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 Betreff des Beitrags: Baum von Hand auf 7m Höhe kappen
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 12:47 
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Hallo,

wir haben einen viel zu groß gewordenen Walnussbaum im Feldgarten stehen, geschätzt ca. 12-14m Höhe. Mit meiner Silky Teleskopsäge habe ich alle seitlich abgehenden Äste bis 7m Höhe abgetrennt. Die Äste habe ich zusätzlich mit einem Seil gesichert, damit ich sie kontrollierter abbrechen lassen kann. Das alles habe ich vom Boden aus gemacht.

Bleiben noch die senkrechten Äste, wie gehe ich mit den oberen 7m um? Den gesamten Stamm zu fällen geht nicht aus Platzgründen, auf einer Leiter mit der Astsäge einen Fällschnitt anlegen traue ich mir aus Sicherheitsgründen nicht wirklich zu. Gibt es eine sichere Technik, die auch ich als Laie anwenden könnte? Im letzten Schritt werden dann die unteren 7m gefällt, so der Plan. Den Profi zu fragen ist am Ende natürlich auch eine Option, aber zunächst würde ich es gerne selbst probieren.

Das Bild ist gestern Abend entstanden, da ich ab morgen eh nicht mehr fällen darf, habe ich bis Oktober Zeit zum Überlegen.

Danke und Gruß
Joachim

Bild

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 13:27 
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Gerüst oder Hubarbeitsbühne.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 13:39 
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Danke, Hubarbeitsbühne kannte ich aus diversen Beiträgen hier, hab das aber dem Profi zugeordnet und deswegen zunächst verworfen. Auf das Gerüst bin ich nicht selber gekommen :ohman:

Also, der Plan ist damit: am Boden alles picobello aufräumen und im Herbst das Projekt zu Ende bringen.

Gruß, Joachim

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 13:44 
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Wenn man schon Walnussbäume stutzt,
dann sollte man es im späten Sommer machen (August/September),
da ist es für den Baum noch am schonendsten...

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 13:50 
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der kommt aber komplett wech ;-)

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 14:00 
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Okay, das hab ich irgendwie überlesen :hihi:

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 14:41 
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Wer kletternd schneidet, sollte tunlichst nicht mehr abschneiden, als er hantieren oder es frei fallen lassen kann. Bezogen auf die roten Linien müsste man dann noch bis zu den nächsten Verastungen weiter hoch.
Auf einer Leiter stehend zu schneiden halte ich eh für riskant, gerade wenn das Geschnittene das Format hat, dass es die Leiter weg kicken kann.

Hubarbeitsbühne ist gut, wenn man sie so aufstellen kann, dass unter dem Baum alles frei ist und man seitlich zur Fallrichtung mit dem Korb an den Baum ran fahren kann.
Auf einem Gerüst würde ich nicht stehen wollen, wenn große Äste geschnitten werden sollen. Das Gerüst müsste dann deutlich höher sein, um kleinteilig schneiden zu können.

Das ist auch der Vorteil von Seilklettertechnik, man kann sich keine Leiter/Gerüst unter einem weg schießen. Als Sportkletterer habe ich mehr Respekt davor, auf einer Leiter stehend an einem Baum rum zu sägen als an einem Seil hängend bzw. mit Steigeisen am Stamm stehend ;).

Was da geplant wird abzuschneiden, das ist kein Kleinkrams. Traut man es sich nicht zu, ist es eine Sache für den Profi.
Bei dem Bild würde ich kletternd davon ausgehen, dass es ~3 Zwischenschritte gibt, bis man auf der Höhe der roten Linien ankommt.
Ein Kletterer könnte sich oben in der Mitte sichern, außen große Teile schneiden und seinen Sicherungsast dann scheibchenweise runter schneiden - oder er klettert überall hoch und schneidet alles scheibchenweise.

Wer vor der Kletterei Muffe hat, sollte es bleiben lassen und nicht mit Gerüst oder Leiter anfangen. Das ist in meinen Augen noch gefährlicher ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 15:05 
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kettensäge+winde, traktor, greifzug gehen nicht?
dort wo das auto steht, kann man sicher auch mit den traktor hin.
oder steht der "zaun" unter denkmalschutz?
das kleinweise abtragen ist wohl gefährlicher.


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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 15:23 
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Da sind einige Aspekte dabei, die ich noch nicht so bedacht habe bzw. von denen ich denke, dass ich sie umsetzen kann.

Am einfachsten scheint mir, ein Gerüst aufzubauen, so bis 4m Höhe und das am Baum zusätzlich zu sichern. Höher würde ich mich nicht trauen und das Klettern überlasse ich definitiv den Profis. Von dort kann ich mit der Astsäge mindestens 6m höher kommen und kann so die obersten 2-3m abtragen. Lieber ist mir allerdings, wenn ich nicht oberhalb von mir, sondern auf gleicher Höhe den Schnitt setze. Dadurch, dass sich der Baum ab 1m dreiteilt, könnte ich das Gerüst auch immer so stellen, dass es durch die drei Stämmchen abgedeckt ist. Das weitere Vorgehen ergibt sich ja zudem häufig erst dann genau, wenn man auf dem Gerüst steht und die Situation einschätzen kann. Leider bin ich am Ort nicht so vernetzt, dass ich Zugriff auf Trecker oder Winde/Greifzug habe. Ich kann aber ohne große Probleme ein 30m langes Seil oberhalb der Schnitte befestigen und so zu zweit das Herunterfallen besser kontrollieren. So haben wir das mit den anderen Ästen auch bereits gemacht.

Der Walnussbaum hat sich im übrigen vor vielleicht 15 Jahren wild entwickelt und beim letzten Sturm ist bereits ein vierter, ca. 10m langer Stamm auf 1m Höhe abgebrochen. Die Struktur ist also geschwächt, u.a. deswegen muss er weg.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 15:28 
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Und weshalb musst Du bis Oktober damit warten?

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 15:44 
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Meine Kenntnis ist, dass ich ab dem 1.3. nicht mehr fällen darf. Eine offizielle Begutachtung gibt es nicht, sonst denke ich kann natürlich jederzeit gefällt werden wenn Gefahr in Verzug ist. Deswegen warten bis Oktober, zumal ich einige Wochenende benötige, um das bisher angefallene Schnittgut zu zerkleinern und wegzufahren. Erst wenn alles untenrum aufgeräumt ist, kann ich überhaupt ein Gerüst stellen.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 16:20 
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Der Baum steht doch in einem Garten.
Solange keiner drin brütet kannst Du fällen, wann Du willst.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 17:31 
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:DH: top, diese Regel war mir so nicht bekannt. Bis die ersten Blätter kommen und man ein Nest nicht mehr erkennen kann, dauert's noch. Dann könnte ich das noch im März erledigen.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 17:49 
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stimmt soweit, kann aber durch baumschutz der gemeinde trotzdem verboten sein.
lieber nachfragen

Definition der „gärtnerisch genutzten Grundfläche“

Als „gärtnerisch genutzte Grundflächen“ gelten nach Auffassung des Gesetzgebers und der meisten Länder neben erwerbsgartenbaulich genutzten Flächen auch private Haus- und Nutzgärten, Dauerkleingartenanlagen sowie Friedhöfe oder andere städtische Grünanlagen wie Parks, Sport- und Spielanlagen oder Zeltplätze. Hier dürfen Bäume zunächst einmal ganzjährig beseitigt werden, sofern sie

1. nicht einer gemeindlichen Baumschutzsatzung unterliegen oder
2. die Fällung nicht dem Artenschutz (§ 44 BNatSchG) entgegensteht.

quelle,
landesbetrieb landwirtschaft hessen

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 18:35 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zum Nachlesen: § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG.

Auf dem Bild sehen die drei Stämmchen kaum stärker aus als die Zaunpfosten. 10-12cm Durchmesser? Und die Umgebung sieht auch nicht aus, als ob da viel Wertvolles kaputt gehen könnte. Ich würde da ein Seil auf Höhe der Striche anbinden, ein Stämmchen nach dem anderen über der untersten Gabel einschneiden und runterziehen.

:)

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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2022, 21:15 
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Also, das sieht doch nach einer lösbaren Aufgabe aus.
Auf einem Gerüst mit Geländer würde ich aber nicht zum Fällen im Gefahrenbereich "gefangen" sein wollen. Stichwort Fluchtweg.

Eher als ein Gerüst, würde ich nur eine kleine Leiter anlehnen und auf 2-3m Höhe mit einer kleinen Säge, ganz normale aber vorsichtig Fällschnitte anbringen. Ein langes Seil, notfalls mit der halben Verwandtschaft dran dazu und fertig. In der Umgebung sind keine Wertsachen zu erkennen und die Ruten an den Spitzen können beim Nachbarn doch höchstens frisch gepflanzte Salatpflänzchen vorübergehend erschrecken.


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2022, 10:53 
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Zitat:
Zum Nachlesen: § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG.

Auf dem Bild sehen die drei Stämmchen kaum stärker aus als die Zaunpfosten. 10-12cm Durchmesser? Und die Umgebung sieht auch nicht aus, als ob da viel Wertvolles kaputt gehen könnte. Ich würde da ein Seil auf Höhe der Striche anbinden, ein Stämmchen nach dem anderen über der untersten Gabel einschneiden und runterziehen.
§ 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG:
(5) Es ist verboten,
2.
Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen,

Also da der Walnussbaum innerhalb einer gärtnerisch genutzten Grundfläche steht, kann ich ihn jederzeit abschneiden, richtig? Auf brütende Vögel muss ich natürlich trotzdem achten.

Hab mal nachgemessen, die Stämmchen verzweigen sich auf ca. 1,3m Höhe und jedes Stämmchen hat 25-35cm Durchmesser. Die Äste auf 7m Höhe, die schon gefallen sind haben einen Durchmesser von 10-15cm. Die Zaunpfosten sind Bahnschwellen, deswegen täuscht die Perspektive vielleicht. Und nein, Wertvolles gibt es da oben nicht außen meinen Obstbäumen und Hochbeet, die unversehrt bleiben sollen und direkt nebenan ist auch ein Bahngleis (der Feldgarten gehört auch zum Bahngelände). Deswegen habe ich Respekt davor, Stamm für Stamm auf ganzer Länge umzulegen sondern mache das lieber in Abschnitten.

Wie lange ich tatsächlich noch fällen kann, kläre ich mit der Gemeinde und der Bahn, dann bin ich auf Nummer sicher. Wenn keine Brut im Baum ist und ich in 1-2 Monaten fällen kann, wäre das ein Bonus. Danke für die vielen hilfreichen Gedanken!

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2022, 11:38 
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Wohnort: 32469 Lahde
Zitat:
Also da der Walnussbaum innerhalb einer gärtnerisch genutzten Grundfläche steht, kann ich ihn jederzeit abschneiden, richtig? Auf brütende Vögel muss ich natürlich trotzdem achten.
Genau so. Ich würde das entweder im Ganzen vom Boden mit Winde / Greifzug machen, per Arbeitsbühne oder SKT. Diese ganzen Leiter- / Gerüstgeschichten sind mit persönlich ohne zusätzliche Absturzsicherung am Baum zu suspekt, das geht ganz fix das der gekappte Ast einen da runterfegt oder das Gerüst oder die Leiter ins Wanken bringt und es abwärts geht.

Im Zweifel würd ich's jemand mit Ahnung, Ausrüstung und Versicherung machen lassen :)

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2022, 13:23 
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Beiträge: 1029
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
rechts vom Zaun, auf der Wiese, wo das Auto steht: wie groß ist da die Fläche?
Könnte man da in diese Richtung nicht Fällen?
Der Zaun hat eh seinen Zenit schon längst überschritten - da ist doch kein Schaden, wenn Du den weg machst oder gar die Bäume drauf schmeißt!?


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2022, 15:47 
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Beiträge: 7
Wohnort: Sulz
Hallo
ich arbeite lieber in so einem Fall mit einer fahrbahrer Hebebühne.
Die Gesundheit ist mir wichtiger.
Beispiel https://schwenk-arbeitsbuehnen.de/wp-co ... G_0264.jpg
gibt auch andere Ausführungen.
"Stichwort" Hebebühnen oder Anhängerbühnen


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