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BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2011, 19:54 
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solche Schlepper, selbst kleine, sind leider ziemlich teuer. Da muss man schon Glück haben, die Zeiten wo man einen kleinen Deutz oder McCormick für einige Hundert Mark bekam sind leider vorbei...
Gruß
Max


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2011, 22:50 
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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Mai 2011, 09:25 
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Weilheim / Teck kann auch gleich Steigung/Gefälle in Spiel kommen wenn ich mich da an Gegend erinnere.

Wenn es halbwegs eben ist und wirklich ein Pony zur Verfügung steht würde ich evtl. wirklich damit rücken bzw. Meterstücke machen und die mit Karre/Bollerwagen an Weg bringen. Aber zu sehen das ein vernünftiges Geschirr verwendet wird.

Hier im Forum war auch mal ne Motorschubkarre - war gar nicht so teuer und tut es denke ich ganz gut.
Auch ein Einachser geht begrenzt zum rücken - einige hier im Forum.

Wenn mit Auto gerückt werden soll würde ich unter vordere Seite des Stammes ein Rohr mit zwei Rädern stecken und mit Spanngurt fest machen - aber auch das geht je nach Gelände noch auf Kupplung.

Das mit Quad o.ä. und Wald kenne ich - hier tobbte der Mob als mein Teryx gekommen ist.
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Wollte eigentlich Holder-Knicklenker o.ä. anschaffen - nur waren die entweder Bruch oder sehr teuer, zudem muss ich zu meinem Waldstück ca. 14km einfache Strecke.
Mittlerweile halbwegs Ruhe nachdem damit wirklich ein paar mal Holz gemacht wurde - es kommt aber noch ein Anhänger mit Boogie-Achse.
Wenn dann möglich werde ich Meterstücke machen, diese an Ort und Stelle aufladen und dann bei mir direkt vom Anhänger spalten.

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Nobiwankenobi
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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Mai 2011, 20:15 
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Also das Problem mit dem Rücken kennen wir auch. Zusätzlich haben wir noch eine Hanglage, was das Rücken mit einer Schubkarre so ziemlich unmöglich macht. :cry:

Wir haben in den sauren Apfel gebissen und einen Raupendumper und eine PCW5000 gekauft. War insgesamt ein teurer Spass, aber die Anschaffungskosten hast du nur einmal. Danach geht die Arbeit erheblich Leichter. :D

Also wenn du noch länger dein Holz selber aus dem Wald karren musst, dann rate ich dir zum Kauf einer vernünftigen Maschine - was auch immer. Nach Jahren rechnet sich das - ist aber im Moment eine stolze Summe für die Anschaffung. Wir sehen den Preis mal auf die Jahre der Nutzung und dann ist das gar nicht mehr so viel.

Das ganze ist leider immer eine Frage des Geldes - nach oben ist da keine Grenze gesetzt. Schau was du dir leisten kannst und kauf es dann - jede Maschine wird dir die Arbeit erleichtern.

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Mai 2011, 20:26 
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Beiträge: 1098
Wohnort: Issum / Niederrhein / NRW
Schubkarre hier im Fred - sieht ganz gut aus:
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... schubkarre

So was (oder ähnliches mit Einachser) wäre für mich das mindeste - wozu sind denn schließlich mal Rad und Motor erfunden worden.

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Nobiwankenobi
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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2011, 11:18 
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Registriert: Donnerstag 23. September 2010, 08:34
Beiträge: 412
Wohnort: NRW Kreis Soest Bj:69
Zitat:
So was (oder ähnliches mit Einachser) wäre für mich das mindeste - wozu sind denn schließlich mal Rad und Motor erfunden worden.
So sieht´s aus und der Papa braucht was zum spielen. :D (Gruß von hier auch an unseren Wolle im Forum)

_________________
Haben ist besser als brauchen.

Geraffel ohne Ende :krank:


Zuletzt geändert von Long am Mittwoch 18. Mai 2011, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2011, 15:02 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2007, 22:01
Beiträge: 201
Wohnort: Franken
Servus,

für kleinere Mengen an Holz ist eine Schubkarre oder ähnliches vieleicht wirklich keine schlechte Alternative,
dann würde ich das Holz aber gleich im Wald auf Ofenlänge sägen.

Zum Rücken mit kleinen Schleppern möchte auch etwas sagen. Längere Stämme lassen sich nur vernünftig
ziehen wenn man den Stamm so anhängt das man Last auf die HA bekommt, also muss man mit dem Schlepper
direkt an den Stamm -> in den Bestand fahren.
Davon würde ich nach Möglichkeit immer absehen. Mit einem längeren Seil und einer Umlenkrolle kann man sicher
auch die Stämme bis an den Weg ziehen, aber das wäre mir persönlich zu umständlich, zumal mann so bei
suboptimalem Wetter auch schnell den Weg / die Rückegasse kaputt fährt.

Inzwischen habe ich selber zwei Schlepper und eine Seilwinde sowie einen Holzspalter, im ersten Jahr aber haben wir
das gesamte Holz (waren damals so 15 - 20 Ster) auf Meter-Stücke gesägt und dann zur Rückegasse getragen / gerollt.
Das war mir deutlich zu viel Plagerei.

cu

Johannes D.

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Stihl MS 260 / 37cm (meine)
Stihl MS 200 / 30 cm (für die liebe Frau)
Makita DCS 7900 / 45 cm o 63 cm (ja für wen eigentlich ;-) )
Eicher Königstiger Bj 62
Mc Cormick 624 Bj 71 (für die liebe Frau)
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Binderberger H12Z
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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2011, 12:33 
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Beiträge: 652
Wohnort: Oberschwaben
Zusammentun und eine Winde kaufen.
Schlepper hab ich selber und ein gebrauchter 30-50 PS Schlepper ist meist nicht teurer als ein ATV das was zieht.
Die Winde dazu kostet so 1500€, gebraucht sind die eher selten.

Wenns nix kosten soll, bleibt wirklich nur der Schubkarren oder ein kleines Wägelchen mit 2 großen Rädern (damits leichter über Hindernisse geht) fürs Pony. Selber schweißen oder Schrauben. Nicht zu groß sonst plagt sich das Pony nur zu sehr.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2011, 14:14 
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† verstorben 2020
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Registriert: Freitag 18. März 2011, 23:59
Beiträge: 605
Wohnort: Weserbergland
Die Grube KG hat jetzt ihr neues MULI Multicar rausgebracht.
Das gibt es es sogar mit Boogie-Achse, mit der es überall rüber geht...

Ist in jedem Fall besser und vielseitiger als eine Schubkarre o.ä.
Gibt es verschiedenes Zubehör für, Meterholz Aufbau, Langholz Zange, Motorsägen Kiste...

Ich will mir so eins auf jeden Fall holen. Grad wegen der Vielseitigkeit. Kann man vom Pflanzen über Zaunbau bis zum Brennholzen überall für gebrauchen.

Das neue ist aber noch nicht im Katalog. Einfach mal bei Grube anrufen und nach Herrn Hagedorn fragen. zur Zeit gints auch noch Einführungspreise... :pfeifen:

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http://www.podologie-bodenwerder.de


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BeitragVerfasst: Montag 13. Juni 2011, 14:58 
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Registriert: Sonntag 17. Februar 2008, 10:44
Beiträge: 141
Wohnort: 76857 bei Annweiler
Hallo,
das Problem kenne ich. Wie oft habe ich in der Vergangenheit schon das schönste Holz liegen lassen müssen, da es 10, 20 oder mehr Meter unterhalb des Weges lag, und ich nicht wusste wie herauf schaffen. Mit der Hand tragen, unmöglich. Zwar habe ich schon des Öfteren dicke Brocken, die knapp unterhalb vom Weg lagen heraufgezogen. Bei Holz, das weiter drunten lag gab es sehr oft Probleme, da ich an einem Stumpf, Stein, Wurzel hängen geblieben bin und mir das Seil aufgezogen habe.
Als bei unserem Amt vor 4 Jahren die Raucher ins Freie verbannt wurden, habe ich daher mehrere Standaschenbecher, -Kegelaschenbecher aus Edelstahl- bestellt. Diese wurden zerlegt –Ober-und Unterteil ineinandergesteckt- versandt. Da kam mir die Idee, ob man einen solchen Aschenbecher nicht als Führung bei Holzziehen benutzen könnte.
Ich hab mir daher auch einen solchen Aschenbecher, in rot, damit man in gut sieht, gekauft. Die beiden Hälften ineinandergesteckt, vernietet und dort wo er aufliegt, etwas gerade geklopft und noch ein Blech als Führung angenietet. In der Spitze habe ich eine 16 er Schlossschraube eingeschraubt, in der ich ein 8mm starkes Loch hineingebohrt habe, durch das das Zugseil hindurch geführt wird. Der Kegel wird mit drei Klammern am Stamm befestigt bzw . fixiert.

Erste Bewährungsprobe für meine Konstruktion.
Handyfotos, wegen der extremen Sonneneinstrahlung von schlechter Qualität.

Ein frischer Buchenstamm, ca. 40 cm Durchmesser, 30 Meter unterhalb des Weges, ziemlich steil.

Bild
Bild
Bild

Die ich nicht wollte, dass mir der Stamm beim Abschneiden unkontrolliert entgegen kommt, habe ich ihn sicherheitshalber abgespannt.

Bild
Umlenkrolle, selbst gebaut, 40 m 8mm Seil.

Bild
Die Führung auf dem Stamm. Ich habe den Stamm etwas eingeritzt, damit mit das Seil nicht herunterrutscht.
Die Stirnseite des Stammes wird von oben her etwa bis zur Hälfte eingeschnitten. In diesen Schnitt kommt das Zugseil, damit es mittig nach vorne durch die Führung gezogen werden kann.

Bild
Die ersten 5 Meter des Stammes kommen.
Bild
Sind da und werden gleich in "handliche" 50 cm Stücke geschnitten.

Dank der Führung, durch die man nicht mehr an Wurzeln, Steinen usw hängen bleibt, kann ich mit meinem L 200 dank Allrad und Untersetzung ohne Probleme Stämme von 1 qm Holz und mehr ziehen. Er zieht die Stämme fast im Standgas. Ich achte nur immer darauf, dass ich genügend Seil liegen habe, damit die Kupplung beim anziehen immer schon geschlossen ist.

Mit der Führung habe ich bisher etwa 30 Ster Holz bis zu 40 Meter heraufgezogen. Bisher habe ich noch bei keinem Stück irgendwelche Probleme gehabt. Ist das Holz dicker wie 40 cm, dann spitze ich es etwas an, damit es in die Führung passt.
Holz mit 50 cm und mehr schneide ich an Ort und Stelle auf 50 cm Länge, lege es hintereinander und nagle mit gekürzten Sparrennägel auf beiden Seiten eine Kette dran, hänge mein Seil daran und ziehe das Holz wie eine Perlenkette den Berg herauf. Klappt auch sehr gut, wenn der Weg etwas frei gemacht wurde.

Ich hoffe dass mein Beitrag manchen etwas hilft, denn es hat nicht jeder einen Schlepper und Seilwinde.

Gruß Heinz-Peter


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BeitragVerfasst: Montag 13. Juni 2011, 16:13 
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Registriert: Freitag 18. April 2008, 18:14
Beiträge: 1609
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Moin,
interessante Lösung. Kannst mal ein Bild von der Halterung des Kegels machen?

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Mein Tagebuch


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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Juni 2011, 20:20 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 21:51
Beiträge: 6901
Wohnort: Niederrhein
Hallo,
ich habe jetzt nirgends gelesen wie dein Wald in der Regel aussieht.
Hast du nur das Problem das die Wege soch schmal sind das man da nicht mit dem PKW fahren kann, oder sind sie auch stark Querfeldein und tief ausgefahren??

Wenn die Wege nur ein wenig zu schmal sind gäbe es noch eine andere möglichkeit wenn die Breite für deinen Anhänger ausreichend ist.

Du kaufst dir sowas und sowas und verbaust es dir an deinen ANhänger, ein großes breites Stützrad ist sehr hilfreich!! den kannst du dann entsprechend beladen und aus dem Wald herausfahren.
Solange der Weg halbwegs ohne große Hindernisse ist geht es auch bei Steigungen bis etwa 20% Problemlos.
Je nach Gewicht, Weg und Steigung und Batterietyp sollte die Batterie alle 30-60min Betrieb aufgeladen werden.
Den Anhänger kannst du dann gleich ans Auto hängen und das Holz nachhause fahren, so sparst du dir mehrere Handgriffe.

Ist vielleicht nicht die perfekte Lösung, dafür aber eine mit der du garantiert ins gerede kommst :pfeifen:

Gruß
Jörg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Juni 2011, 22:51 
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Registriert: Dienstag 4. März 2008, 19:03
Beiträge: 734
Wohnort: Weilheim/Teck
@joeschle: ich vermute mal du meinst mich mit: "ich habe jetzt nirgends gelesen wie dein Wald in der Regel aussieht.". Vom Weg nach Hause bekomme ich mein Holz normalerweise schon. Mir gehts darum, dass ich eine Idee suche, wie ich die gefaellten Baeume, entweder ganz oder als ungespaltene Meterstuecke aus dem Wald an den Weg bekomme (hier steht dann der Spalter und der Haenger).

Habe letztens so einen "Rueckebogen" gesehen, also ein Bogen mit 2 Raedern und einem kleinen Kettenzug zum einseitigen Anheben des Stamms und dann mit dem Pferd oder eigener Muskelkraft rauszerren. Hat jemand sowas mal nachgebaut? Oder einen Link wos die Teile bezahlbar gibt?

Gruss,

Bernd.

_________________
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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Juni 2011, 23:33 
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Registriert: Samstag 8. November 2008, 14:01
Beiträge: 781
Wohnort: 95463
...habe mich selber schon mal mit dem Gedanken beschäftigt....bin jetzt bei der Überlegung mir mit dem Greifzug eine "Seilbahn" in den Wald zu hängen. Doppel-Laufrolle auf das gespannte seil und die Meterstücken hingehängt...dann mit einem Zugseil das ganze nach oben gezogen.
Wenn man zu 2. ist, kann immer einer den Berg runter laufen und dabei das Meterstück nach oben ziehen - mit Umlenkung...

Da kann man bestimmt noch weiter spinnen...wenn das Holz an einer Seilbahn hängt, kann man bestimmt auch mit einem normalen PKW das Ding nach oben ziehen, weil die Reibung durch die Laufrolle auf dem Seil stark reduziert wird. Markierungen auf den Weg für die Endstellungen und los kann es gehen...

:ohman:

_________________
Grüße
Mathias
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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2011, 20:11 
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Registriert: Montag 13. Dezember 2010, 16:29
Beiträge: 50
Wohnort: Pfronten im Allgäu
Hi,

is ja abenteuerlich was hier alles verwendet wird.
aber zum schluß ist doch mal einer auf die idee mit einem tragseil gekommen, hat ja gedauert.
leute ihr müßt mal kapieren daß ihr das holz vom boden weg bekommen müßt, weil ihr sonst viel zu viel kraft braucht.
8er tragseil leicht gespannt mit billig umlenkrolle dran und einen kettenzug und fertig ist die marie.
für 15 ster im jahr die billigste alternative. bist mit 200 euro dabei.
ich selber hab 100 meter tragseil und bau mir gerade einen seilschlitten mit antrieb und winde unten dran um das holz ans tragseil ranzuziehen.

wenn das holz erstmal vom boden weg ist brauchst nur noch 10 prozent der kraft.
eine spillwinde zieht au net viel wenn der stamm permanent am boden schleift und wegen jeder 1 cm starken wurzel bleibt das ding stehen.
hab selber die multi kbf und die dolmar 9010 dran mit recht viel kraft aber wenn das holz am boden ziehst dann ist das nix.
gruß Markus

_________________
Dolmar 9010/Husqvarna 357XP/Stihl 034/Dolmar 123/Husqvarna 136/Husqvarna 142/
und jede menge was man sonst no so braucht


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:55 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 18:23
Beiträge: 30
Wohnort: Auerbach
@Sägemehl und wie bist du mit deiner Tragseilbahn zufrieden?


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BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 09:28 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2010, 15:39
Beiträge: 1530
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Zitat:
@Sägemehl und wie bist du mit deiner Tragseilbahn zufrieden?
Du hast schon bemerkt dass der thread 8 Jahre alt ist?


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