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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 09:09 
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Zitat:
O.K. - die Pyramiden wohl nicht :oops:

Aber Archimedes hat schon Schiffe damit gezogen, ist auch ziemlich lange her ;)
Die hatten aber keine 4 to Seilwinde :lol:

Ok also die Rolle wird mit Kette am Stamm befestigt, Seil durch und wieder an der Seilwinde befestigt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 09:18 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Besser an einem stabilen Fixpunkt neben der Winde - am Baum parken.

http://s469.photobucket.com/user/Putte2 ... e.jpg.html

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Grüße, holgi :R:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 21:29 
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Registriert: Freitag 22. Januar 2016, 17:44
Beiträge: 6
Zitat:
Besser an einem stabilen Fixpunkt neben der Winde - am Baum parken.

http://s469.photobucket.com/user/Putte2 ... e.jpg.html
Servus,
bin neu hier und gerade über dieses Thema gestolpert.
Bei Umlenkung zur Kratftverdopplung (oder vervierfachung) immer einen stabilen Fixpunkt neben der Winde wählen. Sonst hat man z.B. bei einer 6t Winde gleich mal 10t und mehr am Oberlenker.
Hab schon durch sowas abgerissene Bolzen und gebrochene Oberlenker gesehen

Grüße
Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 21:00 
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Zitat:
Hallo
wer arbeitet mit einer Umlenkrolle?
und wer kann mir eine empfehlen?
ausserdem wirkt eine Umlenkrolle auch als Lastteiler?
Dazu folgendes
mein Waldnachbar hat eine große Eiche einen sehr steilen Hang ehr senkrecht herraufgezogen.
Ich fragte ihn wie er das bewerkstelligt hatte
Er hat nur einen kleinen Traktor,und der Weg ist sehr weich
sagte ich habe mir einer Umlenkrolle gearbeitet
ich habe Bauklötze gestaunt

mein Bulldog ist ein Deutz 4006 mit 35Ps
und habe die nächsten Jahre ähnliches zutun
siehe Bilder aus dem Taubertal
http://up.picr.de/13342950ur.jpg

das Seil muß eingehängt werden können da eineinfädeln nicht möglich ist wegen Ösen

freue mich schon auf euere kompetenten Antworten

Hallo Alfred,

keine Ahnung, ob Du mit der bishergenannten Theorie weiter kommst...

Die Kraft, die benötigt wird den Stamm den Berg hoch zu ziehen, hängt natürlich von dem Gewicht des Stammes und dem Winkel des Hanges ab aber auch ganz entscheidend von der Reibung des Stammes auf dem Boden.
Deshalb mein dringender Tipp, insbes. falls dein Gerät eher knapp bemessen ist: Sorge für eine saubere und ebene "Gleitbahn", aste stammglatt und schräge den Stamm in Zugrichtung an. Außerdem hilft es, die ULR "hoch" - starker Baum vorausgesetzt, anzuschlagen. So wird das Stammende leicht angehoben, statt sich in den Hang zu bohren...

Hoffe, das Hilft.

Gr

Volker

Ach ja: Warum fragst Du nicht deinen Waldnachbar ob er Dir seine Rolle leiht?? Die sollte ja wohl passen.

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Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Montag 8. Februar 2016, 21:56 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
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Oben einfach durch den Umlenkpunkt ersetzen;

Beispiel


Über die lose Rolle an der Last lässt sich das ganze spielen

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 09:08 
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Bräuchte ne kleine Umlenkrolle für nen Kettenzug. Der Kettenzug hat 800 Kg. Nun gibbet es die einfachen Dinger wie das hier:

http://www.ebay.de/itm/UMLENKROLLE-SEIL ... Swd0BVtlVZ

Meint Ihr so n Blechteil reicht für ca 2000 Kg Last? Kaufen werd ich so n Ding beim Lamahändler, mich gehts hier nur mal rein um die Imbfo weil man bei solchen Rollen geteilte Meinungen hört. Und wie geschrieben, wird nur fürn Kettenzug und irgenwann mal fürn Seilzug gebraucht.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 09:41 
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Sehe ich wenn es nur um einen Seilzug geht kein Problem.
Kettenzug wird dann mit Seil verlängert? Oder wie ist das geplant.

Solange es nicht an einer Forstseilwinde verwendest und da wie Du schreibst nicht mehr als 2 to drauf kommen.....würde sagen das geht.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

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Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 09:55 
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Registriert: Montag 4. Juni 2012, 21:51
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Der Rollendurchmesser innen/außen wird wohl extra nicht angegeben ! :mrgreen:
Die "10.000 kg-3 kg-Rolle" wird man als lose Rolle an einem 800 kg Seilzug verwenden können, viel mehr sollte man da aus Sicherheitsgründen aber wohl nicht dranhängen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 10:27 
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@ Ichipan: Ja, der Kettenzug wird mit Seil verlängert und die Rolle wird auch nur für Ketten / Seilzug verwendet. Rolle mit Schlupf um Baum.
Für die Winde ist noch ne Rolle vorhanden.

@ Ostermann: mir gehts erstmal drum ob billig für die Zwecke ja oder nein. Rollendurchmesser kann ich dann für das Seil noch festlegen.

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 10:35 
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Ich hatte mir selber, vor Jahren, mal so ein Teil gekauft:

Taugt nix!! Gefährlich!

Die Rolle ist meistens ungelagert, die Rollenachse nur durch einen Sprengring gesichert. Bei eine kleine seitliche (Fehl) Belastung springt der ring ab und fällt das Teil aus einander.

Die angegebenen 10 Tonnen sind ohne sicherheitsfaktor und dann noch "erfunden".
sie werden auch ausdrücklich angeboten als: "nicht geeignet für hebearbeiten"!

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 10:41 
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Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Alle Seilzüge, Greifzüge, Umlenkrollen und Anschlagmittel sind grundsätzlich nur für den Bodenzug und nicht für Hebearbeiten freigegeben. Außer es steht explizit drauf.

edit: und auch im Bodenzug wird darauf geachtet, dass man immer so steht, dass ein eventueller Bruch der Rolle keine Personenschäden verursacht, d.h. auf der richtigen Seite stehen.

Ich hab auch so ein Teil (sieht zumindest gleich aus), allerdings im Fachmarkt gekauft (um die 30 Euro) und nicht über´s Internet. Bisher hält´s.
Und wie genau kriegt man da überhaupt eine Querbelastung drauf???? :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 10:48 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Eine Querbelastung kriegt mann da zB. drauf wenn mann versehentlich mal etwas zu weit zieht und dann ein Schekel der Anschlagskette bis in die Rolle zieht. Erstaunlich wie einfach sich das Teil dan zerlegt.

Bei mir war es kein Schekel, sondern ein Seilspleiß in ein 16mm Seil.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 13:47 
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Registriert: Montag 4. Juni 2012, 21:51
Beiträge: 1788
Bin ja nicht grundsätzlich gegen einfacheres Werkzeug, aber die auf beiden Seiten von nur zwei Sprengringen gehaltene Achse ist ja wohl ein Witz.
Über den Reibungsverlust der ungelagerten Rolle gibt es wohl keine genaueren Herstellerangaben ! :groehl:

So ein Schrott kann schnell gefährlich werden, dann kann man das Wort Sprengring wörtlich nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 17:01 
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Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:34
Beiträge: 158
Wohnort: Düsseldorf
Zitat:
Eine Querbelastung kriegt mann da zB. drauf wenn mann versehentlich mal etwas zu weit zieht und dann ein Schekel der Anschlagskette bis in die Rolle zieht. Erstaunlich wie einfach sich das Teil dan zerlegt.
Klar, damit schrottet man so einen Snatch Block, wenn man ihn aufbiegt. Wenn man ihn so einsetzt wie vorgesehen, sind die recht robust, werden auch viel im Offroad Bereich zur Fahrzeugbergung genutzt. Die besseren haben einen Schmiernippel an der Achse, damit laufen die Gleitlager ganz passabel. Setzte meinen häufig mit der PCW5000 ein, das überlebt er problemlos.

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lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 20:29 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
Damit das Seil schöne Kringel bekommt:
Zitat:
Tipp vom Experten: Bei Umlenkungen über Rollen sollte der Radius der Rollen nicht kleiner als der doppelte Seildurchmesser sein!
Und eine
Zitat:
Bruchlast bis zu 10 Tonnen (10.000 kg / 22.0000 lb)
heißt auf deutsch, dass das Teil bei spätestens 10 Tonnen auseinander fliegt!

Da die 10t als maximum angesehen werden müssen gehe ich mal optimistisch von 8t tatsächlicher maximalbelastung aus.
Da würde ich dann 4 fache Sicherheit mit rein rechnen und bin bei 2t, was die Rolle hält. Damit kannst du sie sowohl als lose, wie auch als Umlenkrolle verwenden für deinen 800kg Zug. MEHR würde ICH NICHT da dran hängen. Dann lieber eine alte von der Bundeswehr, denn das was da drauf steht halten die mit Sicherheit auch aus. Zudem sind die Durchmesser meistens so groß, dass man damit dem Seil auch keinen Schaden zufügt. Wenn es nicht so schwer sein soll, dann würde ich dir eine solche Rolle empfehlen. Die ist mit 13cm Innendurchmesser der Rolle groß genug und hält wohl auch länger, da sie Kugelgelagert ist und mit einem Verschraubten Bolzen anstatt mit zwei sicherungsringen zusammen gehalten wird.

Zum Durchmesser der Rolle: Der ist sehr klein weswegen ich nicht empfehlen würde damit um mehr als 90 Grad umzulenken, damit das Seil Heil bleibt und keine Kringel bekommt.
Zitat:
Draht-/Stahlseile bis zu einem Durchmesser von max. 12 mm
Zitat:
Und wie genau kriegt man da überhaupt eine Querbelastung drauf????
Das ist ganz einfach, man arbeitet damit im Wald und zieht z.B. einen Ast mit in die Rolle, der aus einem Baum fällt. Das ist mir schon öfter passiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 18:49 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
Beiträge: 1111
Wohnort: Wien
4 fache Sicherheit ?

Normal hast für Hubarbeiten 5 fache Sicherheit.

Für normalen Zug ist es das Doppelt und auf das muss die Rolle berechnet sein, wenn die als Umlenkrolle verkauft wird.. MINDESTENS !

oder bin ich jetzt falsch in den Vorschriften ?

_________________
// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 21:44 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo zusammen,

ich denke auch, dass selbst so eine China Blechrolle die Belastungen, die man mit einem 800 kg Seilzug erzeugt, locker aushält. Die wird davon nicht auseinanderfliegen.

Was aber ein Problem geben kann ist, dass das verwendete 8mm/ 8,3 mm Seil des 800 kg Zuges leicht mal zwischen Rolle und Seitenwange der Rolle gezogen werden kann und sich dann erheblich verklemmt. Ein Drahtseil wird dabei meist beschädigt. Schon daher ist es sinnvoll, Rollendimension und Seildurchmesser aufeinander abzustimmen.

Man drauf achten, dass der Abstand zwischen Rolle und den Seitenblechen so eng wie möglich (bei Freigängigkeit der Rolle natürlich) ist. Oder im Bereich der Rolle / Umlenkung einen größeren Seildurchmesser verwenden. Rollendurchmesser in cm sollte mindestens der 10fache Seildurchmesser sein, aber das ist hier sicher schon geschrieben worden.

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 21:53 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
Zitat:
4 fache Sicherheit ?

Normal hast für Hubarbeiten 5 fache Sicherheit.

Für normalen Zug ist es das Doppelt und auf das muss die Rolle berechnet sein, wenn die als Umlenkrolle verkauft wird.. MINDESTENS !

oder bin ich jetzt falsch in den Vorschriften ?
Les mal die Beschreibung von der Rolle um die es gerade geht..... Da steht nicht mindestens und auch nicht mindest Tragkraft sondern maximale Bruchlast, was für mich heißt dass die Rolle bei spätestens 10000kg Belastung die Grätsche macht. Daher auch 4 fache Sicherheit........ Was in den Vorschriften steht ignoriere ich hier mal, weil der Hersteller ja nichtmal eine Tragkraft angibt...
Zitat:
ich denke auch, dass selbst so eine China Blechrolle die Belastungen, die man mit einem 800 kg Seilzug erzeugt, locker aushält. Die wird davon nicht auseinanderfliegen.
Das meine ich auch, hab ich ja schon geschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Samstag 4. Juni 2016, 08:10 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
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Wohnort: Wien
mit den Vorschriften war gemeint..
Verwende ich eine Rolle als Hebemittel dann muss sie in der Theorie die 5 fache Sicherheit haben.

Verwede ich es als Zugmittel (also nichts aufheben) sonden am Boden ziehen reicht das Doppelte.


Das Problem ist für mich: richtig dimensionierte Rollen sind elendig schwer und entsprechend teuer.
Da kann ich schon einige Billigrollen dafür opfern. - wenn ich hauptberuflich jeden Tag Problembäume zwischen Wohnhäusern fälle dann würde ich das nochmal überdenken.

_________________
// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Umlenkrolle erbeten
BeitragVerfasst: Samstag 4. Juni 2016, 08:26 
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Bei mir hier ist es so eine geworden.

http://www.ebay.de/itm/1-x-Umlenkrolle- ... SwHPlWeTE9

Zwar kein Hgh-End-Teil. Aber von der Verarbeitung her ganz brauchbar, die technischen Daten nehm ich der Rollte ab.

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Gruß Chris
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