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BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2019, 20:51 
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Beiträge: 3621
Wohnort: Aargau Ch
Hallo
Schön wenn es funktioniert.
Meine Kombi:
Bild
Frisst bis 25cm.
Leider fehlt mir dein Schärfwekzeug. Winkel Schneider geht auch. Schleifen bis scharf, anschliessend mit den Messer auf die Küchenwage und weiterschleifen bis immer 1 Paar gleich schwer ist. (4 Messer und 1 Gegenmesser)
Funzt :DH:
Gruss Markus

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Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 10:31 
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Registriert: Freitag 6. März 2020, 10:16
Beiträge: 1
Hallo zusammen,

ich bin neu hier, komme aus der Eifel und beschäftige mich hobbymäßig mit Holz machen und zwangsmäßig auch mit der Entsorgung von Ästen, Gestrüpp und Gartenabfällen.

Ich überlege mir, einen gebrauchten GSZ 242 zu kaufen.

Bei Suema kann ich leider seit Wochen niemanden erreichen, auf mails antworten die nicht...
Daher hoffe ich, ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich muss den Häcksler transportieren, jedoch habe ich keine Lust die weite Strecke mit dem Anhänger zur fahren.
Ich überlege mir, die Auswurftrichter/Einschübe etc. abzumontieren.
Was hat das Ding schlussendlich für Maße in der Breite an den Rädern und in der Höhe vorne wo die Zapfwelle angeschlossen wird?

Kennt jemand die Unterschiede zwischen der 180kg (so bis 2008/2009) und der aktuellen 238kg Version mit Zapfwellenantrieb.

Besten Dank und VG
Clemens


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. April 2020, 20:54 
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Moin,

Ich habe da mal zwei Fragen zu dem bgu 242:

Hier ist zu lesen, dass der doch arg viel aus dem Trichter spuckt. Wie doll ist das denn? Kann man den auf einem 2,5m Bürgersteig nutzen, wenn da ständig Autos neben her fahren? Oder ist er dazu zu "wild"?

Wenn man den seitlichen Trichter ab nimmt, wie sind dann die Maße? Möchte wissen ob ich den noch unterstellen kann.

Gruß tux

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Ich bin der tux ausm einachser-forum.

Diverse Einachser und zwei Hatz Trecker

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BeitragVerfasst: Sonntag 12. April 2020, 21:36 
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Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Wenn man den seitlichen Trichter ab nimmt, wie sind dann die Maße? Möchte wissen ob ich den noch unterstellen kann.
Ich messe morgen mal nach. Zum seitlichen Trichter nur soviel: Der wird für den Transport hochgeklappt, nimmt also eh nicht mehr so viel zusätzlichen Platz seitlich weg.

Der Häcksler spuckt nicht aus dem seitlichen sondern aus dem oberen Trichter, wenn man das Material direkt ins Hammerwerk einfüllt. Wobei es vom Material abhängt, ob er spuckt oder nicht. Wenn ich da gut durchgetrocknete Äste direkt ins Hammerwerk werfe, die schon einige Jahre rumgelegen haben, fliegen die Fetzen. Der Teil überm Trichter wird ja auch ordentlich hin und her geschleudert dabei und zerlegt sich so z.T. schon von selber. Außerdem steht dann natürlich die Einfüllklappe offen, weil die Äste länger sind als der Einfüllschacht. Ich würde mal sagen, daß das Hammerwerk selber Äste bis 4-5cm frißt ohne zu murren. Das dickere Zeug muß durchs Messerwerk.
Das ganze kleinzeug mit Laub und so wandert auch durchs Hammerwerk. Davon kann man soviel einfüllen wie durch den Schacht paßt. Meinen E-Motor (GSE242) bekommt man damit nicht gestoppt.

Was die Gewichte angeht, kann ich mir vorstellen, daß es da eine Verwechselnug gegeben hat. Die Version für Zapfwelle war schon immer leichter, weil der Motor und Lenkung des "Bollerwagens" fehlt. Der gsz wird direkt hinten in den Kraftheber am Traktor eingehängt und hat deswegen auch nur zwei Räder (anstatt vier), um ihne irgendwie im Schuppen noch bewegt zu bekommen.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 21:14 
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Das hört sich doch alles sehr gut an. Wäre nett, wenn du mal nachmessen würdest.

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2020, 18:26 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Was hat das Ding schlussendlich für Maße in der Breite an den Rädern und in der Höhe vorne wo die Zapfwelle angeschlossen wird?
Moin, wie hoch das Ding vorne ist, kann ich dir nicht sagen, ich habe aber gerade bei meinem GSE 242 (also mit Elektro-Motor) nachgemessen.
Zitat:
Wenn man den seitlichen Trichter ab nimmt, wie sind dann die Maße? Möchte wissen ob ich den noch unterstellen kann.
Breite an der hinteren Achse: 95cm
Breite oben mit angeklapptem Seiteneinfülltrichter: 136cm

Ich hoffe, daß Dir das etwas weiterhelfen konnte. Ich habe meinen Elektro-Häcksler aber auf größere Schubkarrenräder gestellt, daher würde ich einfach sagen: Breite an der hinteren Achse <100cm. Ich weiß nicht wie breit er mit den kleinen Serien-Rädern baut. Vielleicht ist er da auch eher bei 90cm.
Achtung, wenn ihr den verladen wollt: Bei dem Bollerwagen ist die hintere Achse länger als die vordere. Auf der linken Seite laufen beide Räder in einer Spur, auf der rechten Seite laufen sie versetzt.

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BeitragVerfasst: Montag 20. April 2020, 20:28 
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Beiträge: 1997
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Zitat:
Moin,

Ich habe da mal zwei Fragen zu dem bgu 242:

Hier ist zu lesen, dass der doch arg viel aus dem Trichter spuckt. Wie doll ist das denn? Kann man den auf einem 2,5m Bürgersteig nutzen, wenn da ständig Autos neben her fahren? Oder ist er dazu zu "wild"?

Gruß tux
Mit so einem BGU könnte ich mich auch anfreunden, aber na ja. Ich habe einen Möschle Kompowolf, praktisch der Großvater aller Häcksler dieser Bauart. Bei meinem ist oben eine automatische Klappe, die bei eingestecktem Häckselgut irgendwann zu geht. Wenn da was größeres, wie ein Stück 15cm Holz oder so rein kommt, das wird klein gehauen, das prallt da wild drin rum, in der Öffentlichkeit auf dem Gehweg, ohne Absperrung, das kann man vergessen, wäre mir zu risikoreich. Meine Frau schaut mich immer nur entgeistert an, wenns dann mal knallt. Meine Hand soll dann nicht im Trichter sein.

Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 20:41 
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Registriert: Donnerstag 28. März 2013, 22:36
Beiträge: 73
Moin,

Danke für die Antworten, so Gott will werde ich Donnerstag einen 242 mit Zapfwellenantrieb abholen.

Gruß
Tux

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. April 2020, 21:31 
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Registriert: Donnerstag 28. März 2013, 22:36
Beiträge: 73
So, Mission war erfolgreich.

Der Verkäufer kannte sich nicht gut aus, deswegen zwei Fragen an eucj:


Wie und wo wird der Häcksler abgeschmiert?

Wie stellt man zwischen oberen und unteren Auswurf um?

Viele Grüße
tux

PS :hat sich erledigt. Habe die Anleitung bei SüMa gefunden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 09:03 
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Registriert: Montag 11. Mai 2020, 12:16
Beiträge: 1
Hallo
Ich hab ein gebrauchten GSE 242 gekauft und die Messer geschärft. Das ist ja ein Höllen Gerät :schreck:
Hat jemand schon mal ein Sieb darin verbaut? Wenn ich oben Äste rein stecke kommen die sehr grob gehäckselt oben wieder raus.


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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2020, 21:38 
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Registriert: Donnerstag 28. März 2013, 22:36
Beiträge: 73
Moin,

Also ich bin auch fast komplett zufrieden. Die Leistung ist schon krass. Aber ich muss die Äste immer rein schieben, der nimmt fast nichts ohne schieben. Dafür nimmt er aber so ziemlich alles, was noch unten vor die Scheibe geht und das macht er auch ohne Probleme klein. Deshalb denke ich, dass die Messer noch scharf sind.

Ein Sieb habe ich noch nicht eingesetzt. Aber was man oben einfüllt wird wirklich nicht gut zerkleinert.

Gruß
Tux

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2020, 21:56 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Hallo
Ich hab ein gebrauchten GSE 242 gekauft und die Messer geschärft. Das ist ja ein Höllen Gerät :schreck:
Ja, der schafft schon was weg. :mrgreen:

Was die Äste angeht häcksele ich meist Äste, die schon gut abgelagert sind. Wenn hier und da mal Äste abbrechen, kommen die erst einmal auf den Haufen und wenn der dann eine gewisse Größe erreicht hat, hole ich einmal den Häcksler raus. Da gut durchgetrocknete Holz werfe ich dann bis ca. 5cm Stärke direkt in den oberen trichter und damit direkt ins Hammerwerk und schiebe das Zeug nicht durch den seitlichen Trichter ins Messerwerk.

Klar wird das Zeug, wenn es nur durchs Hammerwerk geht, nur ganz grob gehäckselt, aber ich will einfach das Volumen loswerden und den Kram kompostieren können. Den Anspruch Streugut fürs Vorgarten-Beet zu produzieren habe ich nicht.

Beim Befüllen durch den oberen Trichter ist dann wirklich der Forsthelm mit Visier und Gehörschutz pflicht, weil die Brocken zum Teil oben wieder raus fliegen und die Maschine einen Höllenlärm verursacht. Aber dafür steigt die Arbeitsgeschwindigkeit extrem. :klatsch:

Das dickere Zeug schiebe ich in den seitlichen Trichter, bis der dicke Teil des Stamms weggehäckselt ist. Dann ziehe ich den Rest, also das dünne Astwerk, wieder raus und werfe ihn in den oberen Trichter.

Welche Anschlußkabel verwendet ihr? Ich habe Gummileitung mit 5x 6mm² im Einsatz an der 32A Steckdose.

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