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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Mai 2019, 19:34 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Ich würde den gebrauchten nehmen.
Kenne die Marke zwar nicht im Detail, scheint aber okay zu sein.
Keinen Chinamulcher den ich bisher gesehen fand ich stabil und gut verarbeitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Mai 2019, 20:59 
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Beiträge: 2066
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> 52 PS

Das kommt auf die Belastung an. Brennesseln oder Gesträuch ist normalerweise kein großes Problem. Feuchtes und hohes Gras hingegen schon, da das mehrfach gehackt werden muß.

Also unbedingt die Temperaturanzeige im Auge behalten, wenn er zu heiß wird, den Mulcher höher stellen. Und der luftgekühlte Deutz verträgt auch Drehzahlen, also möglichst über 1900 U/min fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 10:46 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Hallo,

so um die 35 PS je Meter als untere Kante.
Und bei luftgekühlten Deutz immer im oberen Drehzahlbereich fahren, damit der Kühlluftdursatz passt.
Auf Dauer oberhalb 2000 1/min. Nur kurzfristig drunter bei Vollast.

Gruss
Lutz

_________________
:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 12:27 
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Beiträge: 554
Wohnort: Vo dr Alb ra
Hallo, habe an meinem 30PS Eicher/MF Schmalspur einen Bowell EFGC 105H dran. Keine Probleme mit Verarbeitung, Gewicht und Qualität. Würde ich wieder kaufen. Hat Hammerschlegel drin.
Wie schon gesagt luftgekühlter Motor braucht hohe Drehzahlen zur Kühlung, was dem Mulchergebnis zu gute kommt.
Es gibt von den China-Mulchern leichte und schwere Baumuster. Unbedingt die schwere Variante wählen. Mein Schwager hat die leichte genommen und das Ding hüpft und springt herum und Steine verbeulen das Blech. Meiner hat keine Probleme.

Bild

_________________
Gruß von Gewisawer
:dolmar: 5000H, 350SC, 115i, 122
:makita: DCS7900, IRUS U300, Massey Ferguson 132A, Bowell EFGC 105H, Schmitt/IMeG Kipper 2213, Jansen Spalter TS18
Mc Cullooch CS42


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 12:29 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Bei Dabaki wollte ich damals, bevor ich den Geo gekauft habe, einen kaufen. Er konnte aber mittelfristig keinen in meiner gewünschten Arbeitsbreite beschaffen, hätte mir dafür aber einen größeren günstig angeboten. Zur Firma und zu den Geräten, fand ich damals einige zufriedene Kunden. Der Kontakt war per Email, in ausreichendem Deutsch möglich.

Nur weil der große dort schwerer angegeben ist, musst Du ihn nicht kleiner kaufen. Ich denke die max. PS-Angaben beziehen sich darauf, welcher Schlepper das Ding nicht zerlegen kann. Da geht im hohen nassen Bestand, einfach der Motor in die Knie, bevor es dem Mulcher was tut.

Zu den Gewichtsangaben ist schwer was zu sagen. Manche geben einfach nur an, was die komplette Palette wiegt. Zusätzliche Angaben zu den Materialstärken, wären hilfreich. Ich denke aber schon, dass man ab 50 Stück, die Blechstärken, Walzendurchmesser usw., als Importeur bestimmen kann. Wenn einer dann nur ein geringes Gewicht angibt und keine angaben zu den Bauteilen macht, sollte man im Zweifel nicht die Letzen 100€ sparen wollen. Pass auch auf, ob die Modelle mit Schlegeln oder Messern angeboten werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 12:54 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
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Ino wird auch in D vertrieben. Bei Fernost auf metrische Maße achten, bei INO sind europäische Normteile verarbeitet, so ist es leichter Ersatzteile zu bekommen.
Wobei wir im technischen Großhandel auch zöllige Teile beschaffen konnten. DIN kommt fast immer aus dem Regal.

Groetjes
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 13:16 
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Wohnort: an de Waterkant
> PS-Angaben
Ein Mulcher, der durch einen Schlepper zerlegt werden kann, wäre eine Fehlkonstruktion. Normalerweise haben die Mulcher dafür Riemen, die dann durchrutschen und ggf. reissen. Das geht ggf. auch schon mit 20 PS.

> Hammerschlegel
Das ist auch ein weiter Begriff. Manche haben 600g Hämmerchen an einem besseren Baustahl als Welle, andere hingegen 2 kg Hämmer an einem ausgewuchteten 20 cm - Rotor.

Für ein schöneres Schnittbild sind Messer oder Y-Klingen die bessere Wahl, dafür eignen die sich nicht für grobe Sachen. Wenn es ganz eben ist, was für eine Pferdeweide wohl nicht gilt, dann könnte auch ein Sichelmulcher eine Option sein, der das Schnittbild eines Rasenmähers liefert.

> 2 Jahre Garantie
Die kann man ohnehin vergessen, denn in den ersten beiden Jahren sollte wohl noch nichts sein. Außerdem hat der dann ganze 8 ha gelaufen - wenn da schon etwas kaputtgeht, dann ist der gar kein Geld wert. :lol:

Wichtiger ist die Frage nach Ersatzteilen, denn wenn nach 10 Jahren die ersten Messer/Klingen/Riemen/Prallbleche ersetzt werden sollen, dann wird es spannend. Kommt dann "die Marke führen wir seit 5 Jahren nicht mehr" wird es eng. Daher gilt - markenunabhängig - je mehr DIN-Normteile verbaut sind, um so besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 14:57 
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Habe seid letztem Jahr einen Schlegelmulcher Jansen EFGC-175 cm und bin sehr zufrieden Preis - Leistung passt .
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 17:36 
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Hallo,

wie befürchtet, ist der Fehrenbach verkauft. Das kleinere Modell (Bingo) ist für ca. 35 PS ausgelegt, wiegt bei gleicher Länge 60 kg weniger und hat 2 Keilriemen weniger.
Dafür liegt der Preis bei ca. € 2000,-
Das Größere Modell kostet das Doppelte, soviel möchte ich nicht ausgeben.
Schau übers Wochenende noch nach einem gebrauchten, denke aber nicht das ich was brauchbares finde!

Dann wird es ein Chinese, werde die Modelle vergleichen, bis jetzt wäre es aber der Bowell (aber das schwere Modell nicht mit den 400 Gramm Schlegeln)

Wenn jemand noch Empfehlungen hat, höre ich mir diese gerne an.
Aber mehr wie € 1800, möchte ich nicht ausgeben, lieber etwas weniger...

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 20:52 
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Den Fehrenbach Bingo hatte ich auch mal, damals als Neugerät (mit ich meine 165cm) direkt bei Fehrenbach in der Pfalz gekauft. Der war bei weitem nicht so stabil gebaut wie die Chinaböller der schwereren Bauart EFGC. Mein Mateng hat schon Kopfsteinpflaster-Steine gemörsert, die in der Wiese lagen - und läuft immer noch rund.
Meiner hat die 800g-Schlegel.

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Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 21:06 
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Hast du eine Adresse wo dieser gekauft wurde?

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 21:14 
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Meiner kam aus Ösiland per Spedition. 920 Euro damals +Versand.
Kam letzendlich von hier: https://www.foton-traktor.com/erntetech ... cher-efgc/

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 21:19 
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Danke für den Link, die verkaufen jetzt den Bowell für € 1463 mit Versand.
Dein Preis ist wirklich genial gewesen, so günstig werde ich nicht an einen Mulcher kommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 21:28 
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das ist ja schon ein paar Jahre her (2014) und bei ebay als Neuware von dem Händler geschossen ;-) Wobei man sagen muss, dass der Dreipunkt bei den neuen Maschinen schon stabiler ist als bei meinem.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 21:38 
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Aber 1/3 weniger ist trotzdem gut eingekauft!
Was mir gefällt, ist die Aussage, dass ich nicht schlechter kaufe wie z.B. beim Bingo.
Dieser kostet nämlich auch € 700 mehr wie der Bowell.
Ein Freund hatte den Bingo und ist zufrieden gewesen. Wir haben ca. die gleiche Fläche, somit sollte der Chinese passen, egal wer der Hersteller ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Freitag 3. Mai 2019, 22:02 
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Das einzige, was man wirklich beachten sollte beim Chinetzen: das Getriebe ist leer bei Lieferung (wars zumindest bei mir) und die Schmiernippel sind butterweich (Messing), die sollte man gleich austauschen, die China-Sortimente aus der Bucht in Edelstahl sind mM nach hier ausreichend. Speziell die an der Walze.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Samstag 4. Mai 2019, 11:57 
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Hallo,

foton traktor verkauft auch Megametall Mulcher, kommen aus Slowenien.
Kennt jemand diese Mulcher?

Kosten ca. € 300 mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Samstag 4. Mai 2019, 14:31 
Einmal bei TT gekauft........war ne Katastrophe mit dem Herrn W.
War aber kein Mulcher.

Ich weiß ja nicht wie dringend der Kauf ist, aber ich täte hier zu 2 weiteren Sparjahren raten und dann so kaufen, dass man 30 weitere sorglos fahren kann.

Ich bin immer gut mit Omarv gefahren....die sind bezahlbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Samstag 4. Mai 2019, 15:56 
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Länger warten möchte ich nicht, spätestens nächste Woche wird bestellt.
Für 4 Hektar möchte ich keine Unmengen ausgeben.
Bei einer Motorsäge, Freischneider usw. wo wirklich oft läuft, gebe ich auch mehr aus.
Aber bei dieser Fläche bin ich auch zu geizig, das steht nicht im Verhältnis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe wg. Mulcher
BeitragVerfasst: Samstag 4. Mai 2019, 18:58 
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Wird schon funktionieren.


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