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BeitragVerfasst: Freitag 22. September 2017, 12:01 
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Ihr nehmt's aber ganz schön genau :shock: Aber interessante Berechnungen! Ich persönlich bin von der Leistung der kleinen Winden begeistert, hab neulich einen starken Rückhänger ohne Probleme zu Fall gebracht das wäre mit meinen bisherigen Hilfsmitteln nichts geworden! :DH: Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Freitag 22. September 2017, 19:05 
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Beiträge: 190
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Hallo Chris,

auf unseren Anhänger darf man knapp 1to packen und wir müssen das nicht alles mit einem Mal aus dem Wald ziehen, wo würde der Spass bleiben.
Wir würden die VF80 nochmals kaufen.
Der Preis und Lieferzeit für das 100m x 10mm Seil mit eingespleissten Kauschen auf beiden Seiten von Forstseilwinde24.de war auch top.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 22. September 2017, 19:16 
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Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:34
Beiträge: 158
Wohnort: Düsseldorf
Zitat:
Also knapp 10 % weniger Seil auf dem Spill, bedeutet salopp gesagt doch 10 % mehr Bedienerzugkraft am Seil nötig, oder?
Nein. Jede Umschlingung mehr reduziert die Haltekraft um den Faktor e=2.72, also fast auf ein Drittel.

Mich wundert, dass ihr mit 10mm Seilen arbeitet, die haben doch eine Reissfestigkeit deutlich unter 2000Kg, da dürft ihr aber keine Umlenkrolle zur Kraftverdopplung verwenden.

Bei der PCW5000 und 12mm Seil gehen 4 Umschlingungen auf´s Spill, da muss man schon etwas Haltekraft aufbringen.

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lg, Christian
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BeitragVerfasst: Freitag 22. September 2017, 19:44 
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Wohnort: Belgien
Zitat:


Mich wundert, dass ihr mit 10mm Seilen arbeitet, die haben doch eine Reissfestigkeit deutlich unter 2000Kg, da dürft ihr aber keine Umlenkrolle zur Kraftverdopplung verwenden.
Wieso nicht? Das Seil braucht diese verdoppelung doch nicht zu ertragen, nur die Umlenkrolle und dessen Befestigung.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 23. September 2017, 17:00 
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Beiträge: 190
Wohnort: 32361 Pr.Oldendorf
Hallo csc,
Es ist wohl nicht für jeden, speziel Matematikern zu verstehen wie die Docma arbeitet.
Da das Spill zur Bedienerseite leicht konisch grösser ist als an der Einlaufseite und recht glatt ist tritt in der letzten Windung mehr Schlupf auf als in der Ersten. Der Bereich der ersten Windung ist relativ rau.
Durch den zunehmenden Durchmesser der Spilltrommel werden die Windungen immer fester gezogen da sich die Umfangsgeschwindigkeit erhöht.
Vom Bediener aus gesehen zieht dieser mit Kraft x am Seil, das rutsch auf der Spilltrommel und nimmt weitere Kraft auf.
Also x + x2 , bei der nächsten Windung geschied das Gleiche also x+x2+x3 und so weiter.
Da zum Einlauf hin der Duchmesser abnimmt wird der Schlupf auch geringer.
Durch die konische Spilltrommel erhöht sich die Zugkraft von Windung zu Windung, durch den leichten Schlupf auf dem konischen Teil lässt sich das Seil auch besser schieben.
Mein 10mm Seil mit eingespleissten Kauschen von Forstseilwinde24.de hat eine Bruchkraft von 2200kg, bei 815kg Windenkraft liege ich damit voll im grünen Bereich. Das 10mm Seil von Grube hat 2500kg Bruchkraft, mit der speziellen Kausche und Knoten verringert sich die Bruchkraft einwenig.
Sollte es notwendig sein die Zugkraft der Winde mittes Umlenkrolle zu verdoppeln so wird an der Rolle mit einem 13mm Seil 3500kg Bruchkraft bei 1630kg Zugkraft verlängert.
Bei Winden mit höherer Zugkraft ist ggf. auf stärkeres Material zurück zu greifen.
Mfg Rainer

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 12:09 
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So. Hab jetzt seit 2 Wochen die Red Iron da, war am WE das erste Mal im Einsatz und bin voll zufrieden! :sabber:

Die zieht wie Sau und die Geschwindigkeit ist für mich völlig ausreichend, meistens geb ich nicht mal Vollgas :)
Am Besten zieht sie, wenn sie ordentlich Gewicht dran hat. Bei weniger Gewicht verdrillt sich das Seil schnell, da muss ich noch Fingerspitzengefühl entwickeln. Der Tipp mit dem Fuß auf dem Seil beim Anziehen war jedenfalls topp! :super:

Leider springt die Winde kalt sau schlecht an, weiß jmd. zufällig die Grundeinstellung vom Vergaser?

Danke auf jeden Fall mal für die zahlreichen Tipps, die mir die Entscheidung erleichtert haben, insbesondere an tmdt! :danke:


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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 14:45 
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Beiträge: 37438
Hi Benny,

freut mich dass dir die Winde Spaß macht! YES

wie meinst du, dass sich das Seil verdrillt?


Meine sprang anfangs auch sehr schlecht an im kalten zustand. Ich hab nur das Standgas etwas angehoben bzw. auch mal am Gashebel gezogen, eine Halbgasstellung hat sie ja nicht.
Für die Vergasereinstellung brauchst du so einen D-Schlüssel, deswegen hab ich meinen bisher auch noch nicht eingestellt :lol:

bis auf das etwas höhere Standgas hat es das aber auch noch nicht gebraucht bisher.

Interessant war Simons Aussage am Treffen: Er schätzt, dass meine VF80 ungefähr genauso viel zieht wie seine VF150!
Leider konnte ich die Zugwaage nicht mitbringen, sonst hätten wir das auch noch wissenschaftlich herausfinden können ;)
Müssen wir ein andermal machen. Die kleinen Spillwinden gehen schon sehr gut, und wie wir überlegt haben, kann es gut sein dass die Zugangabe einfach relativ "save" gemacht wurde, damit man keinen Ärger bekommt hinterher.

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 15:05 
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Ich mein, dass wenn die Last zwischendurch kurz nachlässt, löst sich die erste Wicklung am Spill und überschlägt sich. Ist immer bissl Aufwand, das wieder ordentlich zu machen, aber wie schon gesagt fehlt mir da sicher nur noch bisschen Übung, aber die hab ich bald keine Angst :mrgreen:

Standgas hab ich schon ganz hoch. Muss mind. 30x ziehen bis die das erste mal kommt, das ist mir doch ein bissl viel zum aufwärmen ;)
Nen D-Schlüssel hab ich, hab mir mal so nen Satz geholt da war der bei. Wird ich vor´m nächsten WE mal nachjustieren, muss nur noch die Grundeinstellung rausfinden, mal schaun :)


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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 15:10 
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Grundeinstellung weiß ich leider auch nicht. Das Müsste aber ein Solo-Freischneidermotor sein. Vielleicht kann man da die Einstellung übernehmen. So schlimm wie bei dir war das bei mir aber nicht ;)

Ja, das mit dem Nachrutschen bzw. zwischendrin lockerem Zugseil kenne ich. Das ist blöd.

Bei ganz leichten lasten versuche ich immer, eine Rolle vorzuschalten. Dann kommt das Seil wenigstens immer aus einer Richtung, wenn die "Fracht" hin und her springt.

wenn ich bergab ziehe und das Holz schon mal ein paar Meter rutscht, muss man tatsächlich den Fußtrick mit dem Seil anwenden. Damit immer Vorspannung gegeben ist.

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 20:38 
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Hallo,
Mit dem D-Schlüssel habe ich ein paar Runden gedreht und einige im Internet bestellt, zu kurz, zu klein, zum Schluss einen selber gemacht,
Benötigt wird eine M4 Inbusschraube so lang wie möglich, ein Stück Rohr ( Ölrohr) Id 4mm x1 ca200mm lang, DOLMAR Vergaser Schraubendreher, und Loctite 270 oder ähnliches. Bemsenreiniger oder Loctite Activator zum Reinigen.
Den Kopf der M4 Inbusschraube (Innensechskant) auf 5,4 mm aufbohren, den Kopf aussen auf 6,4mm abdrehen oder in der Bohrmaschine abfeilen.Der Schraubenkopf sollte nun auf die Düsenschraube passen, ggf nochmals etwas nacharbeiten. Nun an einer Stelle den Rand der M4 Schraube leicht eindrücken (kleiner Hammer). Die Schraube solte nun formschlüssig auf die Düsenschraube passen.
Alles gut reinigen, Schraube und Dolmar Schraubendreher in das Rohr einkleben.
Funktioniert gut, durch eine kleine Aussparung in Getriebegehäuse.
Die Beschleunigung war nicht gut, L Düse etwas auf und S die Drehzahl eingestellt. Jetzt super.
Wie schon mal geschrieben, habe ein Stück Alu 5x 10 x 50 eingesägt, dieses Stück wird auf den Gaszug zwischen Anschlag und Gashebel gesteckt. Halbgas! Nach dem 1. Anspringen einfach herausziehen.
Danach startet die Winde beim 1. Zug.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 20:57 
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You tube "Spillwinde VF80 Bolt 815 Teil 2"
In dem Video sieht man das die Einlaufführung nicht optimal ist. Der rauhe Bereich, wo die erste Windung sein sollte ist frei. Die Einlaufführung an unserer Winde wurde um 10mm gekürzt.
Problematic vorher: das Seil sprang auf die Seilspule auf, oder man konnte das Spill nicht voll machen und das Seil verhaspelte sich trotzdem.
Jetzt kann man blind mit der Winde arbeiten.
Gruss
RAINER

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 22:13 
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Servus Benny! Bei meiner Red Iron war's am Anfang genau do! Hab sie ums verrecken nicht anbekommen und irgendwann ist sie abgesoffen! :wut: Hab dann beim anwerfen ein wenig den Gashebel betätigt und sie dann zum laufen bekommen! Die Zicken hat sie am Anfang 4-5 mal gehabt, jetzt läuft sie aber im kalten Zustand nach 3-4 Zügen und bei Betriebstemperatur nach einem Zug! :klatsch: Ich habe an den Einstellungen nichts geändert! Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2017, 23:01 
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genauso wie beim Chris ist es bei mir auch ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Oktober 2017, 13:15 
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He, danke für Eure Tipps!
Sogar ne Bauanleitung für den Spezialschlüssel, danke Rainer!
Ich glaub ich bastel mir auch so ein Standgasgedönst, bevor ich den einstell, vielleicht will der ja erst ordentlich eingefahren werden. Geb ja zu ist mein erster nagelneuer Motor, da sind dann natürlich auch erst noch Erfahrungen mit zu machen :)

Vorsichtshalber hab ich aber schonmal nachgeschaut: Ist ein Walbro WT 688c drin, Grundeinstellung ist bei beiden Nadeln 1 1/4 Umdrehungen, falls das mal jemand braucht, mal sehen ob ich´s erst nochmal so versuch mit Gas geben.


@ Rainer: Hast Du ein Bild von der gekürzten Einlaufführung? Komm grad noch nicht ganz dahinter, kann mir aber vorstellen, was Du meinst.

Achso, noch was: Ich krieg von dem 10mm-Seil nur 7 Windungen drauf und die sind dann schon straff. Wie ist das bei Euch, packt Ihr 8 Windungen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Oktober 2017, 19:43 
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Wenn du 8 Windungen drauf machst dann musst du die letzte überlappen, ich bringe auch nur schwer 8 Windungen drauf!Wenn du vorsichtig zu ziehen beginnst rutscht die letzte nach und es sind 8 Wicklungen auf dem Spill! Meistens reichen aber 7 Wicklungen! Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Oktober 2017, 21:00 
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Hallo Benny,
bei der Red iron sollte das ok sein mit der Seileilaufführung.
Bei der bolt sieht das ganz anders aus 8mm Drahtbügel auf ein Blech gelötet.
Informationen zum Motor findest Du bei AL-CO / Solo das ist der 154 ( von der Motorsense)
N max 11200 U/min
Leerlauf 2700 +-200 U/min
Die Ersatzteilzeichnungen gibts da auch. ( natürlich nur vom Motor).
War auch ein +++ Punkt für die Docma.
Mit freundlichem Gruss

Rainer

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Oktober 2017, 14:31 
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So, zweiter Einsatz am WE und es war entschieden besser. Vergaser erstmal eingestellt, warm springt er auf einen Zug an, kalt reicht ein wenig Gas, dann geht er auch gut :klatsch:

Und auch das Winden ging erheblich besser von der Hand, verwickelt hat sich nix mehr und das allgemeine Handling mit dem Seil wird auch immer besser. Wie vermutet also alles nur Anfängerschwierigkeiten :ohman:

Macht echt Spaß mit dem Teil zu arbeiten, Zugkraft und -geschwindigkeit sind für meinen Bedarf genau richtig YES


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Oktober 2017, 14:55 
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Toll das du mit der Winde zufrieden bist! Das Teil ist finde ich schon eine enorme Arbeitserleichterung, vorallem für diejenigen welche keinen Traktor mit Winde zur Verfügung haben! Wenn du Lust hast kannst ja mal Bilder einstellen, die schauen wir uns immer wieder gerne an! Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 11:07 
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jo, her mit Bilder :mrgreen:

Bei mir waren eigentlich alle Probleme auch nach den ersten Einsätzen als Anfängerfehler beseitigt. Inzwischen mach ich so einiges damit, hab auch schon in Gärten Obstbäume aus dem Boden gezogen, oder welche gefällt mit Seilwindenunterstützung. Das geht unschlagbar mit der Spillwinde. Seilstrecke aufbauen, Winde Starten, Steuerseil zum Baum mitnehmen, Fällschnitt vorbereiten, spannen, fertig stellen und umziehen. Es reicht also ein "unterwiesener" Arbeiter, der zweite zum aufpassen ist natürlich doch auch dabei ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 17:27 
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Beiträge: 14
Wohnort: 35619 Tiefenbach
Hallo Gemeinde. Also ich hatte bis vor kurzem eine PCW5000
War mir zu langsam und als das schleppen vom seil war mir zu doff. Erstrecht das die spillwinde so wenig zieht mit kleiner Trommel und als am Seil ziehen war mir zu Lästig. Darum habe ich sie verkauft und nun möchte ich mir die Docmar vf150 kaufen. Stellt sich nur die Frage ob das Gerät auch für Dauereinsatz gut ist ?. Sach mal 6 Stunden ohne Pause das 9 Wochen lang. So das gute 70 Festmeter drausen sind. Und das jedes Jahr. Hat von euch nun einer eine Docmar vf150 ?


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