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Hallo Holzer-Gemeinde,

nach den konstruktiven Rückmeldung zu meinen SSA-Beitrag nun nochmal eine Frage bez. der Verwendung von Wood- oder BigBags.
Meine Logistik läuft derzeit über HolzBags. Das will ich auch so weiter behalten.

Daher meine Frage, habt Ihr Erfahrungen mit vernünftigen WoodBags? Sie sollen auf jeden Fall eine Möglichkeit zur Bodenentleerung (Frontlader) haben. Evtl. oben 8 Schlaufen. Geht aber auch mit 4.
Volumen soll ein SRM sein - also etwas mehr wg. dem Trocknungsschwund.

Derzeit verwende ich die Woodbags von Repack much. Allerdings sind mit diese mit 1,5 SRM zu groß.

Vielen Dank für Eure konstruktiven Infos.

Grüße aus dem schönen Kraichgau!

Hier gibt es welche mit Öffnung am Boden.

Die normalen habe ich da auch schon gekauft.

https://www.123bigbags.com/de/de/holzbags/brennholz

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525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP CS 620 SX 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35

Danke für die Info. Hast Du Erfahrungen mit der Haltbarkeit? Ich denke, welche mit Netz wären für die Trocknung besser.
Bei den "weißen" Säcke habe ich ein bisschen Bedenken, ob das Holz nicht stockig wird, oder zumindest halt länger braucht für die Trocknung.

Grüße

Nö, die weißen sind auch "luftig", auch übereinander gestapelt hat da nichts drin geschimmelt.
Draußen halten die ein paar Jahre, Knackpunkt beim Plastik ist ja immer das UV Licht.

Aktuell nutzen wir keine mehr, da Beschaffung und Transport vom Holz, sowie Lagerung jetzt anders sind.

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Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35

Moin,

Danke für die Info.
Wie läuft bei Dir denn die Holz-Logistik?

Viele Grüße

Wir (mein Sohn und ich) haben bis vor zwei Jahren ehrenamtlich bei einem großen Reitverein gearbeitet. Dort gehört auch viel Wald dazu und Sturmholz gab's reichlich. Mit dem Brennholzverkauf wurde die Vereinskasse aufgebessert. Das waren bis zu 30 RM pro Jahr. Pappel, Esche, Eiche, Ahorn und Kirsche.
Das Ehrenamt ist aber beendet.

Inzwischen machen wir Holz nur noch für uns bei einem Landwirt hier am Rhein, da reichen 5 RM im Jahr und das wird daheim aufgestapelt.
Gesägt wird weiterhin, aber nur noch im Auftrag bei verschiedenen Auftraggebern.

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