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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 13:59 
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Beiträge: 37438
hm, dann gib den Motor doch mal irgendwo hin? Da sind bestimmt caps drauf?

Bei der Docma gehts schon, bzw. war meine anfangs vom Standgas her auch mal eher schlecht, inzwischen läuft sie aber permanent und stirbt quasi nie ab... bei einem Verbrennungsmotor muss man aber natürlich immer schauen, dass die Bedingungen passen. Auch ob genug Sprit im Tank ist :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 14:09 
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Beiträge: 42
Wohnort: Bad Kreuznach
Hallo tomdt,

auf jeden Fall ich habe ja noch Garantie auf das Ding!
Allerdings habe ich mir von Walbro (von denen ist der Vergaser) die Anleitung runter geladen. Und so wie es aussieht
kann man diesen Vergaser nicht nachstellen! :schreck:
Mir ist das auch absolut unerklärlich! Ich will hier noch nicht so viel schreiben, allerdings kann ich schon so viel sagen
dass ich mir nicht noch mal eine Winde von Eder kaufen würde.

Gruß
Peter


Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 28. Februar 2018, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 14:37 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Hallo Peter,

das hört sich schon heftig an! Was ist das für ein Motor? ich meine, Eder hat früher auch Solomotoren gebaut, heute heissen die irgendwie extreme-power oder so? Vermutlich ein Chinateil?

Bei meinem Solomotor musste ich nur mal das Standgas etwas hochdrehen. Sonst läuft er einwandfrei und das schon seit vielen Stunden.

Ich hab damit auch schon (zwar nicht so groß) Im Garten Bäume unterstützt gefällt. Da wäre auch nicht viel passiert wenn es daneben gegangen wäre, muss aber ja nicht sein.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 15:25 
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Registriert: Mittwoch 15. Juni 2016, 12:24
Beiträge: 42
Wohnort: Bad Kreuznach
Hallo tomdt,

Standgas hatte ich auch schon erhöht, hat aber natürlich nichts gebracht.
Der Motor geht trotzdem irgendwann einfach aus. Außerdem kommt ordentlich
Öl aus dem Auspuff (ich verwende ausschließlich Sonderkraftstoff).
Es handelt sich um den Kawasaki Motor TJ53E. (Ich muss allerdings sagen dass sich meine Probleme auf den
Motor beziehen, der Rest der Winde funktioniert einwandfrei. Vielleicht bin ich ja altmodisch, für mich gehört das
aber zusammen. Eder verweist hier ganz einfach auf den Hersteller des Motors...)

Was mich bei Eder auch wirklich stört sind die teils verwirrenden Leistungsangaben.
Wenn man sich mal die Modelle genau anschaut findet man da unterschiedliche
Angaben. Ich weis bis heute noch nicht wie viele m/min meine Winde macht, es finden sich Angaben von
7 m und von 14 m.
Und warum gibt es die 1200 mit zwei verschiedenen Motoren? Mit rund 1 PS unterschied
aber angeblich gleicher Leistung ???
Ich dachte das ich den Mehrpreis zur Docma für einen besseren Suport und solidere Technik
investiert hatte...ich dachte...

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 17:30 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Hallo Peter,

ja, das stimmt Nachdenklich. Bezüglich der Leistung hatten wir hier ja die letzten Seiten eine angeregte Diskussion.

Ich weiß auch nicht genau, was meine Winde tatsächlich bringt, und bei welcher Drehzahl. Für mich reicht es und wie schon oft geschrieben, würde ich die schnellere, schwächere immer der langsamen stärkeren vorziehen.

die Eder 1800 hätte mir noch gefallen, weil sie beides vereint. Leider ist das dann doch auch eher problematisch, wenn die Motoren so unsympathisch sind.

Der Solo Motor auf meiner Docma hatte bisher zwar nur eine gebrochene Kupplungsfeder, die habe ich aber innerhalb einer Woche von meinem Händler bestellen können.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 18:16 
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† verstorben 2018
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Registriert: Dienstag 26. August 2014, 08:50
Beiträge: 5549
Wohnort: Obersteiermark
Hallo Jungs,

ich geb nun auch mal meine Erfahrungen mit der Docma VF 105 zum Besten.
Zitat:
Ich weiß auch nicht genau, was meine Winde tatsächlich bringt, und bei welcher Drehzahl. Für mich reicht es
Da geht es mir ganz gleich, ist mir auch relativ wurscht denn meine Ansprüche erfüllt sie voll und ganz.
Sogar mehr als erwartet, denn ich hätte nie gedacht dass so eine kleine Winde eine derartige Kraft entwickeln kann.
Zitat:
Der Solo Motor auf meiner Docma hatte bisher zwar nur eine gebrochene Kupplungsfeder
Wie kam es dazu :KK: Überlastung?

Zu meinen Erfahrungen:
Hab meine vergangenen Samstag mit kurzen Unterbrechungen beinahe 8 Std. problemlos in Betrieb gehabt.

Zugkraft ist enorm, vor allem mit Umlenkrolle was allerdings, logischerweise, die Geschwindigkeit stark reduziert.

Gewöhnungsbedürftig ist die Seilführung auf der Spindel, speziell wenn wenig Seilspannung drauf ist gibts gleich mal einen schönen Überwurf.

Ich war es bisher gewohnt ein Stahlseil irgendwie einen Hang hinauf zu würgen (flach ist es bei mir nirgends), dahingehend ist das Kunststoffseil der reinste Genuss.

Als Nachteil beim Kunststoffseil sehe ich lediglich die Seildehnung, speziell wenn die ganze Länge gebraucht wird kommt da erheblich was zusammen.
Dadurch ergibt sich eine etwas unrunde und ruckhafte Zugphase!

Befestigung am Ankerpunkt, Laufruhe des Motors, Startverhalten, Spritverbrauch usw. alles Top!

Der "Haltemodus" einer Last (Seil auf Spannung) funktioniert ebenfalls tadellos, aber für mich nicht vertrauenserweckend genug als dass ich mich beim Fällen zu 100% darauf verlassen würde. Somit bleib ich, wie in meinem Fred ersichtlich, bei Fällarbeiten beim Greifzug :Vertrau mir:

Wo ich mich noch rantasten muss sind die Lasten. Diese unter Berücksichtigung von Hanglage, Gewicht, Bodenbeschaffenheit (derzeit Schnee, künftig wohl eher Erde), Holzart usw. richtig einzuschätzen bedarf etwas Übung. Besser weniger als mehr ist hier wohl das beste Motto.

Kurzum: Ich bereue den Kauf nicht, bestenfalls bereue ich es sie erst so spät gekauft zu haben! Hätte mir viel Schinderei in den letzten Jahren erspart :?

_________________
Kurt
aus der Obersteiermark


[quote="Ichipan"]Wunschlos glücklich sein kann man auch indem man seine Wünsche reduziert.[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 19:57 
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Registriert: Mittwoch 15. Juni 2016, 12:24
Beiträge: 42
Wohnort: Bad Kreuznach
Hallo Tom, Hallo Kurt,

ich bin auch kein Erbsenschäler, und sehe das prinzipielle wie ihr, wenn die Leistung reicht
für das was man machen möchte passts!

Ich habe bisher nur die Eder 1200 (die habe ich selbst) und die Eder 1800 im Einsatz gehabt.
Gefühlt bleibt die Zugkraft aber weit hinter den Angaben zurück! Ich meine festgestellt zu haben
das sich die Winden extrem schwer tun bei Lasten die nicht gleich in Bewegung geraten. Ich hatte mit
meiner 1200 mal versucht einen Wurzelstock von einem Juniperus mit ca. 5 cm Stammdurchmesser zu
ziehen. Das hat die Winde nicht geschafft. Mit dem Greifzug (1600er) hab ich das Teil mit zwei Fingern am Hebel
gezogen...

Naja ich muss dringend mal die nächste Windenprüfung bei der Feuerwehr abpassen, da wird auch ein Zugtest gemacht.
Dann häng ich die Winde mal an den Kraftmesser.

Ich finde die Winden prinzipiell auch super, vielleicht habe ich bisher einfach immer Pech gehabt :wut:

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 11:49 
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Beiträge: 37438
hallo Kurt,

toller bericht! :super:

Ich denke schon, dass die Feder bei mir durch überlastung gebrochen ist. Berichtet hab ich bei mir im Thread vor kurzem.

wir hatten eine Fette Buche, und 4m vom frischen, ca. 70cm Stamm waren dann doch etwas viel. An der Stelle war es sehr unwegsam mit vielen furchen und kuppen, da bleibst ständig hängen. Auch wenn die Last klein genug ist, sobald ein Hindernis da ist, ist klar dass alles wo nicht ein schwerer Schlepper mit Zapfwelle dran hängt, zum stehen kommt.
Ich kann das inzwischen ganz gut einschätzen, auch wieviel die Winde in der Bremse hält. Zu viel Last darf sie da aber auf keinen Fall bekommen, sonst fängt das seil zum durchrutschen an. Wenn allerdings jemand so positioniert wird, dass die Winde beim seil ziehen kein Gas gibt, wird durch die Haltekraft viel mehr Last gehalten als durch die Federrolle.


@Peter: das ist echt ärgerlich und hört sich auch nach extrem wenig an!

vor zwei Jahren hab ich eine Thuja-Wurzel rausgezogen, ca. 30cm am Fuß. Wurzelballen natürlich schon etwas geschwächt. Mit der Rolle auf ca. einen Meter angehängt und gezogen. Der Ballen mit sicher noch einem halben Kubik Erde dran kam problemlos aus dem Boden.

letztes Jahr habe ich eine Zwetschge aus dem Boden gezogen, ca. 20cm Durchmesser. Auch mit Rolle, ohne vorher Wurzeln abzutrennen. Auf ca. 1,50 angehängt und ab dafür. Ging auch noch ohne Probleme.

Welche Erfahrungen hast du mit der 1800 gemacht?

Ich glaube, wir müssen echt mal ein ordentliches Windentreffen veranstalten und alle mal werkeln lassen.

kann mich Kurt nur anschließen, das einzig schlechte dran ist, dass man nicht schon viel früher in so eine kleine Winde investiert hat! Das Geld was sie gekostet hat würde ich heute jederzeit wieder ausgeben, die Winde hilft einfach unglaublich gut weiter.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 17:12 
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Hallo Tom,

mit der 1800 Eder hatten wir mal versucht einen ca. 10 cm Thujastamm zu ziehen, keine Chance, der Greifzug hat die
ganze Hecke ohne Last rausgezogen. Das peinlichste war mit meiner 1200 Eder, da bin ich an einem Buchsbaum von ca.
3 cm gescheitert! :heulen:
Seitdem bleibt die Winde in der Halle...
Irgendwie fuchst mich das schon, ich muss das wirklich mal rausfinden...
Ich habe mir einen Versuchsaufbau zum Testen der Zugkraft ausgedacht mit Dingen die mir zur Verfügung stehen.
Ich wollte an der Schaufel von einem Radlader eine Umlenkrolle installieren. Dann das Seil der Winde durch die Rolle
und die Schaufel anheben. Jetzt kann ich entsprechende Gewichte anhängen und anheben.
Ich bin nicht so der Physiker, aber eine Winde die 1200 kg ziehen soll, sollte doch dann auch 1200 kg heben können.
Oder sehe ich das falsch?

Danke und Gruß

Peter


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 20:52 
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Hallo Peter,

das kann ja fast nicht mit rechten Dingen zugehen.

ganz grob gesagt hast du recht, wer 1200 ziehen kann, sollte auch 1200 heben können.

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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 19:39 
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Hallo alle zusammen!
Ich hab die Eder 1800 Spillwinde Im Jahr 2015 gekauft.Bin motorisch gut zufrieden.Leicht zum starten. Das händling mit dem Seil ist am anfang gewönungsbedürftig.Nachteil ist wen man die ganze Seillänge einzieht 90m,das einige Stunden lang werden die Hände
schwach. :sabber: :oops: Mit der Zugkraft bin ich zufrieden.Ist auch nur für Brennholzrücken gedacht. :handbetrieb:
Damit sich die Stämme nicht eingräben hab ich ein Kunstofffass aufgeschnitten


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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 21:30 
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hallo fredy,

beim ersten mal einen Tag lang ziehen habe ich danach auch kaputte hände gehabt. Seitdem nehme ich immer nikasil beschichtete handschuhe mit viel Grip, damit muss man das Seil fast gar nicht drücken.

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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 21:49 
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Hallo Windenfreunde,

das fischen im Trüben hat bald eine Ende, ich habe mir eben eine Kranwaage gekauft.
Mich nervt das jetzt so der maßen, ich will jetzt wissen was Sache ist! Also in ein paar Tagen
wenn die Waage da ist werde ich meine 1200 Eder testen dann weis ich mehr. Ich schaue mal
dass ich ein paar Bilder mache.

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 21:55 
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da bin ich mal gespannt drauf! :DH:

da wäre ich gern mal dabei, und würde meine auch ran hängen. Bin aber vollauf überzeugt dass meine Winde das bringt was sie soll, eher noch mehr

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BeitragVerfasst: Samstag 3. März 2018, 14:53 
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Da ist ja wieder ganz schön was los hier! So gefällt mir das :super:
Auf den Zugkraft Test bin ich auch gespannt, mal schauen was dabei
rauskommt! Hab heut den letzten ausgezeichneten Baum in dem Wald-
Stück gefällt, war eine Fichte die nicht ganz so wollte aber mit einer 2.
Umlenkrolle ging’s ohne Probleme!


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Ich schreib‘s hier auch nochmals, letztens hatte ich eine Esche gefällt,
den Stamm 16 Meter lang und BHD gut 30 cm mit der Winde in direkten
Zug bei ebener Fläche ohne Probleme aus dem Bestand direkt neben den
Anhänger gezogen! Einfach genial :super:

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:stihl: :Husky:


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BeitragVerfasst: Samstag 3. März 2018, 15:13 
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super Einsatzbilder Chris YES

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BeitragVerfasst: Montag 5. März 2018, 14:32 
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Hallo Windenfreunde,

ich bin da gerade über eine interessanten Bericht gestoßen für alle die gerne mit Winden Bäume fällen :pfeifen:

http://www.fbz-koenigsbronn.de/fileadmi ... AT-F_T.pdf

Das gibt zu denken...

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Montag 5. März 2018, 20:06 
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Hallo Peter,

was überrascht Dich dabei? Meinst Du die in der Tabelle angegebenen Zugkräfte? Sicher ist da ein wenig Sicherheit eingerechnet, aber im Großen und Ganzen nehm´ich die schon als Orientierung. Was ich für noch wesentlicher halte ist, dass die Winde die Last halten kann. Wenn´s drauf ankommt nehme ich daher den 3,2 to Greifzug her.

Viele Grüße

Christoph


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BeitragVerfasst: Montag 5. März 2018, 22:28 
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Registriert: Sonntag 18. Februar 2018, 14:39
Beiträge: 105
Moin zusammen, die Spillwinde ist endlich eingetroffen.
Heute ein bischen probiert. Werde Sie die Woche noch testen.
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BeitragVerfasst: Montag 5. März 2018, 22:41 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
:super: Bilder! :DH:

Aber auch eine Warnung : Spanngurte eigen sich nicht ( und sind deshalb auch nicht zugelassen), für Hebe und Zugbelastung! Bei Hebeschlinge und andere Anschlagmaterialen gibt es grundsätzlich immer einen sicherkeitsfaktor über den WLL (Work load limit). Für Schlingen zB. ist der Faktor 7!!!
Für Spanngurte beträgt der Faktor nur 2 (ein) :schreck: Zudem wird der Spanngurt auch noch ganz ungünstig belastet wenn er so stramm gespannt ist. Dadurch verringert sich die Bruchlast dann zusätzlich noch mit Zirka 40%

Gr Nederbelg

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MS241c-m
034S
MS 660


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