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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 11:58 
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will ja nicht, dass dir was kaputt geht :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 12:00 
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Bei mir rutscht die Kupplung, mal sehen was bei dir rutscht

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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 12:10 
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bei mir rutscht deine Winde :groehl:


Nö, natürlich auch die Kupplung.

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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 21:26 
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Wenn man sich die 80 und die 105 mal auf den Bildern anschaut ist es ja nicht nur das Spill, die Einlauföse so wie der Seilabweiser die anders aussehen, auch die Steuermimik mit der Seilrolle ist in der Höhe angepasst.
Nach den paar Schönheitskorreturen läuft meine VF80 nun wie man sich das vorstellt.
800kg Zugkraft bei max.26m/min sind für meinen Bedarf optimal.
Interssant wäre es die Leistungskurven beider Winden (Zuggeschwindig bei Zuglast)zu vergleichen und bei welcher Last der Schnittpunkt liegt.
Und immer gut den Tankdeckel zuschrauben.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Dienstag 19. September 2017, 21:06 
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Benny, wenn du die Chance hast eine PCW5000 gebraucht zu kaufen, dann probier sie aus und bilde dir ein eigenes Urteil. Ich bin mit meiner sehr zufrieden.

Ja, man kann sie nicht auf der Seite liegend oder auf dem Kopf betreiben. Aber sie erlaubt schon einen Kippwinkel bis sie abschaltet. Eine Kupplung habe ich nie vermisst, deine "Kupplung" ist die Kraft mit der du das Seil straff ziehst und damit Grip auf dem Spill erzeugst. Lässt du das Seil locker "kuppelst du aus". Bei Überlast wird es dir am Anfang passieren, dass du den Motor abwürgst. Mit der Zeit entwickelt man aber ein Gefühl dafür wann der Motor am Limit ist und "kuppelt" dann rechtzeitig aus.

Zur Drehzahlregelung: eigentlich braucht man die nur digital: wenn die Winde nichts zieht, läßt du den Motor im Leerlauf, willst du ziehen, dann Maximaldrehzahl.

Ich verwende ein 12mm PES Seil, Bruchlast liegt bei 2600 daN. Damit hat man bei Einfachzug ausreichend Reserven, bei Zugkraftverdopplung mit Umlenkrolle geht es ebenfalls noch, ist aber am Limit. Schwächster Punkt im Seil ist der Knoten, mit dem der Kranhaken befestigt ist, wenn es reissen sollte, dann dort.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 08:43 
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Deswegen den Hacken immer einspleißen, dann ist die Bruchlastreduzierung nicht so groß. bei Knoten kann die bis zu 70% sein!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 10:24 
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Korrekt, Spleißen ist am besten. Wenn Knoten, dann einen mit hoher Knotenfestigkeit, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Knotenfestigkeit

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 10:36 
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ich habe mein Seil mit dem von Docma bzw. Grube vorgeschlagenen Knoten und Kausch eingebunden, hält Problemlos. Hab auch ausversehen mal einen knoten gezogen, bzw. nicht gemerkt und dann das Seil belastet. Den bekomm ich nicht mehr auf, dort hält das Seil aber auch Problemlos.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 13:52 
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@csc: Vielen Dank für den Hinweis. Die PCW hat sich nu aber schon wer anders ergattert und ich hab mich irgendwie in die Docma verschossen. Liegt vlt. mit an dem Studium der 29 Seiten von diesem Beitrag, welche wirklich sehr informativ sind, da so viele aus der Praxis berichten und auch Ideen für Verbesserungen einbringen, das ist echt Klasse YES

Zum Schluss lag die Wahl nu noch zwischen der 80er und der 105er. Eigentlich bin ich der festen Überzeugung, dass die Zugkraft der 80er ausreicht und ich mehr Nutzen vom höheren Tempo hätte. Allerdings sehe ich das wie Eckat, dass die 105er wohl die Weiterentwicklung darstellt (z.B. solidere Seilführung) und man wahrscheinlich den Spill umbauen kann, falls das Tempo zu lahm ist.

Eig. wollte ich bis zu Euerm Vergleich beim Treffen warten, aber der Wald ruft und außerdem bin ich echt kein bisschen geduldig :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 13:55 
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freut mich, dass der Thread immer wieder weiterhilft YES

im Bereich Seilführung kann ich nach wie vor keinen Nachteil an meiner 80er feststellen, auch wenn ich die größere noch nicht in der Hand hatte. Sie tut, was sie tun soll. Wenn man die Rückekette aufwickelt, gibt irgendwann etwas gezwungenermaßen nach :roll:

das mit dem Spill tauschen ist aber schon interessant. Das werde ich mir wohl auch mal anschauen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 14:41 
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was mir da zum Spill noch einfällt: Sind eigentlich die Anzahl der Wicklungen, die auf den Spill passen bei beiden gleich? Weil falls dem so ist müsste ja der Reibwiderstand des Seils beim kleineren Spill niedriger sein oder?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. September 2017, 22:44 
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Reibwiederstand ist immer Reibbeiwert (Reibungscoeffizient) multipliziert mit der Normalkraft.
Bei eine größere Trommel wird die Zugkraft genau so viel größer als die Normalkraft. Daher ist der Reibwiederstand bei beiden gleich.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 09:15 
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@nederbelg: Vielen Dank für die Erläuterung!
Kapieren tu ich das net, aber glauben tu ich Dir :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 10:37 
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Zitat:
Bei eine größere Trommel wird die Zugkraft genau so viel größer als die Normalkraft. Daher ist der Reibwiederstand bei beiden gleich
Das stimmt ja nicht so ganz.
Die Zugkraft hängt nur vom zu ziehenden Baum ab. Wenn du mit kleinem Spill und großem Spill denselben Baum ziehst, hast du auch die gleiche Zugkraft. Mit großem Spill ist die Leistung höher, da du gleiche Arbeit in kürzerer Zeit erledigst, das spielt hier aber keine Rolle.

Google mal nach "Euler-Eytelwein-Formel", die berechnet die Haltekraft, mit der du am Seil ziehen musst, damit es nicht durchrutscht. Da geht nur der Haftreibungskoeffizient ein (hängt vom Seil ab, Spillmaterial und Rauhigkeit) sowie der Umschlingungswinkel (also wie oft du das Seil um das Spill wickelst). Der Durchmesser des Spills spielt keine Rolle. Das geht exponentiell mit dem Winkel, es macht also einen sehr großen Unterschied, ob man 2, 3 oder 4 mal umschlingt.

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lg, Christian
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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 10:46 
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Halt 8-)

die abgegebene Leistung ist immer die Gleiche, so lange der Motor auch der gleiche ist ;)


Das große Spill zieht mit weniger maximal möglicher Zugkraft insgesamt in kürzerer Zeit,

das kleine Spill zieht mit mehr maximal möglicher Zugkraft in insgesamt in längerer Zeit, das Produkt ist insgesamt das gleiche!

Denke, die Frage war Grundsätzlich wie die Dimensionen sind um das Seil mit ausreichend Reibung aufs Spill zu bekommen.

Damit das nicht durchrutscht, muss das Spill grundsätzlich richtig vollgestopft werden. Also das Seil so oft wie (stramm) möglich rumwickeln. Weiß gerade nicht auswendig, wie viel meine 80er braucht. Glaub 7 Wicklungen. Weniger Wicklungen ergeben auch ein früheres Durchrutschen des Seils.

wie die Reibung konkret zustande kommt, ist mir eigentlich egal :mrgreen:

wie das berechnet wird mit umschlingung, Reibung, quetschung etc. ist mir zu hoch zum ausrechnen 8-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 10:57 
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Zitat:
wie die Reibung konkret zustande kommt, ist mir eigentlich egal :mrgreen:

wie das berechnet wird mit umschlingung, Reibung, quetschung etc. ist mir zu hoch zum ausrechnen 8-)
So geht mir das auch. :bahnhof:

Hatte nur kurz die Überlegung, dass (bei gleicher Anzahl an Wicklungen, also wenn das Seil gleich dick und der Spill gleich lang ist) durch den geringeren Durchmesser des Spills ja unter´m Strich weniger Seil aufliegt, was ja eigentlich ganz logisch betrachtet und ohne viel zu rechnen, zwangsläufig weniger Reibung zur Folge haben müsste, man also kräftiger ziehen muss :KK:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 11:01 
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Je schneller du eine Last ziehen möchtest, um so mehr Leistung benötigst du. Mit dem kleinen Spill ziehst du die gleiche Last langsamer, ergo wird weniger Leistung benötigt. Solange die benötigte Leistung kleiner ist als die Maximale Leistung deiner Winde, schafft die Winde das, sonst eben nicht. Darum kannst du nicht ein beliebig großer Spill draufmachen, irgendwann ist die benötigte Leistung zu groß. Schafft die Winde es nicht (sprich ihre Leistung ist geringer als die benötigte) musst du die benötigte Leistung reduzieren, sprich leichtere Bäume anhängen oder kleineres Spill nehmen.

Wenn dein Auto mit 50 km/h fährt, braucht es vielleicht 10 KW Leistung dafür, auch wenn dein großer Motor im Fahrzeug 150 kW leisten könnte, das spielt keine Rolle. Solange dein Fahrzeug mehr Leistung hat als benötigt, fährt es. Für 300 km/h bräuchtest du wahrscheinlich 400 KW, darum schafft dein Fahrzeug das wahrscheinlich nicht :-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 12:20 
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Zitat:
Der Durchmesser des Spills spielt keine Rolle. Das geht exponentiell mit dem Winkel, es macht also einen sehr großen Unterschied, ob man 2, 3 oder 4 mal umschlingt.
Das ist exakt wie ich es meinte: Nur die Anzahl der Wicklungen zählt, nicht der Durchmesser. Gerade weil die Normalkraft proportional mit dem Last steigt. ( Und die mögliche Last proportional mit dem Spilldurchmesser bei gegebene Winde).

Trotzdem danke für deine Erleuterung; die "Euler-Eytelwein-Formel" kannte ich nicht.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. September 2017, 21:46 
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Hallo,
bei der VF 105 steht stirnseitig geschrieben 10 = 8 (bei 10er Seil 8 Windungen) 12 = 7 ( bei 12er Seil 7 Windungen)
Bei der VF 80 gehen max. 7 Windungen bei 10mm Seil auf's Spill.( wie tomdt sagt)
Kraft x Weg der VF 80 ist ~=Kraft x Weg der VF105 ( 815kg x 26m/min ~=1050kg x20m/min) da es sich um die gleich starke Kraftquelle handelt.
Die Frage ist halt: wie bekomme ich die Kraft auf das Seil?
Entscheidend sollte die Kontaktfläche des Seil's zum Spill so wie der Anpressdruck ( Zugkraft des Bedieners) sein, wenn man voraussetzt das die anderen Parameter ( Seilrauhigkeit, Oberflächenrauhigkeit vom Spill ) gleich sind.
Die Kegligkeit des Spills benötigt man damit man unterschiedliche Geschwindigkeiten auf dem Spill hat und somit etwas Schlupf zur Bedienerseite hin, den man benötigt um die Seilspirale über das Spill zu schieben.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 22. September 2017, 11:31 
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OK, dass ne Wicklung mehr draufkommt hab ich net gewusst.

Hab mal spaßeshalber ausgerechnet, wieviel Seil jeweils auf dem Spill aufliegt, das gleicht sich dann fast aus:

80er: 1.483,65 mm (7 Wicklungen x 2 x 3,14 x ((66+69)/2/2)

105er: 1.356,48 mm (8 Wicklungen x 2 x 3,14 x ((52+56)/2/2)

Also knapp 10 % weniger Seil auf dem Spill, bedeutet salopp gesagt doch 10 % mehr Bedienerzugkraft am Seil nötig, oder?


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