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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 11:02 
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Registriert: Montag 6. Februar 2023, 11:03
Beiträge: 35
Hallo lieb Forenmitglieder

Ich bin gerade dabei mir eine Forstseilwinde zu kaufen/auszusuchen.
Jetzt habe ich mich gefragt ob eine Seilwinde auch einfach an der Zapfwelle des Traktor angeschlossen wird wie ein Häcksler oder Spalter usw. oder ob man noch ander Anbauteile benötigt.

Bei der Tajfun Winde zb. ist der Anschluss nicht mittig. Wird da dann noch ein Getriebe benötigt oder geht sich das mit der Zapfwellenverlängerung ohne Probleme aus.

Für Tips zum Kauf bin ich auch noch offen. Derzeit in der engeren Auswahl ist die Tajfun, die Uniforest und die Fransgård. Alle in der kleinsten Ausführung da ich nur einen Minitraktor habe.

Grüße Christoph


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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 11:52 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
klassische Winden laufen rein über Zapfwelle, je nach Zapfwelle sin 20-80° Gelenkwinkel kein Problem, der Stummel muss nicht mittig sein. Wird eine Funkwinde verwendet, ist meist noch ein 12V Stecker dran, bei Hilfswinden ein Hydraulikanschluß und Rücklauf

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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 17:57 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Bei Seilwinden wird an der Zapfwelle meist keine grosse Leistung übertragen.
Deshalb geht da etwas mehr Winkel.

Alte Schule sagt, ein einfaches Gelenk einer Gelenkwelle sollte grosse Leistungen nur bis 15° Winkel übertragen. Da an der Winde keine so grossen Leistungen übertragen werden würde ich mir das bis 25 oder max 30° ansehen und, wenn das nicht gut aussieht, reagieren.

Es gibt auch Doppelgelenke bei Zapfwellen, die mehr Winkel können - im Zweifel in den Daten des jeweiligen Herstellers nachsehen. Die belasten aber auch eure Portokasse etwas mehr. :pfeifen:

Gelenkwellenanbieter sind z.b. Walterscheid als Premiumanbieter oder Bondioli & Pavesi. Es gibt auch noch weitere.
Bei Walterscheid kann man fast alle Einzelteile ihrer Gelenkwellen einzeln bestellen, falls ihr mal eine vergewaltigt habt. Ob sich das bei einer Noname Welle lohnt und ob ihr die Teile bekommt? Hab vor zwei Jahren noch die Schubrohre einer mehr als 30 Jahre alten Walterscheid Gelenkwelle erneuert.

Bei mir in der Nähe ist z.B. die Firma Carl Bumann Dortmund ein kompetenter und gut sortierter Ansprechpartner betreffs Gelenkwellen.

Bei einfachen Sachen sollt euch der örtliche Landmaschinenanbieter weiter helfen können.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 21:58 
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Beiträge: 1026
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
an welchen Traktor willst Du die Winde dran tun?
Wenn es ein Unimog a la 406 mit Verlagerungsgetriebe ist, könnte es platzmäßig Probleme geben.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2023, 18:45 
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Registriert: Montag 6. Februar 2023, 11:03
Beiträge: 35
Nein es ist ein kleiner Schmalspurtraktor von Branson. Heckheber ist ein Kat 1. Aber zb. Hab ich einen älteren 2 Schärigen Pflug anbauen wollen was dann nicht ging da die Arme zu kurz waren.
Häcksler und Balkenmäher gehen aber ohne Problem. Ich hab eben nur hier im Forum mal was gelesen, von wegen es braucht irgendein Umlagerungsgetriebe damit das hin haut. Deshalb hab ich mal nachgefragt, lieber einmal mehr fragen als dann blöd dastehen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2023, 20:21 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
;) wennst beim Fragen die Daten direkt mit angeben würdest, müssten wir nicht in die Glaskugel schauen!

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. November 2023, 22:57 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 513
Bei einer üblichen Gelenkwelle mit zwei Einfachgelenken sind bis zu ca. 25°-30° akzeptabel. Ein griffiger und gebräuchlicher Grenzwert bei solchen Gelenkwellen ist „Drehzahl x Beugewinkel“: Bei einer 540er Zapfwelle und 30° sind das also maximal ca. 16.000. Das zulässige Maximum liegt je nach Gelenkgröße bei ca. 18.000 bis 30.000 - je größer das Gelenk umso niedriger. Großer Beugewinkel in Verbindung mit hoher Drehzahl und hohem Drehmoment reduziert die Lebensdauer der Gelenkwelle.

Da der Seilwindenbetrieb eher mit mittlerer Drehzahl und nicht mit vollen 540 min^-1 an der Zapfwelle läuft, ist mit 25°-30° Beugewinkel noch alles im grünen Bereich. Walterscheid benennt z.B. für seine „W-Line“ Wellen 25° Dauerwinkel und 45° Kurzzeitwinkel.

Wichtig für einen ruhigen Lauf bei höherer Drehzahl ist, dass die beiden Zapfwellenstummel (An- und Abtrieb) in der Arbeitsposition möglichst parallel stehen (ideale „Z-Anordnung“ nennen das viele Gelenkwellenhersteller). Und natürlich muss der Längenausgleich der Welle passen, der darf voll zusammengeschoben nicht auf Anschlag gehen.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 01:09 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Das Wichtigste wurde hier ja bereits gesagt. Die Lebensdauer der Zapfwelle ist eine Funktion des/der Beugewinkel. Mit dem Beugewinkel ändert sich auch die Gleichmäßigkeit der Kraftübertragung bei der Standardgelenkwelle, deshalb gibt es Gelenkwellen mit zwei Gelenken pro Seite, meist als Weitwinkelgelenkwelle/Gleichlaufgelenkwelle bezeichnet, die wesentlich größere Beugungswinkel erlauben. Letztere sind deutlich schwerer und auch deutlich teurer.

Bei einem Traktor mit Dreipunkt in Kat.1 darf man mit einer relativ geringen zu übertragenden Leistung rechnen. Bei Walterscheid teilt man die Gelenkwellen in Baureihen ein, von 100 bis 700, wobei 500 bis 700 für Großtraktoren gedacht sind.
Baureihe 100 überträgt ca. 16 PS, 200 ca. 27 PS, 300 ca. 38 PS, 400 ca. 53 PS. Wahrscheinlich wird eine Gelenkwelle der Größen 200 oder 300 ausreichen, die heißen dann z.B. W2200 oder W200E. Größer schadet meistens nur dem Geldbeutel...

Bei anderen Herstellern, z.B. Bondioli&Parvesi oder Weaseler oder La Magdalena, sollte man grundsätzlich immer eine Klasse größer wählen, weil die Stahlqualitäten geringer sind. Bei den echten NoName sollte man grundsätzlich in die Datenblätter schauen, sofern denn verfügbar; da können es auch mal zwei oder mehr Klassen sein.

Und dann gibt es noch verschiedene Formen der Schieberohre. Klassisch ist das "Zitronenprofil". B&P verwendet gerne auch ein "Dreiecksprofil" (das aber m.E. nervig ist, weil das Dreieck nicht gleichseitig ist, die Rohre also nur in einer von drei möglichen Stellungen ineinander passen). Für große zu übertragende Kräfte gibt es dann auch noch "Sternprofile".

Die Zapfwellen werden in verschiedenen Längen verkauft. Gängig sind 71 cm, 86 cm, 101 cm und 120 cm, wobei immer von Gelenkebene zu Gelenkebene gemessen wird. Üblicherweise muß die gekaufte Zapfwelle dann an die Kombination von Gerät und Traktor angepaßt werden, d.h. die Schieberohre (und der Schutz) gekürzt werden.

Und es lohnt sich ein Preisvergleich. :!: Manchmal kann man auch Glück haben, z.B. wenn der Landmaschinenhändler an einem neuen Gerät eine längere Zapfwelle mitgibt und die "gebrauchte" dann für den halben Preis in die Postenecke legt.


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 08:27 
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Beiträge: 513
Zitat:
...
B&P verwendet gerne auch ein "Dreiecksprofil" (das aber m.E. nervig ist, weil das Dreieck nicht gleichseitig ist, die Rohre also nur in einer von drei möglichen Stellungen ineinander passen).
...
Das hat schon seinen Grund:
Die Rohre dürfen nämlich nur in genau dieser einen Stellung zusammen geschoben werden. Nur in dieser Stellung fluchten die beiden inneren Gelenkgabel. Und wenn die nicht fluchten gibt es ungleichförmigen Lauf, d.h. die Abtriebsdrehzahl oszilliert.
Beim Walterscheid "Zitronenprofil" und auch beim wellförmigen Profil kannst 180° drehen - gibt aber auch wieder fluchtende Gelenkgabeln (S. 16 https://www.walterscheid.com/out/pictur ... h_2019.pdf ;))

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 17:00 
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Wohnort: an de Waterkant
Richtig, daran hatte ich gar nicht gedacht. Es muss also so sein!

Nervig finde ich es trotzdem, die hätten wenigstens ein Karomuster o.ä. aufprägen können, damit man die richtige Stellung sofort erkennt...


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 17:45 
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Beiträge: 8212
Zitat:
o.ä. aufprägen können, damit man die richtige Stellung sofort erkennt...
Da bin ich voll bei dir
das ärgert mich auch sehr.
Aber jetzt habe ich wenigstens wieder was gelernt,warum das so ist.

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Habe Dolmar und andere gute
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Taubertal Badisch-Franken
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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 22:58 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
mit dem ankuppeln an so einen kompakten traktor könnte es eng werden.
die zapfwelle wird man sicher stark kürzen müssen.
am besten wär eine anprobe.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 11:31 
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Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Ich gebe dem Vorposter recht, ich kann nur empfehlen das vor dem Kauf mal vor Ort anzukuppeln und auch zu schauen ob die Fahrdynamik das ganze hergibt.

Das Anbringen und ankupplen der Zapfwelle ist bei meiner kombination aus MF135 und Taifun-Winde auch jedes mal ein Geduldsakt und begleitet von lauteren Flüchen da der Platz zum hinkommen für Personen wie mich mit gestauchtem Körperbau zu wenig ist.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 11:53 
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Beiträge: 1274
Wohnort: 41468 Neuss
Zitat:
Das hat schon seinen Grund:
Die Rohre dürfen nämlich nur in genau dieser einen Stellung zusammen geschoben werden. Nur in dieser Stellung fluchten die beiden inneren Gelenkgabel. Und wenn die nicht fluchten gibt es ungleichförmigen Lauf, d.h. die Abtriebsdrehzahl oszilliert.
Nach meiner Erfahrung können die nur in einer Position zusammengeschoben werden. Das italienische System ist ein kugeliges Dreieck, eine Ecke davon am inneren Rohr ist etwas dicker, die Nut im äußeren Rohr passend dazu etwas breiter - passt nur so zusammen bzw. lässt sich nur so zusammenschieben. Bei meinen Wellen von Bondioli & Pavesi, Eurocardan und Benzi ist das jedenfalls so. Von Walterscheidt habe ich nichts.

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Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


Zuletzt geändert von glorf am Dienstag 21. November 2023, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat lesbar gemacht


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 12:09 
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Registriert: Montag 6. Februar 2023, 11:03
Beiträge: 35
Danke erstmal für die vielen Antworten, hat mir schon etwas geholfen.
Ich hab mehrere Zapfwelle im Zitronenformat.
Anprobieren wird wohl eher das Problem sein da die Händler meilenweit weg sind. Was auch gleichzeitig mein größtes Problem ist. Ich kann zwar auf ein paar Messen gehen aber nirgends mit meinem Traktor es direkt ausprobieren. Muß mich da leider auf die Verkäufer verlassen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 13:29 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 513
Zitat:
...
Das Anbringen und ankupplen der Zapfwelle ist bei meiner kombination aus MF135 und Taifun-Winde auch jedes mal ein Geduldsakt ...
Wenn die Seilwinde auf einer ausreichend großen und stabilen Palette (Kippsicherheit) mit vier Lenkrollen steht, kann man sie von Hand zum Schlepper "hinpositionieren", das kann das Gepfriemel erleichtern. Befestigter Boden vorausgesetzt natürlich.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 13:45 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Wir haben auch einen kleinen Zweittraktor, den wir nicht mit der Seilwinde nutzen (Winde zu groß), aber regelmäßig mit Spalter oder Häcksler. Gelenkwelle kannst du eigenlich grob ausmessen, wenn du weißt, wo sich die Aufnahmen und der Stummel an der Winde befinden. Kürzen ist idR kein Problem und geht relativ schnell.

Habt ihr Haken am Unterlenker oder noch das "einfachere System", also die Kugelaugen oder wie das heißt. Wir haben fast alle Geräte auf Paletten stehen und fahren die mit einem einfachen Hubwagen zum Traktor. Mit Fanghaken kannst du so eigentlich auch alleine anhängen. Ohne Fanghaken und mit dem einfachen System ist man besser zu zweit, finde ich.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 14:03 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
im bransonforum gibts ein paar leute mit seilwinde, da kann dir sicher einer helfen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 16:06 
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Registriert: Montag 6. Februar 2023, 11:03
Beiträge: 35
Ja so mach ich das auch, hab alle Geräte auf Palette. Leider das einfache System mit einfädeln, aber das ist weder beim Häcksler noch beim Mähwerk ein Problem.

Hast du einen Link zu diesem Forum, das wäre sicher interessant.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 16:21 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Wie macht ihr das mit den Fanghaken ?
Meine dass die Richtung stimmt in X.
Bei mir wollen die immer nach innen abhauen.

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