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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 13:35 
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Zitat:
In dem Gelände muss ich Sicht zur Last haben. D.h. ich steh (oder hänge) dann auch mal 25 - 30 m, das sind dann auch mal 5 - 10 Minuten, weg von der Winde. Wenn da das Spill in der Zeit munter weiterläuft wenns ein Problem gibt, ist das Seil hinüber. Falls es dann reisst, wirds obendrein noch wirklich gefährlich.

Schlimm, wenn ich das immer noch nicht verstehe?
Bedienst Du die Winde aus 25-30m Entfernung?

Damit das Seil ziehen soll, muß es gespannt werden, läßt Du los, läuft es leer auf dem Spill und wird auch nicht heiß.
Heiß wird es lediglich, wenn Du die Last nicht mit voller Kraft ziehst und das Seil bewußt durchrutschen lässt.
So spanne ich z.B. Rückhänger in die gewünschte Richtung. Logo mit Umlenkrolle damit er mir die Winde nicht erschlägt.

_________________
Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 25. Januar 2019, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 13:39 
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Zitat:
Das mit dem Windentest machen wir jetzt dann mal wirklich. Entsprechendes Gelände und Holz zum dranhängen hab ich zur Zeit zur Verfügung.
Eine Kranwaage wäre dazu noch schön. Eventuell findet sich auch noch ein PCW 5000-Eigner aus der Umgebung.
Da wäre ich gerne dabei, ist aber leider für "mal eben testen" viel zu weit weg.
Dann noch die Docma 105 und die Eder 1800 dabei. Und am Abend zu nem Bier würden wir alle Winden zusammen stellen und jeder nimmt sich die mit, die ihn überzeugt hat :groehl: :klatsch:
Müsste man nur vorher auslosen, wer anfangen darf :GG: :hihi: :pfeifen:

Schönen Gruß und schönes Wochenende,
Michael

... morgen zum Glück wieder mit Schlepper und 6,5t Funkwinde unterwegs :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 13:48 
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
:groehl: Ich würde meine gern noch a bisserl behalten! ;)
Eine VF 105 wär schon dabei.

Viel Spass morgen! :DH:

_________________
Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 14:09 
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Zitat:
Schlimm, wenn ich das immer noch nicht verstehe?
Bedienst Du die Winde aus 25-30m Entfernung?
Nicht wirklich schlimm. ;)
Ja, manchmal bedien ich die Winde aus der Entfernung. Recht viel mehr ist nicht drin, weil man sonst auf der Bedienerseite soviel Zug am Seil hat, dass auch da das Gas nicht mehr zurückgenommen werden kann und damit die Kupplung aufmacht
Zitat:

Damit das Seil ziehen soll, muß es gespannt werden, läßt Du los, läuft es leer auf dem Spill und wird auch nicht heiß.
Heiß wird es lediglich, wenn Du die Last nicht mit voller Kraft ziehst und das Seil bewußt durchrutschen lässt.
So spanne ich z.B. Rückhänger in die gewünschte Richtung. Logo mit Umlenkrolle damit er mir die Winde nicht erschlägt.
Das funktioniert eben im steilen Gelände nicht so, weil die zurückziehende Last das Seil immer wieder auf Spannung bringt.
Hatte vorher schon mal eine Spill ohne Kupplung (keine PCW), daher kann ich das aus Erfahrung sagen.
Der Grund warum ich mich für die Eder entschieden habe, war die Lasthaltfunktion. Da kommt die Docma nicht ran. die Geschwindigkeit ist bei mir da eher zweitrangig.
So hat halt jeder seine Prämissen, hauptsache jeder kommt mit seiner Winde zurecht.

_________________
Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 14:14 
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Beiträge: 37438
Zitat:
Müsste man nur vorher auslosen, wer anfangen darf :GG: :hihi: :pfeifen:
also muss der letzte die PCW nehmen :hihi: :hihi: :GG:

Blöd im Hang ist nur, wenn man brüllen muss weil die PCW auch ohne aktiven Zug mit Vollgas dahinläuft. Da tuckert jede andere Winde dann schön im Standgas. Und Angst dass es dem Seil heiss wird muss man dann auch nicht haben.


ich hab eine (unggeeichte) Zugwaage, allerdings nur bis 1t. Da müssten wir halt basteln und entsprechend übersetzen, mit gleicher Waage wären zumindest die differenzen gleich.

Die Zugleistung der PCW kann nie gleich der VF80 sein, da der Motor schon wesentlich weniger Leistung abgeben kann. Die PCW dreht mit dem schnellen Spill dann im Leerlauf 18m/min, die Docma 26m/min.


Im schwierigen Gelände sowie in Gärten bei unterstützten Fällungen hänge ich die Spillwinde an den Baum, spanne vor, setze den Fällschnitt und hab die Steuerleine dann direkt neben mir. Quasi fernbedient kann ich den Baum umlegen, ohne mir Gedanken machen zu müssen ob das Seil jetzt noch richtig auf dem Spill liegt oder schon geschmolzen ist, da ich vorher vorgespannt habe und das Seil im ordnungsgemäßen Zustand fest vorgespannt auf dem stehenden Spill liegt. Und auf die Umgebung hören kann ich auch noch, weil die Winde nur im Standgas läuft solange sie nicht zieht 8-)

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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 14:15 
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Zitat:
Da kommt die Docma nicht ran. die Geschwindigkeit ist bei mir da eher zweitrangig.
So hat halt jeder seine Prämissen, hauptsache jeder kommt mit seiner Winde zurecht.
Miche, das mit der Lasthaltung probieren wir dann auch aus, wenn wir eine Zugwaage haben. Ich habs dir ja letztes mal schon gesagt, ich glaub schon dass die Docma die Last fast komplett halten kann.

Ansonsten hast du recht, jeder soll damit arbeiten, was er für richtig hält. Bei uns im Hang oder im richtigen Gelände stellt sich halt schnell raus was brauchbar ist und was nicht

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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 14:55 
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Zitat:
Im schwierigen Gelände sowie in Gärten bei unterstützten Fällungen hänge ich die Spillwinde an den Baum, spanne vor, setze den Fällschnitt und hab die Steuerleine dann direkt neben mir. Quasi fernbedient kann ich den Baum umlegen, ohne mir Gedanken machen zu müssen ob das Seil jetzt noch richtig auf dem Spill liegt oder schon geschmolzen ist, da ich vorher vorgespannt habe und das Seil im ordnungsgemäßen Zustand fest vorgespannt auf dem stehenden Spill liegt. Und auf die Umgebung hören kann ich auch noch, weil die Winde nur im Standgas läuft solange sie nicht zieht 8-)
Das ist sicher ein Vorteil :DH:
Seilunterstützt kann ich mit der Winde nur zu zweit arbeiten. Einer am Baum, einer an der Winde. Wobei dann auch beide wissen müssen, was sie tun.
Wenn einer die Arbeit mit so einer Winde nicht kennt und nicht entsprechend bedient, dann kann der Säger noch so gut arbeiten, hilft dann nichts. Andersrum das gleiche. Der Säger muss entsprechend schneiden können und auch wissen, wie sich die Winde verhält und was sie schafft. Aber echte Problembäume fällt man damit eh nicht, egal mit welcher Spillwinde (vielleicht die große Eder im kleinen Gang ausgenommen). Dafür entweder Greifzug, Schlepperwinde oder abtragen!

Gruß, Michael


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 15:02 
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Hallo Michael,

da bin ich ganz deiner Meinung!

gefällt habe ich damit einige Bäume in diversen Gärten von Bekannten etc. Da sind Helfer vorhanden, die lasse ich aber nicht an die Winde (egal welche Winde). Grundsätzlich lasse ich kaum andere an die Zugeinrichtung bei solchen sachen. Meist bekommen unerfahrene auf einmal Panik, dass sie zu spät ziehen könnten und reissen viel zu früh an.

Im Wald war das Maximum eine Esche mit knapp 100cm, die ich abdrehen musste. Der Baum war durch Blitzschlag geteilt und konnte durch die einseitige Krone nur noch aufgehängt fallen. Für solche Fälle Wickle ich ein Stahlseil als Schlaufe um den Stamm. Die ~800Kg der Winde reichen durch den Hebel der Drehbewegung sehr weit beim abdrehen. Hier hatte ich auch nur Helfer mit mäßiger Motorsägen- bzw. Forsterfahrung dabei. Ich konnte die Winde anbringen, vorspannen, Bruchleiste abtrennen und dann den Baum aus den anderen Fichten rausdrehen. Auch größere Fichten habe ich damit schon aus anderen Wipfeln gedreht. Bei Gefahrenfällungen mit der Gefahr von Sach- oder Personenschäden nehme ich aber IMMER meinen Greifzug mit 3,2t.

Die Eder hat mit der einfach umschaltbaren, hohen Zugleistung schon einen gewaltigen Vorteil. Der würde für mich auch das Mehrgewicht an Ausrüstung und Winde gerechtfertigen. Ausserdem ist sie als einzige auf dem Markt annähernd schnell wie die VF80.
Wer mal den ganzen Tag volle Seillängen gerückt hat, ist um jeden cm/min mehr geschwindigkeit froh :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2019, 17:39 
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Die 1800er Eder ist schon toll aber leider auch schwer und teuer. ;)

Ich bin mit meiner VF 80 hoch zufrieden. Springt mit SK immer zuverlässig an und zieht gut was weg. Seilüberspringer hatte ich nur bei unzureichend vorgespanntem Zugseil mal. Das mitgelieferte Seil ist nix besonderes und sollte bei Bedarf gegen ein ordentliches Seil ersetzt werden.

Bei so nem Vergleichstest wäre ich auch gern dabei. Vllt. klappt das ja mal auf nem Forumstreffen im süddeutschen Raum.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Februar 2019, 21:09 
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Hallo Zusammen,

habe jetzt ein paar mal mit der Docma VF 105 gearbeitet.

Eine Frage liegt mir da auf der Seele.

Wenn ich umlenke und mit über 2to ziehe und die Ladung angekommen ist, ist das Seil noch tierisch Stramm. Wie bekommt ihr das einfach gelockert?

@ Eckart

Was wäre ein ordentliches Seil gegenüber dem Originalen?

Gruß

Eifelgeist

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beste Grüße aus der Vulkaneifel

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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 07:49 
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Wenn du das Seil vom Gasgestänge löst und langsam Richtung Spill laufen lässt löst es sich. Da ist aber teilweise Vorsicht geboten, da sind die Finger ganze schnell drin.

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Gruß Jens

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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 07:51 
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Du nimmst das Seil einfach vorsichtig Wicklung für Wicklung vom Spill.

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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 11:11 
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@Eifelgeist:

Wenn mein original Seil durch ist, kommt ein Sirius Bull Rope mit 12 mm von Teufelberger drauf.
Hab hier ein Bull Rope Original von Buccaneer mit 13 mm, das aber eher 17 mm ungerekt hat. Geht gerade noch so drauf bzw. durch die Gasumlenkung. Ist aber auch eigentlich nur für andere Arbeiten da.

Bild

Das 12 mm von Teufelberger sollte problemlos gehen. :guck: Equipment von Hoiz Chris

Gruß
Eckat

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Zuletzt geändert von Eckat am Montag 4. Februar 2019, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 14:28 
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Moin,

Ich hab lange dran rum gedacht, nun ist es vollbracht.


Hab gerade bei der Günster GbR eine 1800er Eder mit Seilpaket bestellt... YES YES

Nun bin ich dabei...



Gruß

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Matthias




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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 14:36 
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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 15:17 
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Glückwunsch, wäre ohne Budgetbegrenzung auch meine erste Wahl gewesen. :klatsch:

Bevor das Zeug im Kopfkissen vergilbt.....



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BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2019, 23:49 
meine hydraulische 3,5t Spillwinde wird langsam YES
wird aber wohl bissl zu schwer zum tragen :echt: daher 200m D-Pro-Racer und 2Umlenkrollen
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 08:28 
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Zitat:
Glückwunsch, wäre ohne Budgetbegrenzung auch meine erste Wahl gewesen. :klatsch:

Bevor das Zeug im Kopfkissen vergilbt.....



Gruß

Ja, das stimmt schon. Aber die Ausgaben doppeln nur fürs Hobby war mir es dann selber nicht wert. Bin bisher bis auf das Seil "Problem" mit der VF105 ganz gut gefahren.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 18:53 
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Moin,

Ich hab lange dran rum gedacht, nun ist es vollbracht.


Hab gerade bei der Günster GbR eine 1800er Eder mit Seilpaket bestellt... YES YES

Nun bin ich dabei...



Gruß
Glückwunsch zu der Winde! :DH:

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Miche


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 22:27 
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die 1800 gefällt mir schon auch. Wenn es die Zeit zulässt gehe ich wieder mit meiner 815 in den Wald. Irgendwann wirds auch mal die ganz große...

@Eifel: das Steuerseil aus der Kulisse nehmen und dabei unter Spannung lassen, langsam und mit ca. 1m freiem Seil zwischen Hand und Spill die Spannung abbauen. Dann lässt auch die Last ab. Sicherer und bei hoher Last besser ist, den Hebel der Seilbremse langsam betätigen, das lose Steuerseil durch die Hand laufen lassen und so die Spannung abbauen.

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