Zitat:
@ Holzklotz: Ja genau, so dachte ich auch und dann auf den Anhänger draufladen und dort runtersägen auf das geforderte Maß. Kann man das mit ner normalen 50er Schiene? Hast Du den Forestmasterkran noch und was hatte der so für Daten? Wie siehst Du als Ladekran Nutzer mein Vorhaben, ist das realistisch den zum auf und abladen zu nutzen bzw. auch zum bestücken des Spalters?
Grüße Nik
Den Forestmaster Kran, es war ein 650iger, hab ich nicht mehr.
Der war mit dem Knick im Hubarm bezüglich der Geometrie im Grunde genommen suboptimal, weil der Knick Ladehöhe eingebüst hat.
das war der hier, aufgebaut auf einen 8to Tandem.
Man sieht den Knick im Hubarm, was beim Stammholz kein Problem ist aber beim Bündelladen schon.
Hatte den Kran dann verkauft und durch einen Epsilon und 16to 3 Seitenkipper ersetzt.
Bei den A-Abstützungen ist die Standsichefheit nicht so gut, wenn du bei 6 oder 6,5 Ausladung die volle Hubkapazität ausnutzt.
Da fängt der Kipper schon etwas das kippeln an, was beim Epsilon gar kein Thema ist.
Wir hatten die Bündel immer mit unserem Kretzer Rotomat gesägt.
Das schwierige am Sägen mit der Motorsäge ist bei den Bündeln, wenn die trocknen, dann wird das Bündelpaket relativ lose und instabil, da müsstest du dann einen Spanngurt haben, wo den Bündrl wieder Spannung gibt.
Beide Kräne waren gut zum Beschicken eines Liegendspalters, der Epsilon natürlich Top, aber der Forestmaster für Bündel laden eher weniger.
Grundsätzlich ist wie beim Vorredner schon angedeutet, um in die Gewinnspanne zu kommen, dein Verfahren nur dazu da, um dein Equipment zu finanzieren, aber da wirst du nicht in die Gewinnzone kommen, und wenn du Gewinnabsichten hast und Steuerpflichtig bist per Gewerbebetrieb, das Finanzamt dir spätestens nach 8 Jahren auf die Pelle rückt wegen Liebhabrrei u.s.w.
Wenn, dann nur so etwas Brennholz verkaufen und es insgesamt als Hobby sehen, das Geld kostet, wie das Motorad fahren oder in der Welt rum reisen oder Motorsport betreiben.