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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Februar 2010, 15:11 
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Zitat:
Zitat:
Heyyyy macgyver :D

Auf so eine Idee muß man erst mal kommen. :super:
:danke: aber das ist ganz einfach: entweder ich stosse auf Müll der mir noch brauchbar erscheint und überlege mir für was ich das umsetzen kann oder ich hab mit irgendwas ein technisches Problem das ich lösen oder verbessern möchte.

Das Hauptproblem bei der Sache ist der Lagerplatz für "das ist zum wegschmeissen zu schade" - das ganze darf und soll nicht ausufern und der Überblick über die "Schätze" geht schnell verloren. Da muss einfach ab und an entrümpelt werden - auch wenns "weh" tut :roll:

Aber ohne "Fundus" wär ich auch nicht wirklich glücklich. Und was die Leut so alles wegschmeissen - da kommen einem oft die Tränen. Ich könnt nicht beim Bauhof arbeiten, da würd ich mir tageintagaus die Augen rausheulen :hihi: :ohman:
Hallo fränkle,

das kenn ich. Aber lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben! :D

mfg Thomas

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Die Lärche ist kein Weihnachtsbaum!


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Februar 2010, 16:10 
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Vom BW-Ausstatter. Haspel mit 40 m Greifzug-1,6 t- Seil.
Wenn Bedarf mache ich noch von der Seite ein Foto.
Bild

Gruß

der Renni


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Februar 2010, 18:21 
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Zitat:
...wie transportierst du den Greifzug an die Einsatzstelle?
Momentan Seil und Greifzug und Schlaufen extra oder im Schubkarren. Aber wie ich ja weiter oben schon schrieb würd mir so eine Kombi aus ner Schubkarre gefallen, so dass man das Seil im Greifzug eingefädelt lassen kann und immer nur soviel durchzieht was man braucht.

Guck mal weiter oben, da hab ich ein Link eingebaut von einer Motorseilwinde aufm "Handwagen" - so etwa stell ich mir das vor....

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Gruß und Dank sagt Frank

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 07:31 
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Hallo Fränkle,
Zitat:
Zitat:
...wie transportierst du den Greifzug an die Einsatzstelle?
Momentan Seil und Greifzug und Schlaufen extra oder im Schubkarren. Aber wie ich ja weiter oben schon schrieb würd mir so eine Kombi aus ner Schubkarre gefallen, so dass man das Seil im Greifzug eingefädelt lassen kann und immer nur soviel durchzieht was man braucht.

Guck mal weiter oben, da hab ich ein Link eingebaut von einer Motorseilwinde aufm "Handwagen" - so etwa stell ich mir das vor....
Ich habe den Link jetzt gesehen.
Im Prinzip ist das so schon richtig. Wie willst du die Gerätschaft transportieren. Im Auto oder mit dem Schlepper. Im Auto hast du halt das Problem. wie du das da reinbekommst (alleine).
Wie schwer ist Greifzug + Seilhaspel?

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 08:00 
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Zitat:
...Wie schwer ist Greifzug + Seilhaspel?
schwer!

Diese Kombi brauch ich hauptsächlich aufm WE Grundstück, und da kann das ganze dann zusammenbleiben bis zum nächsten "Ausseneinsatz". Vielleicht reicht ja die Erleichterung bezüglich "aufrollen" schon. Bisher hab ichs ja auch auf- und abgetüddelt und gefädelt ...

Im ersten Beitrag schrieb ich ja, dass es wohl am meisten Sinn macht, eine lose und fahrbare "Plattform" zu haben, auf die man dann von einem Tisch / Regal erst die Haspel und dann den dranhängenden Zug draufrutscht.

Wir sind meist zu zweit (was ja prinzipiell für Sägearbeiten obligatorisch ist) ... von daher ist schon einiges machbar. Vielleicht klappt das ja mit der Haspel jetzt so gut, dass ich schlichtweg zu faul für eine Kombi bin.

Echt nervig war das eintüddeln und durchziehen des übrigen Seils hauptsächlich durch die kringelneigung, die von der "Eimerinnenaufrollung" herrührte - aber mit dem neuen Fass-Auf-/ Abroller dürfte das kein grosses Prob mehr sein.

wie gesagt, ich werd das beim nächsten Einsatz mal so testen und dann sehen wir weiter.

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BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2010, 06:52 
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Zitat:
......ich werd das beim nächsten Einsatz mal so testen und dann sehen wir weiter....
also das mit dem Aufrollen klappt sehr gut, ich denke das genügt jetzt meinem Einsatzprofil ... und ich werde so ein Karren erstmal nicht brauchen ... spar mir also die Arbeit.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 07:53 
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Diese Woche ist ein "Rotek SZ-1600 mit 40m Seil auf Haspel" angekommen. 40 abgewickelte Meter von dem Seil, stellen sich bereits auf Pflaster, als schwer beherrschbar heraus.
Vor dem ersten Einsatz, muss darum eine brauchbare Haspel her, sonst endet der Kauf als "einmal benutzt und dann für irgendwann später eigelagert".

Für mein Vorhaben, ergab die Suche nichts das 1:1 umzusetzen wäre, aber gute Anregungen waren dabei.
Vielleicht habet Ihr ja noch Bilder, oder Anregungen.

Ein Video, dessen Ansatz viel Potential hat. Die Haspel liegt stabil auf einem Brett und es wird nur so viel Seil abgerollt, wie benötigt wird. Ab 3:40…


Der stark vereinfachte Plan:
Löcher in eine alte Metallbox bohren, seitlich mit Flanschlagern versehen, Haspel rein, Achse durch, Kurbel drauf.
Bild

Ausgangsmaterial:
Die Haspel werde ich wohl besser komplett neu bauen. Nur Eisen und rund, dafür ist die Werkstadt noch nicht so gut ausgerüstet.
Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 08:29 
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Wieso so kompliziert; wenn's auch einfacher geht. Die 40 m Seil in einem Reifen.
Es braucht nur ein Loch in der Seitenflanke für ein en Karabiner oder Schäkel. Beim Ausrollen wird dort der Haken befestigt, dass sich der Reifen nicht verselbständigt, wenn alles Seil ausgerollt ist.
Ich schaue noch ob ich alte Fotos finde.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 08:55 
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Hallo Farmix,
hier noch ein Bild mit dem Reifen als Innenhaspel, gut sichtbar auch der Karabiner (rot).

Bild

MfG
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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 08:56 
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Das KO Kriterium (für mich) an diesen Plan ist die Tatsache dass ich jetzt den Greifzug und Stahlkabel zugleich tragen muss! :heulen:
Die 40m Stahlseil alleine empfinde ich schon als ganz schön schwer.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 17:35 
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Hallo Seilsäger!
Da wir aus dem WE-Grundstück pachttechnisch raus sind, und sonst keine größeren Aktionen fälltechnisch geplant sind - und ich nicht unbegrenzt Platz habe - steht mein Greifzug zum Verkauf. Das Set umfasst:

1,5 t Greifzug mit orig. Transportkiste
1xca. 50 m Seil (m.e. sollte eine neue Kausche drangepresset werden, da wollte ich mich noch drum kümmern - da ca. nen halben Meter hinter der Kausche das Seil einen kleinen Schaden hat: eine kleine rostige Stelle mit mind. 2 gebrochenen Drähten. Scheint mit irgendwas rostförderndem Kontakt gehabt zu haben ... vielleicht hat da ne Maus regelmäßig draufgepisst :-))))
1xca. 20 m Seil
Die dolle Haspel :-))
2 kurze, dicke Anschlagstahlseile mit Schlaufen bzw. Stahlring
3x 3T(? gelbe) Rundschlingen aus Kunststoff
2 Umlenkrollen
2 Schwerlastschäkel


Preis soll fair sein, hab mir noch keine großen Gedanken gemacht. Versand wäre möglich, aufgeteilt auf mehrere Pakete.
Bei Interesse bitte PN - dann gibt's natürlich "tausend" Bilder, die ich aber auch erst noch schiessen muss. Ich hatte den Greifzug damals von Bernie (oder Bärnie?) hier ausm Forum per Abholung. Das war denk ich Eschenbach oder Auerbach? isch weiss dat nimma ... Richtung Südost von Bayreuth jedenfalls :-))
(Edit: es war Kirchenthumbach und Berti1985 :DH: ... und offenbar hatte ich ne Zeitlang 2 Greifzüge?!))

LG Frank

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Zuletzt geändert von fränkle am Sonntag 19. November 2017, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 18:26 
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Ein Reifen ist genial für Aufwickeln, Transport und Lagerung, aber beim Abwickeln kommt doch eine Spirale raus.

Das Gewicht würde schon kritisch. Das Seil hat ca. 19kg.
Ich bin jetzt am Überlegen, eine Siebdruckplatte und nur ein Flanschlager zu verwenden. An die Platte könnte man auch Kufen/kleine Räder bauen und den Zug dort mit befestigen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 18:39 
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Hallo Farmix!
Wenn der Eimer oder eben der Reifen beim Abwickeln des Seils (also bei der Entnahme) auch gerollt wird - dann gibt's keine oder weniger Spiralverdreher. Das Seil bleibt am Boden liegen und du rollerst nur den Reifen ....

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 18:43 
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Das nervige ist immer das komplette einfäden des Seils in und durch den Greifzug - weil man immer unterschiedliche Anschlagpunkte und immer unterschiedliche Nutzlängen des Seils hat - je nach Umlenrollen usw...

Lässt man es zusammen wird es definitiv zu schwer!! Schub- oder Sackkarre umbauen und Umlenkrollen verwenden, durch die man auch die Kausche bekommt ... also z.B. Aufklappbare Umlenkrollen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2017, 18:50 
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Hallo Farmix,
A) Seil Ausrollen aus dem Reifen geht so: Seilende "mit Spitze" mit den Händen halten, oder mit Rundschlinge irgendwo am Trecker befestigen. Dann den Reifen mit Schwung oder möglichst abwärts rollen lassen, der Seilhaken ist mit Karabinder am Reifen befestigt, damit der Reifen dann nicht selbständig weiterrollt, wenn das Seil ganzt ausgerollt ist.

B) Seil Einrollen: Von Hand den Reifen rollen, Seil muss dann etwas nachgezogen werden. Wegen des Steifheit des Stahlseiles legt es sich spannungslos an der Reifeninnfläche an.

Sowohl bei Aus- als auch beim Einrollen werden Seilkringel vermieden.

Meistens benutze ich das 10 und 20 m Seil, wenn nötig mit der 10 m Seilverlängerung mit Kautsche. Nur das 40 m Seil ist im Reifen.

MfG
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 12:41 
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Hab da auch schon viel probiert.
Am besten funktioniert der bereits beschriebene Reifen!

Damit keine Spirale rauskommt muss man den Reifen beim Auslegen des Seils mitrollen bzw. umgekehrt.
Also nicht einfach aus dem liegenden Reifen rausreißen.
Mit etwas Übung rollt sich das fast von selbst aus bzw. ein.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 17:57 
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Hallo!
Das ca. 50 m Seil hab ich jetzt überarbeiten lassen. Fa. Rüb - Stiller, Bärenleite 25 in Bayreuth hat das perfekt gemacht.
Seil kürzen (wird mit Strom "verdreh-Schweiß-getrennt"), sodass die Schadstelle raus ist, neue Schlaufe mit "Spezialkausche" in eine spezielle Hülse gedrückt und mit einer großen Presse mit etwa 200 Tonnen verpresst und dann die Pressung / Hülse noch sauber entgratet. Für 20 Euro ist das Seil jetzt wieder top in Schuss. Die Presse kann bis zu 500 Tonnen drücken :shock: - wenn ich das richtig verstand.

Die Spezialkausche ist etwas größer als eine "normale", damit die Bolzen der Schwerlastschäkel auch reinpassen. Der künftige Nutzer wird seine Freude damit haben :DH: !!!

Das abgedrehte Ende hab ich natürlich zu Anschauungszwecken aufgehoben :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 19:06 
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Vor dem Reifen muss ich noch was Anderes ausprobieren, auch wenn es Zeit, Nerven und Geld kostet, weil mir eine vermeintlich besserte Lösung, sonst keine Ruhe lässt.

Ich bin dabei, mir aus 80% Schrott, ein handbetriebenes Biegegerät zu bauen.

Danach will ich eine halbwegs anständige Haspel bauen und sie oben am Rahmen der Heck-Staplergabel anschrauben.
Es kann dann alles am Schlepper bleiben, bzw., am Anbaugerät. Der Greifzug muss im Wald nur noch samt durchgeschleiten Seil runtergehoben und mit der Anhängekupplung verbunden werden.
Es wäre damit fast schon so, wie eine sehr primitive Seilwinde am Schlepper.
Bild


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 21:26 
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Hallo Farmix,
Deine Prinzipzeichnung berücksichtig nicht, dass Du nur 1 Zugseil an der Zugseite des Zugapparates hast, und ein loses spannungsloses Seil am Eingang.

Deine Zeichnung ist "gewissermaassen irreal" für jede Marke von mechanischen Zeilzuggeräten.

Um Deine Idee zu konkretisieren, müsstest Du bitte von den realen Verhältnissen ausgehen.

MfG

martin-w

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 08:55 
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Ja, das ist missverständlich gezeichnet :hihi:
Die beiden grauen Seile rechts, sollten 2 Optionen für die Seilführung darstellen.

Das Anbaugerät ersetzt praktisch nur die Kiste, das Brett, oder den Eimer, um den Kraftaufwand zum Transport der verbundenen Ausrüstung (Greifzug mit durchgeschleiften Seil) zu minimieren. Der Schlepper bietet sich dadurch als Ankerpunkt an, solange es die Situation erlaubt.

Es ergibt sich nur ein deutlicher Vorteil gegenüber einem Reifen, wenn man nur noch den Haken am eingelegten Seil im Greifzug, in die Hand nehmen muss, um nur die benötigten Meter Seil von der Haspel zu ziehen. Beim einrollen genauso.

Falls ich für die Praxis einen groben Denkfehler drin habe, wäre die Haspel immer noch als Transportmöglichkeit verwendbar.
Meine Kiste an der Front und die Kabine, sind eh schon gut gefüllt. Ohne Allradschlepper kommt man bei Feuchtigkeit nicht bis zum Wald. Darum ist der Schlepper immer dabei.


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