKESCHÖN DAFÜR!!!

Es wird nun meine Einkaufsliste mit etwas besseren Umlenkrollen und der 80er Winde werden.

Nun muss ich es zeitlich nur noch mal hinbekommen, den Freundlichen anzurufen.

Also ... habt vielen Dank für eure Beratung und ich melde mich mit meinen Erfahrungen.
Kann aber etwas dauern.

Donnerstag werde ich erstmal Holz Spalten. Das wird Spaß machen bei dem Frost. ;-) Freu mich schon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 21:35 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Die Rolle aus deinem Link ist keine "etwas bessere"! Das ist dieselbe China Rolle die überall angeboten wird und wo die Angabe der maximale Belastung mit der Bruchlast verwechselt wird. :ohman:

Kauf dir bitte eine anständig gelagerte Rolle, wobei die Seitenbleche nicht nur durch einen Segerring gehalten wird. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 21:39 
Offline

Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Zitat:
Die Rolle aus deinem Link ist keine "etwas bessere"! Das ist dieselbe China Rolle die überall angeboten wird und wo die Angabe der maximale Belastung mit der Bruchlast verwechselt wird. :ohman:

Kauf dir bitte eine anständig gelagerte Rolle, wobei die Seitenbleche nicht nur durch einen Segerring gehalten wird. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg
Die Gleiche steht bei Holger auch auf der Homepage und da bin ich davon ausgegangen "Wenn's der Holger hat, dann taugt's was".

P.S. Könnt ihr mir was für 5 Tonnen und halbwegs bezahlbar empfehlen.
Ich brauche sie vielleicht 3 x im Jahr. Vielleicht auch 5x


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 21:49 
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Moderator
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Ich hab einfach die Rolle von Docma, wobei es die glaub ich nicht mehr so gibt :KK:

das geht ganz schön ab wenn sich so eine Rolle auflöst oder ein Seil reisst. Deswegen kommt bei mir bei allen anschlagmitteln nur gute Ware ins Haus.
Aus dem Grund hab ich für meinen Greifzug wohl immer noch keine passende Rolle :pfeifen:

PS: Ich finde die Diskussion gut, auch wenn ich sie persönlich als erster antworter auch erstmal in den Spillwindenthread verschoben hätte :mrgreen:

ist eigentlich das, was ein Forum ausmacht. Fachsimpeln und Erfahrungen teilen. Blödes dahergerede hab ich noch nie leiden können ;)

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eder Nordforest 1200
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 22:19 
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Registriert: Sonntag 23. Juli 2017, 10:00
Beiträge: 355
Servus! Also ich hab die 105 er Winde seit gut einem Jahr!
Rolle hab ich die SRL-F und eine etwas leichtere aus Alu, wobei mir persönlich die aus Metall lieber ist. Seillänge hab ich 60Meter 10mm und 60 Meter 12mm! Möchte auch wie die Vorredner schon geschrieben haben kein längeres verwenden! Seit ich die Winde habe ist sie bei mir regelmäßig im Einsatz und ich könnte mir die Arbeit ohne nicht mehr vorstellen! Ja klar die gelegentlichen Probleme mit dem Seilüberschlag dürften dir mittlerweile auch bekannt sein und nerven mich auch, aber ich komme klar und meistens passiert es wenn das Zugseil locker wird! Wenn ich mir nochmal eine Zulegen würde glaub ich wär's auch die 1800er Eder, hab sie auf der Interforst gesehen und die ist schon nochmal eine andere Liga!

_________________
:stihl: :Husky:


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