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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 16:11 
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Beiträge: 8201
Wohnort: Bonn
Hier die Pewag "Custom" Kette, die hier im Forum häufiger verwendet wird.
Zum Anschlagen habe ich einen Seilgleitbügel genommen und an ein Aufhängeglied geschraubt. Passt perfekt und man kann die Kette beliebig lang/kurz einhängen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 16:33 
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Beiträge: 37438
Ja, die Kette ist schon gut :klatsch:

muss mal deine PN mit der Bezugsquelle suchen ;)
Zitat:
Hi,

auch wenn die Entscheidung evtl schon gefallen ist...
Ich kann nur zu der grünen Spillwinde von "Eder" raten. Das ding ist super gut.
Habe Sie jetzt gut ein Jahr im Einsatz und bin total begeisert.

Erst letzte Woche habe ich noch einen festgefahrenen Paketdienst-Sprinter aus einem tiefen Matsch auf einer Wiese gezogen (Unterboden lag komplett auf, Räder bis zum Differential eingegraben). Da waren die 900KG Zugkraft in der schnellen Stufe nicht ausreichend und ich war heil froh, dass ich auf Gang 1 mit 1800kg Zugkraft umschalten konnte. Zumal ich die 60m Seillänge, die ich habe, fast komplett bis auf 2 Meter gerbaucht habe.
Umlenkung wäre also nicht drin gewesen, weil ja da nicht mehr die volle Seillänge zur Verfügung steht.


Beim Holzrücken, gleiches Spiel... öfters schon die langsmae Stufe mit höherer Zugkraft benötigt. Da das Umschalten recht leicht ist, kann man da sehr flexibel mit arbeiten.


Ich würde Dir ja anbieten, dass du mal vorbei schaust und das Teil mal testest, aber ich sehe du bist etwas weiter von mir entfernt, als dass es praktikabel wäre, denke ich!

Gruß Chris

Hallo Chris,
danke für die Einschätzung! :klatsch:

die Eder wäre mir ja auch recht, ist mit dem Gestell auch ganz gut geschützt.
Aber sie kommt mir fast doppelt so teuer, das ist mir für die Getriebefunktion einfach zu viel. Dafür müsste ich sie Gewerblich einsetzen.
Wäre schön, die Docma sollte aber auch reichen. Ich werde sie mit 100 meter Seil bestellen. Viel befestigungsmaterial, Seile, Schlingen, Stahlseile etc. habe ich hier, wenn 50m im doppelten Zug mal nicht reichen sollten, wird einfach verlängert.

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 20:10 
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vielleicht wäre auch sowas ne alternative:
http://www.ebay.de/itm/Spillwinde-Eder- ... 4d29f990cf

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 21:10 
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Servus zusammen!

fast neu im Forum dabei, aber schon eine ganze Weile Mitleser.

Habe mir selber vor 2 Wochen unter kontobedingtem Schmerzgeschrei die von tomdt anfangs favorisierte Spillwinde 815 geholt. Ich bekomme mein Holz viel aus der Dickungspflege und das ist bekanntlich eine üble Schinderei :( ! Hatte gedacht, dass ich mit der Winde die Bäume umziehen kann (Jeder Baum ein Hänger!) - das klappt auch ganz gut, und rund 50m zum Weg vorziehen kann. Letzteres klappt bei mir noch nicht so gut, nicht zuletzt deshalb, weil sich das Seil auf dem Spill oft "verheddert" - muss wohl noch ein bisschen üben....
Ansonsten: Die Winde ist echt tragbar, springt immer auf den ersten Zug an (!) und scheint gut verarbeitet.

Eine Frage in die Runde: Wie geht ihr mit euren (langen) Seilen um? Habe 100m und es ist ein einziges "Seil-Chaos". Rolle? Rucksack?? Kabeltrommel?

Grüße

Volker

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 21:25 
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Beiträge: 37438
Hallo Volker,
danke für die Rückmeldung!
die 815 ist immer noch mein Favorit!
Was meinst du mit Seil verheddern? zieht es nicht ordentlich ein, und umwickelt sich selbst auf dem Spill?
kann mir vorstellen, dass das mit wenig Zuglast passieren könnte?
ansonsten sollte die Winde und das Seil ja fluchten...
wie ist es, wenn die Winde ihre Grenzen erreicht? wird der Motor dann abgewürgt, oder rutscht die Kupplung? wenn letzteres, ist ein mitdenkendes Bedienpersonal erforderlich (aber eigentlich sonst auch :pfeifen: )
bei mir steht auch das 100m Seil auf der Agenda, und ich habe es mir folglich vorgestellt: einen Seilrucksack, bzw. Seilsack, entnehmen und richtung Stamm werfen, beim einziehen (wenn möglich) gleich wieder in den Sack rutschen lassen.
Bei der Absturzsicherung in der Feuerwehr verwenden wir auch solche säcke, mit 70m Kletterseil darin. Das geht wunderbar, das Seil verheddert nicht und lässt sich leicht entnehmen/einlegen.

edit: noch eine Frage, ist das Spill eigentlich freilaufend, oder hat es eine Rücklaufsperre? docma bzw. Grube gibt ja an, dass man damit die Last auch halten kann, und ablassen kann. Mich würde das System dahinter noch interessieren, da die winde konkret noch keiner hier im Einsatz hatte.
Scheinbar wird das Seil bzw. die Last ja über die schwarze Nut zwischen Spill und Gasrolle gehalten?

Gruß,
Tom
PS: wenn du Fotos oder weitere Infos zur Winde hast, würde ich mich freuen!

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 21:36 
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Beiträge: 37438
Zitat:
vielleicht wäre auch sowas ne alternative:
http://www.ebay.de/itm/Spillwinde-Eder- ... 4d29f990cf
hallo Thomas,
danke für den Link! werde ich beobachten, die 1800 kostet über 2000 und so fast doppelt so viel als meine angebotene 815.
Sie ist gut, da man ohne Umlenken auf die kleine Stufe umschalten kann.
Neu wäre es mir das nicht wert, bin gespannt, was sie gebraucht kosten wird. Vielleicht mach ich mit ;)
Allerdings braucht man dann auch ein massiveres Seil, da ja bis zu 1600kg im einfachen Zug aufs Seil kommen. Mit Rolle 3200 sind natürlich auch nicht schlecht!

@Gen Custer nochmal: Welche Lasten hast du denn schon ca. gezogen? ich war am Sonntag nochmal im Wald. Viel Durchforstungsholz, da hab ich kurz überlegt ob es vielleicht sogar Sinn macht, mit Chokerketten zu arbeiten, und gleich mehrere Stangen auf einmal zu ziehen.

Aber ob die Seilgleiter anständig auf Kunststoffseil funktionieren? bzw. nicht beschädigen? vlt hat da jemand erfahrungen, gibt ja für Schlepperwinden auch Kunststoffseile?

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 22:39 
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Wohnort: Zollernalbkreis
Es gibt spezielle Gleiter für Kunstoff/Dyneema Seile :)

http://www.eifo.de/produkte/uebersicht/ ... seile.html

Auf der Seite mittig ca. ist der Gleiter abgebildet :pfeifen:

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Gruß Michael

Klug zu fragen, ist schwieriger, als klug zu antworten.

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Diverse Werkzeuge die man so braucht meistens von Ochenskopf,Halder usw.
König Spalter 15to. stehend
Kreissäge ohne Bezeichnung
Bündelgerät Eigenbau mit allem was das Herz begehrt
und die ein oder andere Maschine zum Transport ...


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 22:44 
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Beiträge: 37438
danke! :klatsch:

erstmal fange ich mit einer Kette an. Wenn sich das für die Winde als ausreichend erweist, oder sie sich sehr leicht tut, probiere ich es mal mit Seilgleitern.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 05:58 
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Wohnort: Östl. München
Zitat:
Hallo Volker,
Was meinst du mit Seil verheddern? zieht es nicht ordentlich ein, und umwickelt sich selbst auf dem Spill?
kann mir vorstellen, dass das mit wenig Zuglast passieren könnte?

=>Hallo Tom,

genau! Ich habe noch nicht so genau herausgefunden wie es passiert, schätze das Seil muss immer straff sein, "flutscht" der Stamm über ein Hinderniss, lässt die Spannung nach und es gibt "Seilsalat".

wie ist es, wenn die Winde ihre Grenzen erreicht? wird der Motor dann abgewürgt, oder rutscht die Kupplung? wenn letzteres, ist ein mitdenkendes Bedienpersonal erforderlich (aber eigentlich sonst auch :pfeifen: )
=> Ich habe die Winde noch lange nicht an ihre Grenze gebracht, bisher ist immer das Seil durchgerutscht. Im Grunde wirkt die Winde wie ein verstärker: Ziehst du stark - zieht die Winde stark - ziehst Du schwach...

bei mir steht auch das 100m Seil auf der Agenda, und ich habe es mir folglich vorgestellt: einen Seilrucksack, bzw. Seilsack, entnehmen und richtung Stamm werfen, beim einziehen (wenn möglich) gleich wieder in den Sack rutschen lassen.
Bei der Absturzsicherung in der Feuerwehr verwenden wir auch solche säcke, mit 70m Kletterseil darin. Das geht wunderbar, das Seil verheddert nicht und lässt sich leicht entnehmen/einlegen.

=> 100m Seil ist eine ganze Menge, es müßte auf jeden Fall ein großer Sack sein, kann mir noch nicht so ganz vorstellen, wie das gehen soll. :bahnhof: Ich meine: Einfach in den Sack stopfen... :kopfschuettel:

edit: noch eine Frage, ist das Spill eigentlich freilaufend, oder hat es eine Rücklaufsperre? docma bzw. Grube gibt ja an, dass man damit die Last auch halten kann, und ablassen kann. Mich würde das System dahinter noch interessieren, da die winde konkret noch keiner hier im Einsatz hatte.
Scheinbar wird das Seil bzw. die Last ja über die schwarze Nut zwischen Spill und Gasrolle gehalten?

=>Ja, so ist es.

Grüße

Volker

PS: wenn du Fotos oder weitere Infos zur Winde hast, würde ich mich freuen!


=>Zitat und Antworten sind ein bisschen durcheinander gekommen, siehe oben, ...
Wohnst Du in Maisach nördlich von München, dann kann ich Dir das Teil auch mal live vorführen.

edit: Nach meiner - zugegeben noch nicht so großen Erfahrung mit der Spill Winde - würde ich mir mal so ein Teil näher angucken: http://www.sws-forst.de/de/Klettertechn ... de-tragbar,
Kaum preisl. Unterschied, kein "Seilchaos", alles beieinander, gute Zugkraft, kein ziehen am Seil, kein durchrutschen, ...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 11:20 
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Hallo Volker,
danke für die Ausführungen!
ja, das Maisach eher westlich von München. von woher kommst du? kannst mir ja mal eine PN schreiben ;)

wie gesagt, wir machen das mit 70m Kletterseil auch ohne Probleme. Das hat sogar noch ein bisschen mehr Durchmesser, die "seilmenge" im Sack sollte also in Etwa die gleiche sein.
Gerne würde ich mir die Winde mal anschauen, wenn es nicht zu weit zum fahren ist!

Ich hätte gehofft, dass das Spill eine Klinkensperre entgegen der Zugrichtung hat. Dann könnte man durch straffhalten die Last auch halten. wobei sich das dann wieder mit der Gasrolle stören sollte? :KK:
ausprobieren :pfeifen:

Die Trommelwinden haben wir weiter oben auch schon durchgekaut, das ist aber eher nicht mein Favorit, da sie mir eigentlich zu schwer ist.
Preislich dürfte allerdings nicht viel unterschied sein, ich werd mich erstmal auf die Spillwinde festlegen.

Viele Grüße,
Tom

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 15:49 
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Mit der Ederwinde habe ich letzte Woche im Lehrgang gearbeitet. Sie hält die Last schon bei ganz leichtem Zug am losen Seilende, aber nicht über die Gasmimik sondern über das Spill. Zum nachlassen muss das Seil aber aus der Gasrolle raus und langsam vom Spill abgewickelt werden bis das Seil nachrutscht, was ich als nicht so gelungen empfand. Handhabung war sonst aber ganz zufriedenstellend. Krasser gegensatz zum verdeutlichen der Vorteile eines Spills war da der Habegger Hit-Trac, 47kg ohne Seil und Zubehör :shock:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 15:53 
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Die Ederwinde ist ja im Prinzip ähnlich mit meinem favoriten, nur mit dem zweiganggetriebe.
Hat die auch ne Kupplung? oder dreht das Spill immer mit dem Motor?
hört sich ein bisschen dämlich an, mit dem abrollen... das darf eigentlich nicht sein.
Vielleicht kann ich ja doch vor dem bestellen nochmal ausprobieren, wird aber die Entscheidung wohl nicht mehr verändern.
Die ganzen Motorsägenwinden wiegen ja auch um die 40-50 kg incl seil :shock:
das ist mir wirklich zu heftig für den Hang hochschleifen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 16:01 
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Die Eder hat eine Kupplung und einen einseitigen Freilauf.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 16:06 
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aha, d.h. das Spill lässt sich nur in Zugrichtung drehen?

das fehlt der 815 ja offenbar.
hm. Ein Grund mehr für die Eder. Aber doppelt so viel Kohle? :kopfschuettel:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 16:14 
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Der Preis ist bei den Dingern sowiso jenseits von gut und böse. Mit allem Sipp und Sack gibts für das Geld auch schon eine grosse Winde für den Dreipunkt.
Positiv an der Eder finde ich die zwei genannten Punkte, ausserdem der Rahmen mit Standfläche und das die Befestigung nicht über das Getriebegehäuse sondern über die grosse (Guss?!)Platte spillseitig gelöst wurde. Die hat auch eine Seilführung sodass das Seil immer grade auf das Spill zuläuft, wenn Zug drauf kommt zieht sich die ganze Winde ja schliesslich zum Seil.
Die 815 die dir da zusagt kenne ich leider nicht.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 16:22 
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wenn du mir für das Geld noch nen Schlepper herstellst ;)
solang ich da nicht genug gespart hab, brauch ich was zum ziehen. Bei dem Waldstück werd ich verrückt, wenn ich alles von Hand rausziehe.
Ich bin gerne Gerhard-mäßig unterwegs, und hab schon viel gemacht, wo andere den kopf schütteln und fragen, warum nicht maschinell. Aber irgendwann ist gut, bei den Hängen brauch ich für jedes zweite Meterstück n Sauerstoffzelt oder ne halbe flasche Wasser.
Ausserdem bekomm ich den schlepper schlecht nach italien :mrgreen:
für die docma (hier nochmal der Link: http://www.docma.it/de/component/conten ... olt-3.html )

hab ich einen super Preis bekommen incl. 100m Seil. Brauch nur noch Chokerketten, wobei ich da auch noch ähnliches hätte.
Anschlagmittel hab ich genug rumfliegen.
die ca. 2200 von der Eder sind einfach jenseits von gut und böse. Für nen tausender weniger hab ich die gleiche Zugleistung, muss halt evtl. mal ne Rolle mit reinnehmen.

Ich denk bei der docma ist das Gehäuse schon für die zugleistung ausgelegt, da dürfte nichts kaputt gehen. Und wenn doch, gibts ja erstmal garantie
Dort ist es sogar ein Haken, der drehbar ist.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 16:30 
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Schreib doch mal den User Dudi an, der hatte so ein Ding schon während der Zeit, als ich auch mal mit dem Gedanken gespielt hatte.
Du holzt in Italien?!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Dezember 2014, 17:22 
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Zitat:
Du holzt in Italien?!
steht hier schon ungefähr 20 mal geschrieben :hihi: :mrgreen: :mrgreen:

hab ja kontakt zu einigen Usern, die sowas haben. Evtl. darf ich mir ja hier in der Ecke schon eine anschauen.

nochmal kurzfassung: einmal im Jahr holzen in Mittelitalien, im Umbrischen Berggebiet. Mehrere Hektar Waldfläche hier in der Gegend, im teilweise steilhang mit Massig (kostenlosen) Brennholzreserven über die nächsten zig Jahre, teils nur von oben zu erreichen. Und soll in ne Kiste zum "immerdabeihaben", wie jetzt auch schon mein 800kg zug. Da sind die ganzen Trommelwinden zu heftig bzw. zu schwer und klobig. Ansonsten zählen halt die Vorteile der Spillwinde.

Die Eder wäre ja first Choice, aber sie kostet halt einfach doppelt so viel, wie die 815er docma. Wäre nochmal ne überlegung wert, wenn ich wirklich beruflich bzw. ständig damit arbeiten müsste.
Über kurz oder lang kommt schon mal wieder ein Schlepper, und ne gebrauchte 3-Punktwinde läuft mir auch mal über den Weg, aber die bring ich schlecht nach Italien, bzw. ist es auch nicht für alles geeignet.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Dezember 2014, 07:34 
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Tom, Du hast eine PN.
Zum Thema Gewicht: Zu der Spillwinde kommt noch das Seil, 80 - 100m wiegen auch einiges und dann bist Du nicht mehr so weit wech von der VF150 Trommelwinde. Stelle das Zeugs mal auf die Waage.
Eder: 2 Gänge => toll, Preis: nee, da hört es dann einfach auf.

Grüße

V

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Dezember 2014, 09:02 
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danke für die PN :klatsch:

ja, dass das Seil was wiegt, ist klar.
Insgesamt ist es halt nicht der eine große Klumpen, sondern verteilt auf zwei oder drei packungen.

Irgendwie ist es eine Bauchentscheidung, mir sagt die Spillwinde einfach irgendwie mehr zu. Hoffentlich behalt ich dann auch recht :mrgreen:

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