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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Januar 2021, 09:46 
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Registriert: Mittwoch 6. Januar 2021, 13:34
Beiträge: 2
Wohnort: Oberfranken
Hallo Zusammen und Grüße aus Franken.

Mein Name ist Patrick und ich bei meiner Suche nach einer Verladezange auf das Forum hier gestoßen, da wohl ein guter Austausch stattfindet. :super:

Für die ca. 80 Ster im Jahr kommt ein John Deere 5055 mit MX Frontlader sowie unser treuer Fendt GT 25 mit Frontlader oder Pritsche zum Einsatz. Aktuell arbeiten wir nur mit Seilwinde, Ballengabel an GT/John Deere oder heben die Meterstücken händisch auf die Kipppritsche des GT. Mit letzterem soll nun Schluss sein!

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Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass einige Hersteller wie Källefall, Uniforest, Donhauser, Krapn eine Schließkraft in KN angeben und andere Hersteller wie Perzl oder Unterrainer in Tonnen.
Kann mich jemand aufklären, was es hierbei auf sich hat, zumal die Kraft nicht in t angegeben wird? Werte liegen alle im Bereich von ca. 7...10 , nur eben in KN oder Tonnen angegeben. Das wäre im Vergleich das 10-fache.

Habe ein Angebot für die Zange von Källefall FB 190 breit (mit Flansch und 4,5t Rotator) vorliegen.

Zange: https://www.ftgforest.com/kallefall/de/ ... r-fb190wf/

Hat hier jemand diesen Hersteller/Zange in Betrieb und kann mir etwas dazu sagen? Auf mich macht die Zange einen guten Eindruck. Die Leistungsdaten mit 1200mm Öffnungsweite und 81kg Gesamtgewicht finde ich erstmal einen guten Kompromiss. Die Unterreiner Zange wiegt bei selbem Öffnungsweg schon 110kg. Da ich nicht über 200..220 kg Gesamtgewicht kommen möchte, wird es mit einer zu wuchtigen Zange langsam eng.
Auch gefällt mir an der Källefall die kompakte und flache Bauweise mit großen Fasen, was eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit mit sich bringt. Innenverlegte Koppelstangen hat sie auch. Die Bolzen sehen auf den Bildern zwar nicht so groß dimensioniert aus, aber das kann auch täuschen. Material wird Domex 650 verwendet.


Hinter die Euroaufnahme am Frontlader kommt dann ein 8/3 Wegeventil, damit ich über die beiden Knöpfe am Bedienhebel den 3. und 4. Kreis ansteuern kann. Setze das Ventil zwischen den Steuerkreis zum Kippen, damit ich keine neuen Hydraulikleitungen durch den gesamten Frontlader legen muss, sondern nur zwei Leitungen für die Magnetventile.
Habt ihr dazu Tipps und Anregungen für mich?

Liebe Grüße Patrick

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:makita: Akku :)


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 15:32 
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Registriert: Dienstag 26. Januar 2021, 14:45
Beiträge: 1
Hallo Patrick,
ich habe seit kurzem auch eine Verladezange für den Frontlader von Volker Kön. Da ist die Källefall FB190 verbaut. Wir waren bislang an zwei Tagen im Wald und haben mit der Zange unser Brennholz in 5m Länge auf den Tieflader/Anhänger geladen. Meiner Meinung nach könnte die FB190 ruhig etwas mehr Klemmkraft haben. Der Hydraulikzylinder hat halt nur eine Kolbenstange mit rd. 31 mm Durchmesser. Zum Vergleich der Durchmesser an der Lasco 120 beträgt rd. 42 mm und die ist im BEHA Forstgreifer 21/3 von meinem Kollegen verbaut, welche entsprechend stärker zupackt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2022, 18:30 
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Registriert: Montag 9. November 2020, 06:30
Beiträge: 359
Hallo Holzmacher,
nachdem ich vor knapp 2 Jahren endlich vom Unimog zum Fendt mit Frontlader gewechselt habe geht das jährliche holzmachen deutlich leichter. Der Frontlader erspart doch viel körperliche Arbeit, grad beim verladen. Als nächsten Schritt bekommt der Schlepper nun eine Einhandbedienung für den Frontlader, 2 Taster sind eingebaut. Sprich 2x elektr. Ventil vom Handhebel aus betätigen ist möglich. Würde ja reichen um einen Verladegreifer mit Rotator zu betreiben. Hat jemand seine Aufnahme für Euronorm selber gebaut? Dachte an einen Rahmen aus 80/80/4mm Stahlrohr, Koppelplatten drauf, unten eine Zackenleiste aus 15 oder 20mm Flachstahl. Aber was für einen Greifer? Gibt ja zig Größen und Hersteller- somit auch Preise von recht billig bis sau teuer. Hat jemand einen Greifer von holzzangen.de im Einsatz?
Wär toll wenn ich Eure Erfahrungen nutzen dürfte. Also kommentieren und wenn möglich Bilder zeigen

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Gruß Thorsten


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2022, 17:49 
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Registriert: Montag 9. November 2020, 06:30
Beiträge: 359
und schon erledigt. Antrag auf Kfz-Steuerbefreiung vom Traktor wurde vom Zoll abgelehnt. Folglich werde ich das Gewerbe abmelden und nur noch für mich privat Brennholz machen. Dafür brauch ich weder Anhänger noch Frontladergreifer. Macht echt keinen Spaß mehr in diesem Land Leistung zu bringen

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Gruß Thorsten


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Mai 2022, 07:01 
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Gründer des Motorsaegen-Portals
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Registriert: Donnerstag 22. April 2004, 18:52
Beiträge: 21796
Wohnort: Lörrach
Naja, die Regeln sind doch klar. Wenn du gewerblich Brennholz machst, liegt kein Grund für ein grünes Kennzeichen vor. Wenn du etwas klug agierst, schreibst du eine Rechnung über z. B. Rückearbeiten an einen Landwirt. Dann bist du gewerblich für Landwirte tätig (Lohnarbeiten) und es klappt...

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 18:27 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2021, 19:23
Beiträge: 1909
Wohnort: Bayern, LkGrenze A/DLG/GZ
Genauso wie martin würde i es auch machen. Gewerbeanmeldung Forstarbeiten, beim Landwirt a paar Käferbäumchen rausmachen, dafür ne Rechnung schreiben, und die grüne nummer bekommen.

_________________
Lg Michael
Meine Bilder
:stihl: MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram


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