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 Betreff des Beitrags: Kunststoff Seil auf Forstseilwinde
BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 08:21 
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Hi, hat jemand von euch Erfahrungen gemacht mit Kunststoff Seilen auf der Winde.
Aber bitte nur Leute die selber damit gearbeitet haben und nicht i kenn einen oder i hab gehört gelesen usw

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Lg Michael
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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 12:06 
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Servus,

Mein Onkel hat seit über 10Jahren ein Dyneema-Seil auf der Funkwinde und will nie wieder was anderes. Ich arbeite sehr gern damit, ungleich leichter im Handling wenn man sonst nur Stahlseile kennt. Man braucht keinen extra Seilausstoss und bei einem Seilriss ist es um ein Vielfaches weniger gefährlich.
Wenn man es einmal gemacht hat kann man das Dyneema Seil auch selbst wieder zusammenspleissen falls dies einmal notwendig sein sollte.
Wir benützen die Winde hauptsächlich zum Unterstützen beim Fällen und weniger zum Vorrücken, da auch noch ein Rückewagen vorhanden ist. Gerade für den Einbau im Baum ist das natürlich ideal wegen dem geringen Gewicht.
Fleischhaken am Seil gibts natürlich auch nicht.

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MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 12:13 
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Hi, braucht man da dann au keine Einlaufbremse?
LG Michael

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Lg Michael
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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 12:24 
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Braucht ma ned unbedingt, das Kunststoffseil verzeiht Wickelfehler auf jeden Fall viel leichter als ein Stahlseil. Sauber aufwickeln schadet aber nie.

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MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 12:32 
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Man sollte auf jeden Fall jemanden mit Gefühl an der Winde arbeiten lassen. Ein Bekannter ist Betriebsleiter bei einer Forstverwaltung, die haben einen Trupp Rumänen für motormanuelle Einsätze. Er hat gedacht er tut ihnen was gutes mit dem Dyneema-Seil, aber nachdem die das Seil in einer Tour nur abgerissen haben, sind sie auf beiden Winden wieder auf Stahlseile zurückgewechselt...
Die Arbeiter haben allerdings auch keine Geduld mit dem Material und arbeiten halt anders als wenn die Maschinen einem selbst gehören.

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MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 19:54 
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Hallo Stihlerdeutz,

wir haben zu zweit eine Winde mit 4,5 Tonnen und Funk.
Es ist schon die zweite winde mit Dyneemaseil, und ich würde nie mehr ein Stahlseil verwenden.
Man muss in der Handhabung vom Stahlseil zum Dyneemaseil etwas umdenken.
Es hat Vorteile und Nachteile gegenüber dem Stahlseil, wenn man sich darauf einlässt und etwas mitdenkt möchte man kein Stahlseil mehr.
Ich hatte einmal einen Seilriß weil keine Cockerkette verwendet wurde, sondern wie ein Stahlseil angeschlagen wurde.
Das Seil fiel vor meinen Füßen einfach zusammen, bei einen Stahlseil hätte es anders ausgesehen.
Habe dann in 5 min das Seil im Wald wieder repariert.
Schau mal hier es gibt schon einige im Forum die solch ein Seil haben.
Von wo kommst du? evtl kannst mal bei mir vorbei schauen.

Grüße
Bernhard


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Dezember 2021, 21:50 
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.

I hatte vor ein paar Tagen einen Seilwinden Lehrgang. Und da meinte der Schulungsleiter das selbe. Nie wieder stahl. Die Haltbarkeit wäre die gleiche. Aber eben um ein Vielfaches leichter.

Da ich mir nächstes Jahr eine neue Winde kaufe. Ist jetzt eben die ùberlegung da. Entweder eine mit Stahlseil. Budget 10.000€.
Es muss Getriebe Seilwinde sein.
Bei Stahlseil, Brauch i Seilausstoß Seileinlaufbremse usw. Da ist das Budget schon knapp.
Bei Kunststoff Seil Brauch i das alles nicht. Da wird das schon eher was.

Und darum informiere ich mich lieber vorher gescheid bevor i Mi nachher immer ärgere.

LG Michael

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Dezember 2021, 21:55 
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Wohnort: Eifel
Ich habe am Skidder auf einer Seite ein Dyneemaseil. Das ist die Seite die noch keine 10 Züge gemacht hat in 5000h. Bei Zugversuchen bereits 2x abgerissen bei unter 10t, Bruchkraft rechnerisch bei über 20t. Und von wegen fällt einfach zusammen, da schossen die gesamten 120m unter die Maschine. Ausziehen ist ein Graus selbst bei komplett gelöster Schleifbremse weil die Wicklungen auf der Trommel sich extrem ineienander ziehen. Das Seil ist das rote von Lamm. Nie wieder so ein Dreck auf meiner Maschine.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 20:11 
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Wohnort: Siegen
Zitat:
Ich habe am Skidder auf einer Seite ein Dyneemaseil.
Grad letzte Woche hab ich noch mit einem Ausbilder von der Waldarbeitsschule in Arnsberg gesprochen, der erzählte auch, dass viele Rücker, die mit Dyneema-Seil arbeiten, genau diese Kombi einsetzen. Kunststoffseile sind halt schon empfindlicher gegen Scheuern an Felsen und auf Schotter, dafür (wenn sauber auf der Trommel gewickelt) deutlich angenehmer, wenn man hangaufwärts mit dem Seil laufen muss oder es möglichst weit oben im Baum anschlagen muss.

Ich würde Dyneema-Seile nur in Kombination mit einer Doppeltrommelwinde und Stahlseil verwenden.

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Gruß
Freddy
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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 21:41 
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Zitat:
Bei Zugversuchen bereits 2x abgerissen bei unter 10t, die gesamten 120m unter die Maschine. Ausziehen ist ein Graus selbst bei komplett gelöster Schleifbremse weil die Wicklungen auf der Trommel sich extrem ineinander ziehen.
bereits 2x abgerissen bei unter 10t :Des glaubst doch selber nicht :hihi:
da schossen die gesamten 120m unter die Maschine: Keine Ahnung vom spleißen der Kausche :KK:
Wicklungen auf der Trommel sich extrem ineinander ziehen: Loses Seil aufgewickelt :ohman:
U. wieso gibts für Stahlseile die Einlaufbremsen an den Winden, wsl aus Jux u. Tollerei
Bei 120 m Stahlseil u. Gerödel (~3 Ketten) machst dich selber zum Esel (Lastesel) u. das bei
Steigungen -~ 80-90%

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 04:34 
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Mich würde interessieren, wie sich das beim dyneema Seil verhält wenn Äste darauf liegen?
Kann i dann einfach den neuen Baum anhängen und das Seil spannen, so daß es von selber rauskommt. Oder muss i des erst unten rausziehen und dann neu anhängen.

LG Michael

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 10:32 
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[quote="Stihlerdeutz"]
Ganz so empfindlich is auch wieder nicht.
Am Anfang bei der Vorgehensweise a bissl aufpassen, dann spielt es schon ein.

Des is gleiche wei mit an Weiberl, wennst lieb bist u. keine große Reibung gibt,
dann hast lang a Freid dro. :GG:

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 10:59 
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Hmmm, wenn sie ihren Willen kriegt und i des Maul halt. Na i hoffe des ist mit dem Seil nicht so.
I hab nämlich 3 Weiber daheim.
Und da will i dann net au no auf der Arbeit eine haben.

LG Michael

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 11:00 
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Und i bin seit 20 Jahren verheiratet. Da weiß ich von was i sprich.

LG Michael

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 11:01 
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Wie zäh das Seil ist merkst du erst, wenn du versuchst bei einer Spleisung mit der Schere oder Cuttermesser das Seil zu schneiden.
Da hab ich Glück, meine ist nicht so zäh :pfeifen:

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"Wir werden als Originale geboren, sterben aber als Kopien."

Zentschläge so heist einer meiner Wälder
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MS192C-E
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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 11:56 
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Zitat:
Und i bin seit 20 Jahren verheiratet. Da weiß ich von was i sprich.
Bei mir sinds 43 J., da hat man schon a Gspür für ein Dynemaseil.
Beim lose Aufspulen mit der Hand etwas gegen halten reicht.
Die Buchse am Einlaufrad u. die Seilgleiter sollten (müssen) aus Plastik sein.
A so is!

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 12:58 
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@husqva-254: seit 43 Jahren a Plastik-Bix´n? Du Ärmster :-)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Dezember 2021, 13:13 
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Mein Gott, a Waidler.
Springt die Motorsech niad o :mekka:

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. September 2022, 18:08 
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Ich würde den Beitrag gerne nochmal hervorholen, da ich vor der Überlegung stehe, entweder eine neue Winde mit Seilausstoss zu kaufen oder die alte Winde (Tajfun 5T mit nachgerüstetem Funk) mit einem Dyneema Seil zu betreiben.

Ich arbeite eigentlich ausschließlich am Hang und rücke i.d.R. bergab, d.h. ich muss die ganze Zeit das Seil bergauf schleppen. Das ist einfach extrem anstrengend. Zudem nutze ich das Seil auch gelegentlich zum Seil-unterstützten Fällen und da habe ich ab und an das Thema, dass sich das Seil kaum ordentlich auf die Winde bringen lässt.

Jetzt kommt aber mein "Problem": Bei mir ist es sehr steinig´, es liegen quasi überall Steine herum und es lässt sich kaum vermeiden, dass das Seil damit auch Kontakt hat. Zudem kommt es auch vor, dass sich der Stamm beim Rücken seitlich am Hang mal dreht und das Seil dann im "Dreck" liegt. Das lässt sich kaum vermeiden.

Meine Fragen: Lässt sich ein Dyneema oder Kunststoff Seil einigermaßen sinnvoll in solchen Situationen betreiben? Und kann ich einen zweiten Seilgleithaken auch an einem Dyneemaseil betreiben?

Vielen Dank.


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2022, 19:02 
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Hi, i hab mir letztes Jahr ja so ziemlich die gleiche Frage gestellt. Bei mir würde es letztendlich eine neue Winde mit Stahlseil und Seilausstoß.
Zu meiner Erfahrung, trotz Seilausstoß, das Stahlseil selber ist schon schwer. Das bergauf zu ziehen, tragen ist nicht ganz ohne. Mein Fazit, wenn das Stahlseil hinüber ist, werden wir ein Kunststoff Seil aufziehen.
Wegen deiner bedenken über Steine Felsen usw, auf der interforst in München, meinte ein Hersteller zu uns, das in Österreich, Schweiz, 80% Kunststoff Seil und 20% Stahl verkauft wird. In Deutschland ist es genau umgekehrt. I denke bei denen ist es doch wesentlich steiniger, felsiger wie in Deutschland.

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