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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 12:50 
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Hallo zusammen,

zum spalten nutze ich ja einen (mitlerweile fast antiken) Posch Ruck Zuck.
Das ist ein 5-6 to Liegendspalter, mit 54 cm hub und 400V Anschluss.

Fand das Arbeiten mit ihm bislang immer sehr angenehm, Holz vom Stapel nehmen, auf den Spalter, von da auf den direkt daneben geparkten Hochlader (exakt gleiche Höhe) und dann in den Unterstand.

Das Holz, dass mir zuläuft wird aber vom Durchmesser immer heftiger und Eiche mit 60cm Durchmesser und 50cm Länge....die heb ich nicht mal eben so da rauf.

Nach dem Vorgeplänkel nun der Grund dieses Threads:

Ich hätte gerne noch einen Senkrechspalter dazu. Mein Spaltgut hat eine maximale Länge von 50 cm (Laub- und Nadelholz). Der Posch kommt zwar mit ein bisschen gutem Zureden und auch mal hin und her drehen durch alles durch, aber ein wenig mehr Leistung wäre besser. 8 oder 10 Tonnen würden doch schon einen Unterschied machen, oder?

Wichtig wäre mir, dass der Senkrechtspalter keinen Tisch hat, auf den ich das Holz wuchten muss, sondern die Plattform unten. Eine Begrenzung des Hubs beim zurückfahren sollte er haben (um unnötige Wartezeiten zu vermeiden) und er sollte mit dem Keil möglichst nah an die Plattform fahren, gerade bei Nadelholz macht es keinen Spaß den unterern Rest auseinanderzureißen.

Da es der Zweitspalter wird, soll es etwas günstiges werden, gerne auch gebraucht, mit 400v Anschluss.

Wenn sich das System bei mir durchsetzt, dann kommen beide Spalter weg und ich hole mir einen vernünftigen Senkrechtspalter. Wenn nicht, dann bleibt der Posch.

Gruß
Höge


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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 13:39 
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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 13:51 
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Sorry und Danke!


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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 15:12 
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Moin,
Ich kenne dein Thema, auch 50er Länge will man irgendwann nicht mehr heben ;) und die ganzen Geschichten mit Flaschenzug und Gestell, ... sind eher umständlich.

Ich habe meinen Baumarktspalter auf Hüfthöhe verkauft und nur noch einen Meterspalter, wo ich unten alles rein rollen kann. Auf der Basis ist der Wunsch nach einem Spalter zum hüfthohen arbeiten für Kleinkram geringer als der Wunsch, den Stellplatz anders zu verwenden ;) ... außerdem kann ich ja einen großen Scheit als Spalttisch unterstellen und komme mit wenig Aufwand auch für Kleinkrams auf eine gute Arbeitshöhe.

Aber wenn ich einen guten Posch hätte und halt den Platz, würde ich den gelegentlich wohl auch weiter nutzen, mein Baumarktspalter ist halt gegangen, als der Meterspalter kam.

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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 17:37 
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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 18:40 
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Die kosten ein Schweinegeld und ich brauche das Holz nicht sofort auf der Schubkarre, dazu nimmt ein Stehendspalter aufrecht in der Garage nur den halben Platz weg. Wenn ich dann sehe, wie lömmelig die Liegendspalter in der 3-4k€-Liga stehen, wenn da ein 60er Rund gehoben werden soll - danke - kein Interesse ;)
Stehend in 0815 China kostet bei 16t um die 1200€ und macht auch Holz klein, privat vollkommen ausreichend, auch wenn mir aus lokaler Sicht hiesige Jobs lieber wären :roll:

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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 21:00 
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Wie, der Trend geht zum Zweitspalter? Echt jetzt, da müsste ich ja 3 verkaufen:-)

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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 22:46 
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@plinse

Mag sein das du das nicht willst, ich hab den Vorschlag auch eher dem TE unterbreitet, der ja scheinbar mit dem liegenden gut zurecht kommt.

Und dafür das du nur ne mickrige Garage hast kann ja keiner was... :mrgreen: :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 11:32 
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Zitat:
Warum kein liegender mit Hebehilfe?
Einmal bücken drauf rollen und dann bequem aufrecht arbeiten.
Scheitert am Preis, kein Lottogewinn in Aussicht, da ich nicht spiele.
Und wenn die Hälfte der Rolle auf der Seite ohne Hilfe runterfällt, dann muss ich sie auch wieder aufgebuckelt werden.

Stehendspalter für Meterholz mit begrenzbarem Hub, mit 8-10 T Druck, bezahlbar, gibt es da was?

@Plinse: Welchen nutzt Du?


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 11:56 
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Ich nutze den 16t Spalter von Lumag, der liegt bei 1100-1200€ und hat begrenzbare Rückstellung, um Wartezeiten zu begrenzen. Von 8-10t würde ich die Finger lassen, speziell wenn die Motivation in dicken Stammabschnitten liegt. Ich hatte sowas mal in 8t und da hat es die Spaltkeilführung verbogen, die Torsionsbelastung hatte dort die Schwachstelle des Spalters gefunden (verwachsenes Holz in so dick, dass es die untere Schnittfläche auf seitliche Rippen vom Fuß gedrückt hat, so konnte sich das Holz nicht mehr drehen und der Spaltkeil wollte den Fasern folgen - die Spaltkeilführung des 8t Spalters von Motec hat dem nicht stand gehalten - blöd...

Was mir an dem Motec auch nicht gefiel war die Zylinder-Befestigung. Meterspalter werden die meisten auf- und abbauen müssen, beim Lumag drückst du den Zylinder hydraulisch hoch und setzt 2 Stifte (einfach rein drücken), beim Motec musste ich 4 Schrauben rein fummeln und fest schrauben, während der Zylinder nicht zurück fahren durfte, da wäre eine dritte Hand schick gewesen ;)

Guck mal auf die Threads der letzten Zeit, es gibt diese Meterspalter in 14t ab ca. 900€, die sind aber deutlich langsamer als meiner (3,5kW Motor vs. 5,2kW). Ich bin froh, dass ich vor ein paar Jahren nicht die Wahl hatte, ~300€ weniger ausgeben zu können, auf Dauer ist ein einigermaßen schneller Spalter schon erfreulich, auch wenn ich die 16t nur 1-2 mal am Tag brauche und fast alles im Schnellgang spalte. Es ist halt ein schneller 8t Spalter, der sich noch nie fest gefahren hat, weil er langsam mit 16t durch drücken kann, der hat auch schon mit Spaltkreuz durch komplett verastete Ebenen von Nadelholz "durchgeschnitten".

Einziger Klemmer:
Zitat:
...
Wichtig wäre mir, dass der Senkrechtspalter keinen Tisch hat, auf den ich das Holz wuchten muss, sondern die Plattform unten. Eine Begrenzung des Hubs beim zurückfahren sollte er haben (um unnötige Wartezeiten zu vermeiden) und er sollte mit dem Keil möglichst nah an die Plattform fahren, gerade bei Nadelholz macht es keinen Spaß den unterern Rest auseinanderzureißen.
...
Gegen Verfahrweg Ende drückt der Spaltkeil seitlich auf eine Feder, mit der die Hydrauliksteuerung die Zweihandbedienung und damit das Hydraulikventil abstellt. Gegen Verfahrwegende drückt es Dir also die Hände an der Zweihandbedienung hoch, der Sicherheitsabstand zum Fuß, wo das Holz drauf steht ist so, dass man bei mistigem Holz was drunter legt. Das ganze sichert, dass man im Spalter nichts metallisch auf Block fahren und kaputt machen kann.
Wenn ich gucke, ob ein Abschnitt oben oder unten mehr Äste hat, dann stört das üblicherweise nicht.
Wenn ein Klotz am Keil hängen bleibt, stelle ich halt den nächsten drunter und spalte dann weiter, zur Not muss man den Keil dann etwas weiter hoch fahren lassen. Ist ja ein Meterspalter, ist ja nicht wie bei armen Leuten ;) ... und ein Stück Holz, was er nicht spalten konnte, habe ich noch nicht gefunden.

@Subfossil: Jeder hat seine Prios, ich mache im Schnitt so 20RM pro Jahr, d.h. ich hole den Spalter ~5 mal im Jahr raus und sonst habe ich auch noch andere Hobbies. Komischerweise brauchen alle meine Hobbies doch einiges an Platz ;) ... auf einem Resthof ginge es mir nicht viel anders ;)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 11:19 
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Da ich ja zum Glück nicht unter Zeitdruck leide, kann ich mir den Markt in aller Ruhe anschauen. Wenn der Kauf noch 6 Monate dauert, dann ist das so.

Ich stoße immer wieder auf die Spalter von Jansen. Da gibt es einen Spalter mit Starkstromanschluss auf Fahrgestell ohne Straßenzulassung der liegend und stehend betrieben werden kann.
Müsste der Jansen HS-22A62E sein.

Ich muss sagen, der hat es mir irgedwie angetan. Also jedenfalls die Idee.
Was mich stutzig macht ist der 2,2 KW Motor und die 22 to Druck. Da sollten die Bäume ja, was die Geschwindigkeit angeht, eigentlich schneller nachwachsen als er sie spalten kann.

Wer hat ihn daheim und kann über ihn prahlen oder lästern?

Wie sind Geschwindigkeit und Qualität?


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2021, 13:26 
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Moin,
wenn du auf solche Geräte schaust, dann guck auch mal auf den Balfor Vario.
Die Geräte gibt es schon länger, hier im Forum haben auch einige so einen, nur nicht jeder bleibt hier aktiv, du solltest aber was per Suche finden. Vielleicht reagieren die Leute ja noch auf PM.

Mir hätte so ein Spalter auch gut gefallen, ich habe dann aber einen stehenden 16t Chinesen genommen.
https://sb-forst.de/?product_cat=kurzho ... olzspalter

Alles auf eigener Achse braucht halt viel Platz, auf einem Resthof eher nicht das Problem und im Gelänge per AHK besser beweglich, ich bewege meinen Spalter aber nur von Hand im Umkreis von ~10m auf meiner Auffahrt vor der Garage, in der er lagert.
Das muss dann jeder für sich entscheiden.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Februar 2021, 17:59 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Ich mache Meterrollen und habe einen Posch HC mit 9t. Mein Nachbar spaltet mit Spalttisch, ich halt ohne. Da ich keinen Privatwald habe sind meine Durchmesser begrenzt und wenn da mal 45cm dabei sind, spalte ich per Hand vor, wenn ich alleine bin. Der Spalter schafft auch 50cm, die Rollen muss man aber zu zweit aufstellen. Ob ich 16t bräuchte, weiß ich nicht, da ich alles mit meinen 9t klein bekomme, die Version 1m Spalter ist aber ok, mich würde auf Dauer die Arbeitshöhe stören, aber das ist altersbedingt.
Für die stehend- liegend Kombinationen spricht die kleine Baugröße, die Bedienhebel sind aber meist für Senkrecht- ODER Horizontalbetrieb ausgelegt, beides optimal ist eher nicht möglich.
Nachteil der Meterspalter ist das Rangieren, mit den meist kleinen Rädern geht auf der Wiese meist nichts, ein lenkbares Stützrad ist hier Gold Wert, dann muss man sich nicht um das Gewicht kümmern und nur noch ziehen und schieben. Die Meterspalter unterscheiden sich etwas, die kleinen mit 10t haben meist windige Bedienhebel, so einer https://www.ebay.de/itm/Zipper-Holzspal ... SwU51d1T8r gefällt mir besser, der hat auch eine Haltekralle. Super wäre noch eine Dreipunkt Aufhängung, dann bist du am flexibelsten und kannst ihn mit einem Traktor spielend versetzen, ohne dich zu plagen. Die Motoren sind meist S6 Motoren und für wenig Überlastung ausgelegt. ein S1 Motor mit 4 KW kann locker 6KW kurzzeitig mobilisieren, das bringt Geschwindigkeit.
Einen Elektrozug anbringen, wäre auch eine Lösung wie z.B. hier https://www.youtube.com/watch?v=cp9vChcBZz4 ist zwar kein Horizontalspalter aber man kann was basteln, 100Kg hebt so was immer.

Rudi


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