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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2020, 16:16 
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Zitat:
Es ist egal, ob das Seil einfach oder mehrfach um den Baum geschlungen wird. Die Verringerung der Festigkeit entsteht durch den Knoten selbst, d.h. das Seil reißt direkt am Knoten
Generell stimme ich dir zu, dennoch folgendes Gedankenexperiment: Wenn du das Seil mehrfach um den Baum wickelst und dann auf Slip legst, spielt der Knoten keine Rolle, sondern die Reibung des Seils an der Rinde.

Schöne Grüße
Christan


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2021, 09:48 
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Habe mich für meinen 1,5 t Greifzug nun für einen Bergegurt (10 m) von Grube entschieden, der mit einer Bruchlast von 35 kN angegeben ist.

Ich frage mal ganz doof: Verdoppelt sich auch die Bruchlast, wenn ich den Gurt um den Baum lege?

Leider finde ich keine Angaben zur Nutzlast, auch nicht auf der Seite des Herstellers.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2021, 11:02 
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Wohnort: Braunschweig
Das hängt massiv von der Reibung ab und die wird aus Sicherheitsgründen gerne vernachlässigt. Berechne nichts ein, was du nicht sicher kennst...
Gestern hätte es vielleicht geklappt, heute ist alles nass, schmierig, ggf. gefroren und aus diesen "Klugschietereien" solltest du sicher duch Überdimensionierung raus sein.
Habe letztens erst einen 20mm Festmacher stark angerissen - nur beim Belastungstest und konnte dann nachlegen aber angerissen ist angerissen. Das Seil liegt jetzt in der Tonne.

Kleiner Tip noch von einem Segler, der auch schon Schoten hat bersten sehen:
  • Reißt ein Seil bei Schichtbetrieb auf einem Segelboot ist schlagartig jeder wach! Man kann einfach nur froh sein, wenn keiner was ab bekommt.
  • Reißt ein Seil beim slippen von Booten zwischen Auto und Anhänger (eingebunden, um mit dem Anhänger weiter ins Wasser zu kommen, dann brauchst du einen Taucher um den Anhänger neu anbinden zu können und einen Karosseriebauer, um die Beulen am Auto zu beseitigen, man kann froh sein, wenn da keiner gestanden hat.
  • Steht man in dem Bereich, wo ein berstendes Seil hin peitscht, kann das zu schwersten Verletzungen, Amputationen, ... führen.
  • Wenn ich mit der Winde an meinem Landy arbeite - ich verstehe die quasi als starken elektrischen Greifzug - dann stehe ich immer bewusst zu dem Seil! Das ist auch ein Grund, warum ich keinen Greifzug habe, da stehe ich in Verlängerung zu dem Seil und würde den Segen eines reißenden Seiles ab bekommen. Auch beim Landy mit der Winde fühle ich mich besser, wenn ich möglichst kurz vor dem Wagen umlenken kann, nur wenn es in dem kurzen Ende reißt, trifft es den Wagen, alles hinter der Umlenkung geht am Wagen vorbei.
  • Seile mit viel Dehnung sind Teufelszeug, die peitschen Dir richtig um die Ohren, speichern auch richtig viel Energie, Dyneema hat wenig Dehnung und ist sicherer. Es geht auch keiner hier im Forum offiziell ohne Schnittschutzhose sägen ;) ... Seile betrachte ich als mindestens genau so gefährlich. Pass auf, beschädigte Seile gehören unabhängig von deren Preis in die Tonne und sie gehören sicher überdimensioniert - Verluste durch Benutzungsdauer einbezogen!
Nur mal zum nachdenken, bei diesem Geldgefailsche und interpretieren von Traglast/Bruchlast/Sicherheitsfaktoren bekomme ich Pickel, ganz besonders beim Einsatz per Greifzug. Bei der Bergewinde meines Landys habe ich eine Fernbedienung, da kann ich mich IMMER an einen sicheren Ort stellen und bei Sorge ggf. einen alten Teppich ein paar Meter vor der Winde (dem Wagen) auf das Seil legen (gerader Zug ohne Möglichkeit der Umlenkung vor dem Wagen, wenn ich weiß, dass deutlich Zug drauf kommt).

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 10:31 
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Beiträge: 1465
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Danke für die Erklärungen.. :!:
Eigentlich ging es mir nur um die Frage, ob der Gurt für einen 1,5 t Greifzug zum Ziehen leichter Rückhänger und dünnerer Bäume im Garten o. Ä. geeignet ist. Am Anfang dieses Threads wurde nämlich geschrieben, dass ein 1 t Bergegurt eine Bruchlast von 7 t hätte.

Wie gesagt, ich lege ihn ja einmal um den Baum und Gefühl für meinen Greifzug habe ich schon ein paar Jahre.. :pfeifen:
Es geht hier um Fälle, die ich innerhalb eines Jahres an einer Hand abzählen kann.
Für schwere Fälle habe ich noch eine gelbe 3 t Rundschlinge und einen Stahlseilstropp, der mit einer Mindestbruchlast von 5,3 t angegeben ist.

Ich wollte aber weder ca. 150 € für ein Baumzugseil ausgeben noch versuchen, einen 6 cm breiten Gurt über irgendwelche Äste zu fädeln. Daher sollte dieser Gurt ein guter Kompromiss sein.. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 11:14 
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Moin,
es ist schwer, im sicherheitsrelevanten Bereich Empfehlungen zum verfrühstücken von Sichereitsfaktoren zu geben ;)

Grundsätzlich dürfte dein Vorhaben schon klappen - wenn der Gurt sauber um den Stamm liegt und der Gurt keine Schäden hat. Jetzt fädelst du halt den Gurt über einen Ast und legst ihn um den Stamm - blöd, auf dem Weg hast du ggf. noch die Reste eines abgebrochenen Astes, ziehst den Gurt also stramm über eine Spitze, schädigst ihn innerlich, wegen Sicherheitsfaktor hält er.
Wie oft geht das gut?
Hebegurte haben hohe Sicherheitsfaktoren, werden auch mal unter einer Palette durch gezogen, liegen auch mal über Kanten, belastet man sie dann bis zur Angabe, sollten sie tunlichst die spezifizierte Lebensdauer überstehen und die Schäden sich pro Belastungsvorgang in grenzen halten.

Nur mal zur Leseweise, wie es bei mir ankommt:
Zitat:
...
Eigentlich ging es mir nur um die Frage, ob der Gurt für einen 1,5 t Greifzug zum Ziehen leichter Rückhänger und dünnerer Bäume im Garten o. Ä. geeignet ist. Am Anfang dieses Threads wurde nämlich geschrieben, dass ein 1 t Bergegurt eine Bruchlast von 7 t hätte.

Wie gesagt, ich lege ihn ja einmal um den Baum und Gefühl für meinen Greifzug habe ich schon ein paar Jahre.. :pfeifen:
Es geht hier um Fälle, die ich innerhalb eines Jahres an einer Hand abzählen kann.
Für schwere Fälle habe ich noch eine gelbe 3 t Rundschlinge und einen Stahlseilstropp, der mit einer Mindestbruchlast von 5,3 t angegeben ist.

Ich wollte aber weder ca. 150 € für ein Baumzugseil ausgeben noch versuchen, einen 6 cm breiten Gurt über irgendwelche Äste zu fädeln. Daher sollte dieser Gurt ein guter Komromiss sein.. ;)
Kurzfassung: Nein.

Da mag so einiges funktionieren, wenn die Gurte dann in die Jahre kommen, hast du die ersten Einsätze bereits vergessen, ein unterdimensionierter Gurt wird dann mit der Zeit gefährlich.

Der Hobbynutzer mit seinen paar wenigen Einsätzen geht halt das Risiko, am Ende mit völlig überlagertem Material unterwegs zu sein, welches noch schick neu ausschaut, vom Material aber schnell Faktor 2-3 drüber ist und im Einsatz hat er leider Unterlagmatten, ... nie verwendet und das Material pro Einsatz eher stark als weniger stark gestresst.

Ich gehe an der Stelle immer nach dem Motto: Wer nicht rechnen will/kann muss überdimensionieren, bzw. ich prüfe halt auch, hatte letztens ein Aha-Erlebnis:
Bild
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1779960
Eigentlich sollte der Festmacher das alleine halten aber da kam halt doch mehr Zunder drauf, eigentlich war die Kante gar nicht so scharf - uneigentlich aber scharf genug :roll:
Gut, dass ich einen Belastungstest vorweg gemacht habe :roll:
Ich bin froh, dass das Seil eingerissen ist, denn so konnte ich es entsorgen. Hätte ich nur 98% der Grenze bis zur sichtbaren Schädigung ausgenutzt, wäre das Seil trotzdem fritte gewesen, ich hätte es nur nicht gemerkt. Folgen? Potenziell fatal, mit Glück nebensächlich. Will man es ausprobieren? Nach Anzahl von Benutzungen wäre das Seil noch neuwertig, ich habe es beim Hersteller selbst aus der Restekiste gekauft und nicht oft verwendet...

Überleg es Dir, wie weit du die Sicherheitsreserven einplanst :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 11:33 
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Was braucht man zum Spleisen eines Dynemaseils: Spleisnadel (schneide einen Skistock auf 45cm 45°ab) Isolierband, scharfes Messer u. vielleicht noch einen Eding zum anzeichnen.
das Seil wird in die 45° Schräge eingeschoben u. umwickelt, bis es hält.
Und dann nur noch spleisen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 16:38 
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und beim skifahren fehlt dann ein Stock? :groehl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 17:40 
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Auf dieser Seite https://www.bautechnikshop.de/Hebebaend ... 00kg-1t-8m ist der Gurt mit einer Tragfähigkeit von 1 t angegeben. Laut der Tabelle kann er umgelegt also mit 2 t belastet werden. Mit etwas Gefühl wird das mit meinem 1,5 t Greifzug schon gehen, ich zerre ja nicht daran bis die Scherstifte reißen.

Er soll auch nicht für Eichen mit einem 80 cm Stammdurchmesser herhalten müssen, sondern für ein paar Tannen und gerade Bäume, die ich nach dem Schneiden von Fallkerb und Fällschnitt einfach nur umziehen will, ohne eine Leiter anstellen zu müssen. :pfeifen:

Bin sonst auch ein großer Verfechter von einem hohen Maß an Sicherheit und Umsicht bei der Arbeit, aber wenn es danach geht, sollte ich vielleicht auch einen Greifzug aus den 1960er Jahren mit einem entsprechend alten Seil (das aber gut aussieht) erst gar nicht mehr benutzen.. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 17:51 
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Servus steph4n

na steph4n da fehlt kein Skistock, an der Griffseite unten ins Rohr einen Haselnussstecken ein schieben,
mit Isolierband umwickeln, auf Länge abschneiden, anspitzen u. fertig. :klatsch:
Man muss sich nur zu helfen wissen! :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 18:34 
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... und den stockteller aus der rinde der eiche schnitzen :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Montag 1. Februar 2021, 18:59 
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Zitat:
Eigentlich ging es mir nur um die Frage, ob der Gurt für einen 1,5 t Greifzug zum Ziehen leichter Rückhänger und dünnerer Bäume im Garten o. Ä. geeignet ist. Am Anfang dieses Threads wurde nämlich geschrieben, dass ein 1 t Bergegurt eine Bruchlast von 7 t hätte.
Tja, das ist nun eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Auch wenn da Reserven drin sind und man zu der Einschätzung kommt dass es unwahrscheinlich ist, dass der Gurt auf die Dauer beschädigt wird, wenn er mit 1.5t anstatt 1t belastet wird, würde ich es nicht machen.
Die Folgen eines Seilrisses können das Leben von einer Sekunde auf die andere komplett verändern oder beenden. Man macht sowieso schon Fehler, weil man nicht aufpasst, da muss man nicht noch geplant, also im Regelbetrieb, Fehler machen.
Zitat:
Auf dieser Seite https://www.bautechnikshop.de/Hebebaend ... 00kg-1t-8m ist der Gurt mit einer Tragfähigkeit von 1 t angegeben. Laut der Tabelle kann er umgelegt also mit 2 t belastet werden. Mit etwas Gefühl wird das mit meinem 1,5 t Greifzug schon gehen, ich zerre ja nicht daran bis die Scherstifte reißen.
OK, das ist nun eine Definitionsfrage. Wenn für einen Gurt oder ein Seil eine Tragfähigkeit von z.B. 1t angegeben ist, dann ist das eine Eigenschaft des Gurtes/Seiles. Die ändert sich nicht, wenn ich einen Flaschenzug einsetze oder das Ding u-förmig um einen Baum lege. Dennoch ist dieser Hebeleffekt natürlich zu berücksichtigen.

Fazit: Ich würde die angegebenen Lasten nicht überschreiten. Genauso wenig fahre ich mit Winterreifen, die bis 190km/h zugelassen sind, 195km/h oder noch schneller, auch wenn da sicherlich Toleranz drin ist. Ich säge auch nicht ein noch so kleines Stöckchen ohne komplette PSA.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 11:34 
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Servus steph4n

So is!
Dann foama halt Telemark, mir san ja flexibel :mrgreen:,
und des macht einen guaten Oberpfälzer aus! :DH:
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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 12:48 
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Zumal dabei auch der Haken ist, dass meist der "gute Freund" am Greifzug steht und hilft, eine besser einweisbare Aufgabe als "schnapp Dir die Säge und mach um das Ding mit allen Ansagen" :roll: ... da bin ich mit meinem Equipment dann immer noch besonders pingelig, wenn es auch noch für Dritte sicherheitsrelevant ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 13:22 
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Keine Sorge, ich werde keine Dritten mit meiner fahrlässigen Konstruktion in Gefahr bringen... :? :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2021, 21:09 
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Ich an eurer Stelle nehmet einen Statiker :mekka: :lol:
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 Betreff des Beitrags: Re: Fällhilfeseil, Baumzugseil
BeitragVerfasst: Freitag 13. Januar 2023, 20:13 
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Servus,

ich habe so ein Fällhilfeseil im Einsatz und es leistete mir bisher gute Dienste.
Leider wurde es heute von der Motorsäge erfasst und müsste nun 3 Meter gekürzt werden.
Ist das möglich?

Gruß

Deutzfahrer


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