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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. März 2018, 21:49 
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Eckat die Winden sind auch ok! Aber man darf doch etwas basteln und schauen was sich ändert!
Last halten tut die Winde eigentlich recht gut, würde mich da aber nie 100 prozentig drauf verlassen!
Wenn man eine Weile damit gearbeitet hat bekommt man schon ein Gespür was geht und wann die Grenze erreicht ist! Eine schwere Last würde ich jedoch nie ohne weitere Hilfsmittel einfach so dran hängen lassen! Das wäre mir zu Riskant!
Gruß Chris :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 23. März 2018, 09:59 
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Hallo Holzplatz,

danke für die Info!

Tatsächlich würden mich bei Gelegenheit mal Fotos, Videos etc. interessieren. Die Winde ist schon interessant, war vor einigen Monaten mal seehr billig zu haben. Allgemein wird sie schwerer und klobiger sein als die kleinen Spillwinden, hat aber auch eine wesentlich höhere Zuggeschwindigkeit.


@Eckat: Ich finde nicht, dass die Seilführung zwingend umgebaut werden muss. Bei der red iron ist sie etwas anders, da weiß ich nicht ob das super funktioniert.

bei meiner war ich eigentlich immer zufrieden. Ganz am Anfang ist sie auch mal abgerissen, als der Holzerpartner ausversehen die Rückekette aufs Spill gezogen hat :roll:

Deswegen habe ich das auch immer etwas als Sollbruchstelle gesehen. Nicht, dass man da was ganz massives montiert und dann reisst das Gussgehäuse, wenn man wirklich mal vergisst, zum ziehen aufzuhören.

Ich habe den Bügel damals einfach etwas anders wieder hingeschweißt, war aber davor auch schon ganz gut.

jetzt beim letzten Einsatz hatte ich erstmals wie beschrieben Probleme mit Seilspringern, da vermute ich aber den verschlissenen Zustand meines Seils in Verbindung mit der starken Feuchte. Das Seil hat extrem viel Schnee aufgenommen, und am Festpunkt war nach der aktion eine große Pfütze von dem Wasser, dass beim ziehen aus dem Seil lief.

Die Anlaufplatte ist auch bei mir schon lange Blank. Es sind aber zwei vertiefte Striche drin, vermutlich vom kanten. Dort kann man keinen Materialverschleiß feststellen.

Das Seil hat dadurch bei mir auch noch keinen Schaden genommen. Da es aber inzwischen schon oft über Fichtenrinde, Felsen, wurzeln und durch tiefen Matsch gezogen wurde, sind einige Schlaufen aus dem Mantel gezogen. Das hat soweit noch keine Auswirkung auf die Stabilität, da es ja ein Kernmantelseil ist.

Ich hab mir noch eine Kausche bestellt und binde die andere Seite jetzt mal ein. Durch die 100m ist auf der anderen Seite noch fast kein Verschleiß. Das nütze ich jetzt auch noch ab und nach dann wahrscheinlich sechs Jahren ist das Seil dann auch mal reif eine Reihe hinter zu treten oder so.


Die Winde hat eine Seilbremse, das ist richtig. Die Rolle vom Steuerhebel, mit dem man Gas gibt, drückt das Seil in einen Keil, welcher als Bremse auf der Einlaufseite dient.

Das hat nicht unbedingt 100% der Zugleistung als Lasthaltung. Wie Chris sagt, ich würde nie Gefahrenfällungen oder so damit machen. Mir ist es bis jetzt auch noch nie, auch bei schweren Stücken oder beim vom Stock ziehen etc. passiert, dass die Last das Seil durch die Winde gezogen hat. Das Spill selbst hat eine Rücklaufsperre, wenn die Winde also im Leerlauf oder überlast ist, und das Steuerseil nicht nachrutschen kann, wird die Sperre so lange halten bis was kaputt geht oder das Seil reisst bzw. rutscht.

Man könnte es auch hinter der Winde am Festpunkt umwickeln, dann wird kein Gas gegeben und kann sich nicht weiter einziehen.

zieht man einen Stamm z.B. an einen Stock oder felsen und lässt die Winde unter Volllast dran hängen, um den Stamm zu befreien, kann es sein dass das Seil langsam rutscht und die Last abbaut. Dabei kann sich das Seil auf dem Spill überschlagen und ggf. muss man neu auflegen.

Inzwischen ist mein Seil so grippig, dass es die volle Zugkraft ohne einen mm rutschen hält. Bei dem Bild oben mit dem fetten Buchenstamm habe ich die Winde unter Volllast stehen lassen. Wenn ich das Seil lockere, kracht es richtig beim rutschen auf dem Spill.

Mit der Einlaufgeschichte, grundsätzlich ist es immer gut wenn das Seil möglichst aus einer Richtung kommt, die Winde möglichst kurz am Festpunkt angeschlagen ist und möglichst am Boden steht. Dann überschlägt sich da nix.

Kann sich die Winde bewegen, hängt in der Luft etc, hat sie natürlich probleme, Schlaffseil richtig aufzuwickeln oder recht lockeres Seil. Das wird bei SChlepperseilwinden genauso sein, da bräuchte es wenn dann schon eine Seileinlaufbremse, die das Seil immer vorgespannt aufs Spill bringt.

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BeitragVerfasst: Freitag 23. März 2018, 14:42 
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OK Tom, Anfrage an Holger ist raus :pfeifen:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Freitag 23. März 2018, 14:55 
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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 18:03 
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Bild
Bild

Hallo,
hab mir eine kleine Winde gegönnt. (für meine Frau hab ich sie natürlich unbedingt gebraucht)
Ist eine Eder 1800
Bin mehr als positiv überrascht.
Hab eine Douglasie gefällt(zum millen), das erste Bild war ein Stamm mit knapp 40cm Durchmesser und 8mLänge , das zweite war der untere Stamm mit gut 50cm Durchmesser und 6m Länge. Das ist dann die Grenze für die Winde.
Gruß Hubert


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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 19:44 
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Glückwunsch zur neuen Winde Hubert! :super:
Hast dir ein tolles Spielzeug zugelegt und bist anscheinend auch
sehr zufrieden damit wie man an den Bildern erkennen kann!
Mit der Eder 1800 hab ich am Anfang auch geliebäugelt, war mir aber
doch einen Ticken zu teuer! Ich hab seit letzten Jahr die Docma
VF 105 RED IRON und möchte sie auch nicht mehr missen :DH:
Dann gibt’s hier wieder einen mehr der uns tolle Einsatzbilder zeigen
kann! :klatsch:
Viel Spaß damit Gruß Chris :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 19:46 
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Eckat für dich wird der Holger bestimmt was passendes haben! :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 20:42 
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Zitat:
@Holger: :mrgreen: :pfeifen:
Hey Tom.,
Wieviel Provision bekommst du? :hihi:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 10:21 
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Beiträge: 671
Wohnort: Ebersdorf b. Coburg
ich bin ja auch immernoch dran an dem Thema. Eure Bilder machen mich ja schon heiss. :heulen:

Sind die hier Preislich interessant?

https://www.forstseilwinde24.de/index.p ... chaft.html

Und lohnt sich der Mehrpreis zur vf105?

https://www.forstseilwinde24.de/index.p ... -jagd.html

Oder doch lieber die VF155 automatik. Die ist durch das Kunststoffseil sicher etwas leichter geworden.

:KK:

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Gruß Jens

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DOCMA VF105 Spillwinde

MEINE BILDER


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 10:43 
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Beiträge: 355
Servus Jens,
Es kommt halt ein wenig drauf an was du damit vor hast!
Der Tom hat ja die VF80, für ihn war die Zuggeschwindigkeit
wichtig weil er öfter längere Seilstrecken hat!
Ich hab die 105er weil ich nicht so lange Wegstrecken habe,
mir war halt wenn ich schon eine Winde kaufe die Zugkraft
wichtiger! Du machst auf alle fälle mit keiner von den beiden
Winden was falsch! Ich bin mit meiner Winde mehr als Zufrieden
und mit den kleinen Problemen von denen du sicher schon im
Thread gelesen hast komme ich klar! Ist alles reine Erfahrungs und
Übungssache!
Bei Fragen einfach melden!
Gruß Chris :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 11:21 
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Zitat:
Mit der Einlaufgeschichte, grundsätzlich ist es immer gut wenn das Seil möglichst aus einer Richtung kommt, die Winde möglichst kurz am Festpunkt angeschlagen ist und möglichst am Boden steht. Dann überschlägt sich da nix.

Kann sich die Winde bewegen, hängt in der Luft etc, hat sie natürlich probleme, Schlaffseil richtig aufzuwickeln oder recht lockeres Seil...
Hallo zusammen, nachdem meine VF80 nun auch bei mir ca 4 Tankfüllungen hinter sich hat, kann ich genau das bestätigten.
Hatte gestern einige Seilüberschläge. :roll:
Nachdem ich die Winde stabiler gelagert habe (Meterende an den Baum als Auflage gestellt, mit Gurt gesichert, Winde drauf, dicht am Baum, so dass wenig rumschlackert), schlagartige Seillosen vermieden habe, alles gut. :DH:

Aus dem Threat habe ich vor Kauf die Empfehlung zur Zughaube gelesen.
Die ist bei mir seit dem Anfang im Einsatz.
Die 135-140€ sind meiner Meinung nach gut investiert.
Insbesondere in Vergleich zu den Gesamtkosten...

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 11:28 
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P.S., 2 Fragen hätte ich noch.

- Besser 10 oder 12mm Seil bei der VF80? Hat da jemand einen Vergleich?
Einerseits mag ich lieber mehr Sicherheit, andererseits befürchte ich, eine Umschlingung auf dem Spill zu verlieren.
- Erfahrung, Empfehlung Umlenkrolle... muss nicht unbedingt 3-stellig sein...

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 11:43 
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Ich habe jetzt ein 10 und 12 mm Seil, ich finde der Unterschied liegt in der Handhabung!
Beim Steuerseil das man ziehen muss liegt beim 12mm Seil angenehmer in der Hand!
Bei dem gelegentlichen Problem mit dem Überschlag finde ich das es mit dem 12mm Seil
minimal besser ist! Eine Verringerung der Zugleistung habe ich nicht feststellen können!
Umlenkrollen hab ich eine aus Stahl und eine aus Alu! Bin mit beiden sehr Zufrieden wobei
die aus Stahl halt stabiler ist wenns mal etwas härter kommt! Ich stelle hernach mal Bilder ein!
Gruß Chris :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 12:29 
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So, hier mal die Bilder:

Bild

Bild

Die gelbe Umlenkrolle aus Metall von Grube für ca. 80€, es steht ein maximaler
Seildurchmesser von 10mm drauf! Das 12er Seil passt aber ohne Probleme!

Bild

Die rote Umlenkrolle aus Alu ebenfalls von Grube für knapp 100€.
Sehr leicht, jedoch nicht so robust!

Bild

60 Meter Seil 10mm auch von Grube mit geknoteter Seilkausche und Verkürzungsglied!

Bild

Das Sirius Bull Rope Seil 35 KN 60 Meter 12mm von Freeworker mit eingespleißter Kausche
und Verkürzungsglied!


Bild

Ich habe meine Seile jetzt in solchen Gitterboxen Maße:
40cm lang, 30cm breit und 27cm hoch vom Baywa Baumarkt! Es passen leicht 60 Meter mit
Zubehör rein und das Seil kann darin trocknen. Ich stell die Box direkt neben die Winde und
kann das Seil beim Zug schön reinlaufen lassen!
Den Karabinerhaken mit Sicherheitsverschluss welchen man an der roten Umlenkrolle sieht
finde ich ganz praktisch! Mich hat die Schrauberei an den Schäkeln immer genervt! Das
Teil hält 5Tonnen im direkten Zug!

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 15:39 
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keine ;)
Wir hatten nur ganz kurz davor gesprochen, wie viele Winden denn so am Saisonende am Markt sein könnten bzw. in Anschaffung liegen ;)

mit dem 12er Seil passen weniger Umschlingungen drauf, durch den größeren Durchmesser respektive Radius wird das Seil aber auch mit mehr Fläche am Spill aufliegen und somit wohl die gleiche Reibung aufbauen.

Ich könnte mir schon vorstellen, mal ein 12er zu nehmen. mit dem 10er bin ich bisher aber auch immer gut zufrieden gewesen.

zur Zugleistung sag ich eigentlich immer folgendes: Alle Spillwinden, egal welcher Hersteller, liegen unter 2t im einfachen Zug. Ob die Winde jetzt 800 oder 100 Kg zieht, einen Stock wird sie damit nicht überwinden.

ich hatte zwar schon vereinzelt Fälle (jetzt bei der fetten Buche), wo man mal gerade zu wenig Zugkraft hatte. Unterm Strich ist die höhere Geschwindigkeit aber viel öfter von Nutzen, als einmal einen Stamm kürzer zu schneiden oder gar die Umlenkung einzubauen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:10 
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Chris, Tom, vielen Dank für die Informationen! :mekka:

Ich habe an folgende Rolle gedacht:

https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 2594155971
Was meint ihr dazu?

@ Chris, die Seilkausche am hellen Seil sieht sehr interessant aus!
Habe ich allerdings bisher nur bei Grube und für 12-13mm Seile gefunden.
Sollte doch auch bei 10mm funktionieren, oder?

Da ich bisher mit ca. 30-35m Seil hinkomme, überlege ich, das vorhandene Seil in 40/60m zu teilen, um eben 4 Enden zum Verschleißen nutzen zu können...

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Zuletzt geändert von Hobby-Säger am Sonntag 25. März 2018, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:15 
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Die Kausche von Grube bekommst du auch fürs 10er Seil, habe ich erst die Woche wieder bestellt für die zweite Seite.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:22 
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Übersehen, sorry. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:56 
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Wohnort: Bad Kreuznach
Hallo Chris,

die Idee mit dem Karabiner an der Rolle hat mir gleich gefallen...
Ich will nicht klugscheißen, aber die Nutzlast von dem Karabiner beträgt 1 t, also 20 % der Bruchlast.
Die Karabiner und kleinen Bandschlingen sind eigentlich für Baumkletterer gedacht.
Leider...

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 17:17 
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Das gilt auch für die vom Hobby-Säger verlinkte ISC-Rolle.

Edit: Doch nicht, in der Regel ist die Nutzlast auf den Rollen angegeben.

Aber 1 t reicht ja i.d.R. und 2 t schafft die auch noch locker. Gewerblich sieht das Ganze noch mal anders aus.

@Hobby-Säger: ISC mach gute, qualitativ hochwertige Produkte, kann ich empfehlen.

@Chris: wie läuft das 12er Sirius auf der Docma? Mit eingspließter Kausch sieht das ja ordentlich aus. Im April fahre ich nochmal in Gilching vorbei. Umlenkrollen brauch ich auch noch n paar :pfeifen:

Gruß
Eckat

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Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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Zuletzt geändert von Eckat am Sonntag 25. März 2018, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

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