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BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2014, 19:47 
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von Docma wird ein Seildurchmesser von 10mm bei meiner Winde angegeben!
deswegen bleibe ich vorerst dabei. Das Seil wird gleich vom Hersteller mitkommen.

Hast du Seilgleiter? Das würde mich interessieren, da wir denke ich auch bei den Durchforstungsstangen mehrere auf einmal ziehen können.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2014, 19:55 
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Bei der Eder ist so ein Endstück aus Kunststoff dabei, zum umwickeln. Ist aber ein Riesending und unpraktisch. Wie löst ihr das?

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Der Alex!
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BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2014, 20:25 
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Wohnort: LKR Rosenheim Obb.
Ich habe am Ende des Seils einen Seilgleitbügel http://www.ebay.de/itm/Pewag-G10-Seilgl ... 20f1b33479
mit einem Bulin 1.5 Knoten (wie Palstek, aber doppelt geknüpft) befestigt, da dieser die höchste Bruchlast aller Knoten hat.
Es gibt von Grube aber auch eine spezielle Kausche so für ca. 20 Euro.
Der Plastikbock hat den Vorteil, dass er im Gegensatz zu einem Knoten keinen Bruchlastverlust hat.
Allerdings ist das Teil riesig und schweineteuer, nix mit "mit dabei".
Am Seilgleitbügel kann die Würgekette direkt eingehängt werden, zusätzlich haben wir uns noch einen Lasthaken an ein paar
Kettenglieder gebaut, den kann man dann auch einhängen.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2014, 23:34 
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d.h. du hast "bloß" einen Seilgleiter drauf?

mich würde mal interessieren, ob auch mehrere möglich sind... oder ob das dem Kunststoffseil nicht gut tut. Irgendwer hatte ja auch mal was von seilgleitern für die Dyneema-Windenseile geschrieben, obs mit den normalen auch funktionieren würde?
ich hab jetzt nicht vor, mir 5 Ketten zu kaufen... aber befestigungsmittel hab ich, und bei dem dünnen Zeug müsste man halt nicht ganz so oft umher laufen...

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2014, 15:39 
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Wohnort: LKR Rosenheim Obb.
@ tomdt

habe auch noch einen zweiten umgebauten Seilgleiter, den ich mit einem Schäkel
an der Seilschlaufe befestige.
Zusätzlich kann man ja auch noch weitere Ketten mit Verkürzungshaken an die "Hauptkette" einhängen.

Die Zugkraft reicht natürlich nicht an eine 5 - 6 to Schlepperwinde heran.
Speziell das kleinere Zeugs verhängt sich dann auch mal, bei mehreren kleinen in einer Kette
Für 3 30 - 40 BHD Bäume reichts einfach nicht, das muss man klar sagen.
Mit dem Teil spielt man einfach nicht in der Bobby Goodson oder Rygaard Logging Liga mit,
die fahren aber auch täglich 20 60to Fuhren ins Sägewerk. :GG:


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2014, 15:55 
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bobby goodsons alte Bagger wären was :mrgreen:

schon klar, dass man keine drei solche Kaliber ziehen kann. Konkret eher bis 10, 15cm... Dann noch so eine Boje oder Kunststofffass als "spitze" ins Seil hängen, sollte gehen.
Mit Seilgleitern kann man halt dann gleich die zwei oder drei Bäume zusammenziehen.
Mit kleinen Schäkeln könnt es auch gehen, stimmt. Zum Glück hab ich da noch einiges liegen!

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2014, 18:53 
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Also ich hab mal für einen Bekannten dürre Stämmchen aus einem Fichtenbestand gemacht.


Ich hab die einzelnen Stämme auf die Rückegasse gezogen, dann 3-4 Stämme mit einer Chokerekette zusammen gebunden.
Hat prima funktioniert, nennt man ja auch Würgeketten.

Hab anfangs auch überlegt mir mehrere Ketten und Seilgleiter zu kaufen, aber (meine persönliche Meinung) spielen die Winden einfach in einer anderen Liga, an die man mehrere entsprechende Stämme hängt.

gruß Simon

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2014, 19:27 
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Man kann an diese kleinen Spillwinden schon mal ein richtiges Stück Holz dranhängen. Wichtig ist nur, dass Seil und Winde zueinander passen. Wenn man da nicht zufällig einen unbegrenzten Fundus zum testen hat, ruhig auf den Verkäufer hören.
Den hier haben wir mit der Nordforest 1800 gezogen:

Bild

Bild

Und mal eben 2fm Buche bergauf geht auch mit der PCW5000.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2014, 19:32 
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Hallo Simon,
Danke nochmal ;) :klatsch:

ja, natürlich ist es keine Schlepperwinde. Evtl. haben wir halt ziemlich viel dünnes zeugs, da wären Seilgleiter halt schon eine überlegung, funktioniert aber bestimmt auch ohne.

@Frank: den Brummer dann aber mit Umlenkung und 3600? ;)
für sowas hab ich ja auch noch meinen großen Greifzug. der zieht 4,8 Tonnen bis die Scherstifte kommen. Ohne Umlenkung.

im dichten bestand kanns halt schon sein, dass man mal ordentlich hänger herauszieht, da jedes mal mit dem Greifzug anfangen? aber das sollte die Winde ja dann schaffen.

Die PCW war ja auch länger mein favorit, weisst ja ;)
ist aber nicht so groß vom unterschied, und mit dem großen Spill drauf sogar nahezu gleich von der Zugleistung.
2FM Buche ist schon ne Ansage, sowas wird hier aber in der Regel nicht passieren.
Hab allerdings noch einen Buchenstamm im Hang liegen, mit ca. 1,5. Der wird wohl mal als Testobjekt herhalten müssen ;)

Das Seil werde ich auch direkt vom Hersteller bestellen, dann sollte es auch passen.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Dezember 2014, 09:00 
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@Tom: Klar, mit 3600. Oben ist ne Rolle angeschlagen. Wenn sich die Möglichkeit bietet, zwischen "Sicher" und "an die Grenzen gehen" zu wählen, muss man nicht lange nachdenken. ;)
Natürlich kann man so etwas mit einem entsprechend dimensionierten Greifzug auch machen, mit der Winde bist du aber schneller über diesen "hält die Bruchleiste"-Moment weg. Und selbst an einem schlechten Tag (schlecht geschnitten) reicht die Seilgeschwindigkeit meistens, um dem Stamm die Zeit zum überlegen zu nehmen. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Montag 29. Dezember 2014, 09:58 
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:mrgreen:

mit Umlenkung werd ich ja 1600 haben, das sollte für alle eventualitäten, die sich momentan stellen, ausreichen. Was ham wir schon mit dem kleinen Greifzug gezogen, ohne Probleme. Mit der Winde gehts dann flotter, und ziehen tut sie genauso viel

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 15:45 
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Zitat:
bobby goodsons alte Bagger wären was :mrgreen:

schon klar, dass man keine drei solche Kaliber ziehen kann. Konkret eher bis 10, 15cm... Dann noch so eine Boje oder Kunststofffass als "spitze" ins Seil hängen, sollte gehen.
Mit Seilgleitern kann man halt dann gleich die zwei oder drei Bäume zusammenziehen.
Mit kleinen Schäkeln könnt es auch gehen, stimmt. Zum Glück hab ich da noch einiges liegen!
Bei mir sieht das ganz ähnlich aus: Ich mache viel Holz aus der Jungbestandspflege, halt auch so 10 - 20cm. Nach meiner bisherigen Erfahrung funktioniert das rausziehen nur dann, wenn man eine wirklich gerade Linie bis zum "Sammelplatz" hat. Alternativ "steuert" ein Begleiter den Stamm an Hindernissen vorbei. Entsprechend oft muss man die Position der Winde ändern, d.h. neu anschlagen. Alles in allem kostet das eine Menge Zeit, so dass ich, ausser es bietet sich wirklich zwingend an, nach der alten Schlepp-Schleif-Schubkarren-Schweißmethode arbeite :wut: .
3 Stämme, auch wenn sie recht dünn sind, aus mehr oder weniger verschiedenen Richtungen zu ziehen, halte ich für sehr schwierig im dichten Bestand, nicht eine Frage der Zugkraft als viel mehr der Tatsache geschuldet, dass die Dinge garantiert irgendwo immer hängen bleiben. Mehrere dünne Stämme als "Bündel" in der Boje bzw. Rückehaube sind kein Problem, da reicht dann aber auch eine Schlinge.

Grüße

V

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 17:54 
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Mit der Boje geht es aber, oder? zur Not müsste man wohl die Stämme zusammenziehen, und dann mit rolle und Überzieher am Stück rausholen.

ich werde wohl immer mit einer rolle arbeiten, dann bekommt die Winde immer geraden Zug.

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 18:21 
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Hat auch den Vorteil das du umlenken kannst und so aus der Flugbahn eines reißenden Seils kommst.


Gruß Simon

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 19:10 
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genau!
ich stell mir das in etwa so vor: Umlenkrolle immer montieren, und ggf. zwei anschlagpunkte setzen. Einer mit mehr als 90 grad, einer mit weniger. Sodass entweder schnell oder kraftvoller gezogen werden kann.
Versuch macht kluch...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2015, 21:23 
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Tom, Du hast eine PN.

Habe mir auch gleich eine ULR, Schäkel, Schlinge dazu gekauft. Benutzen tu' ich sie kaum.
Aber wie gesagt: Kleine Bäumchen, sehr dichter Bestand, keine 2m geradeaus... :heulen:

LG

Volker

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2015, 22:22 
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Das ist ein weiterer Nachteil vom Kunststoffseil, mal eben umlenken über einen Stock kannste knicken.

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Januar 2015, 09:59 
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Für diese Art der Umlenkung brauch man aber auch eine gewisse Leistung, da dort ja schon mehr Kraft aufgebracht werden muss als bei einer Umlenkrolle.

gruß Simon

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Januar 2015, 10:35 
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Zitat:
Das ist ein weiterer Nachteil vom Kunststoffseil, mal eben umlenken über einen Stock kannste knicken.

das würde ich mich auch nur bei dicken (schlepper)windenseilen trauen, die tragbaren haben ja auch nur 5mm? oder so ähnlich drauf.

Ich denk, dass sich zwischen 5mm Stahlseil und 10mm Kunststoffseil nicht so viele unterschiede auftun...
Die Rollen sind ja nicht so teuer, und groß auch nicht sonderlich. wenn es mal etwas spezieller wird, kann man sich auch mal ne zweite reinhängen.

Ich freu mich schon aufs ausprobieren, morgen schau ich nochmal auf den "playground"

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Januar 2015, 10:52 
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