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Ein größeres Haus und ein Stiel für ein Sappie.

Der Stiel ist aus selbst gemillter Esche. Es war mir mittendrin zu blöd, aus der Esche einen Zahnstocher zu schnitzen, nur damit der in das zu kleine Haus passt. Darum habe ich 2 Schnitte in die Rückseite des Sappies geflext. Dadurch ist die Öffnung schon mal 5mm länger geworden. Die Enden habe ich dann etwas geweitet und eine Stück Pflugschar angeschweißt (ein Flacheisen hätte wohl auch gereicht).

Garndena-tauglicher Bigshot Kopf:

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Gruß, Sven

171 | 200T | 026 | 311 | 460 | 051 440e DUC254

Scheppach Compact 15 to | Lumag Rambo HC15 | Greifzug 800kg & 1600kg | ASB1 & SKT-A

Heute eine Anhängerkugel an meinem Spalter montiert. Ist erst mal nix besonderes, aber wer schon mal die Bohrungen für M16, 30mm tief in eine massive Stahlplatte mit Akkuschrauber von Hand gemacht hat, weiß wovon ich rede. War übrigens ein original Parkside Schlagbohrschrauber von Werkzeug L...



Ich möchte jetzt keine Beiträge wegen Zulassung, verboten, geht nicht..... lesen, das weiß ich auch. Also nur für den Gebrauch auf dem eigenen Grundstück.

Rudi

Von mir jedenfalls Gratulation zum Gelingen mit Akkuschrauber...ja ich weiß wie schwierig das ist

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2055
2095
75 oldtimer
462
Shindaiwa 501

Auf der Arbeit bei uns haben sie in der Not mal den Schaft von nem nen 30er Bohrer abgedreht, um ihn in nem Akkuschrauber zu spannen

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VG Lukas

CS 2511 tes
346 XP new, 395 XP
MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C

Was wiegt das Teil?

Die scharfkantigen Schweißwülste würde ich noch entfernen und nen Auslöser drantüdeln

Gruß
Eckat

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MS 201 TC-M [H-W-K ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A

Rudi, stört die Kugel nicht beim Schaffen?

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Im Prinzip ja, aber, ist in 2 min abgeschraubt, einfacher 24er Schlüssel und gut is.

Rudi

Hallo,
hat das Haus eigentlich gehalten?

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Gruß
Flo

Ja, es hält und ich habe weiterhin keine Bedenken.
Sowas ist letztlich auch nicht schwerer als zwei Stücke Baustahl zu verbinden.
Man muss nur die Kanten schräg zuschleifen und dann zügig drüber brutzeln, damit das Schweißbad den Spalt füllt, ohne sich erst großartig den Weg tief ins Material freibrennen zu müssen. (Wärmeeintrag geringhalten) Beim Abkühlen an der Luft, habe ich mit einem 600gr Hammer draufgeklopft, das reduziert mögliche Spannungsrisse.

Bauernelektroden aus Osteuropa haben übrigens gereicht.

Dann ist ja gut.
Pflugschar, hier hatte ich bedenken, dass das je nach Kohlenstoffgehalt bereits ohne nachheriger Wärmebehandlung nicht hält.

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Gruß
Flo

So einfache Werkzeuge sind oft aus C45, das geht noch ohne Probleme, da sie auf der Rückseite eh nicht hart sind.

Rudi

Ja Rudi, das mit dem Sappie ist mir schon klar.
Ich schrieb ja auch von Pflugschar, also meine ich auch das eingesetzte Stück Pflugschar.
Ich hatte mal eine in einem Damast verarbeitet und die hatte wohl gut 1% C, hier wäre es mit dem Schweissen ohne Wärmebehandlung evtl. schwierig geworden.

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Gruß
Flo

Habe ich vor 35 Jahren in der Lehre ähnlich praktiziert In die kleinen Bohrmaschinen von Fein passten nur max. 10er Bohrer, mitunter mussten wir aber öfter auf 13 aufbohren, um Kabelstränge an Hecktraversen vom LKW durchzuziehen. Die Bohrer wurden dann kurzerhand am Schleifbock nachjustiert War nach einiger Übung dann wie gedreht

Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen

Hi Siggi,

das ist doch mal ´ne super Lösung - gefällt mir.
" Man nehme, so man habe oder was grad greifbar ist "
Ich als "alter" (56 ) Schlosser hät´s genauso gemacht.

Gruß
Uwe

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** Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. **
Heinz Erhardt (1909-1979)
Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... lzmichel01

Pflugschar:
Das wundert mich selbst – vor allem die Belastbarkeit.
Verbrauchte Pflugschare habe ich bisher aber immer verarbeitet, selbst am Spaltkreuz eines 6to Spielzeug Spalters. Davon ist noch nie was abgefallen.
Die Universalelektroden (Din 6013 RCirgendwas) werden ja schwammig, als für niedrig bis mittel legierte Stähle geeignet bezeichnet.

Meine Theorie:
Wenn man schaut, wie sehr man ordnungsgemäß verschweißte (bei offiziell verträglichen Materialien) Bauteile belasten kann, dann stört ein Verlust von 50% der Belastbarkeit, durch theoretisch suboptimale Kombinationen, in der Praxis nicht. Die Stähle lassen sich optisch hervorragend verbinden. Wenn was bricht, dann neben der Schweißnaht. Das muss man im Hinterkopf behalten, eventuell doch bessere Elektroden verwenden und behutsamer Vorwärmen/Abkühlen.

Ja, schweißen ist nicht immer eine einfache Lösung. Vorwärmen ist eine Möglichket, da helfen bei unlegierten Stählen schon mal gut Backofentemperatur, so 200-250°, das hilft schon viel gegen Reißen. Wenn man gar nicht mehr weiter weiß mit Materialien, eine Nickel Basislegierung, wie man sie z.B. bei Gusselektroden hat, hilft sehr viel, die geht an alles, ist sehr zäh und so manchmal Retter in der Not.
Bei Pflügen kenne ich mich nicht aus. Keine Ahnung, wieviel Kohlenstoff da drin ist, ich weiß nur, dass man Bor mit reinlegiert, wegen dem Abrieb. Verschweißt hab ich sowas noch nicht.

Rudi

Hallo mal Lust gehabt wieder etwas zu Fräsen.
Rausgekommen ist das





Gruß

Heiko

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MS500i
042AV
MS261CM
021
FSA 56, HLA56, HSE42, HT133

Hallo,

Pflugschare werden in der Regel entweder aus mehreren Stahllagen gefertigt, oder oft nur in der Verschleissschicht aufgekohlt und dann vergütet.
Somit sind die verschlissenen Bleche durchaus schweissbar.

Beim C45 sieht es schon anders aus: das kann man kalt nur zusammenbacken, aber definitiv nicht verschweissen.
Besondere Vorsicht ist bei solchen Experimenten bei dynamischer Belastung geboten.

Gruss
Lutz

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72 Bild einer Homelite 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum

Wenn man den vorwärmt auf über 200 Grad, dann kühlt der auch nicht so schnell ab, der wird dann nicht hart. Aber hohe Belastung würde ich auch nicht drauf geben.

Rudi