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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 20:20 
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Hallo Benny,
da kann ich den Ausführungen von tomdt nur voll zustimmen.
Wir schneiden die Stämme vor ort in 3m Stücke, dann rücken wir je nach Grösse und Gewicht 1, 2, 3 oder 4 Stücke auf einmal.
Als günstig erwiesen hat sich eine hoch angebrachte Umlenkrolle durch die das Zugseil läuft. Der Stamm gräbt sich nicht so schnell in den Boden ein.
Bitte auch beachten: die Bruchkraft der eingesetzten Komponenten ( Zugsseil, Ankerseil, Schonseil Rückeketten) muss mindestens das Doppelte der möglichen Zugkraft betragen. Das gilt auch bei bei Verdoppelung der Zugkraft mittels Umlenkrolle.
Somit ist es zwingend notwendig bei Winden mit höherer Zugkraft stärkere (schwerere, teurere) Komponenten einzusetzen.
An den Docma's ist der Motor des Solo 154 Sp Freischneider's montiert. Die Ersatzteilbeschaffung sollte somit auch kein Problem sein.
Nordforest (Eder) setzt einen 2kw Kawasaki oder 3,3 kw Active Motor (Italien) ein.
Die Kosten für das ganze Zubehör sollte man auch nicht ausser Acht lassen.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 20:25 
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Beiträge: 37438
Es reicht, wenn die Anschlagmittel eine höhere Bruchlast als die maximale Zugkraft besitzen. In der Regel sind alle Anschlagmittel mindestens mit doppelter Sicherheit berechnet.

wichtig ist natürlich, dass bei loser ODER fester Rolle die Anschlagmittel hinter der Rolle die doppelte Bruchlast nachweisen müssen!

ich verwende einige kleine 1t-Schlingen zum anschlagen der Winde, 2, 3 und 4t-Schlingen für den sonstigen Anschlag sowie Ketten/Seile etc. Bis auf das Stahlseil passt alles in den Rucksack incl. 100m Seil. Das Stahlseil verwende ich zum abdrehen von hängern. Es wird einfach um den Stamm gewickelt und durch den Zug der Winde dreht es den Stamm vom Stock.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 21:10 
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Bitte nicht Bruchlast und Nützlast verwechseln!
Eine 1 Ton Schlinge, zB, hat normalerweis eine 7 oder 8Fache sicherkeit ( Bruchlast also 7/8To).
Trotzdem darf sie nicht für mehr als 1To benützt werden (bei Hebearbeiten).

WLL (working load limit) ist also nicht gleich Bruchlast! :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 21:41 
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Servus, hab bei meiner 105 er nochmals den Spilltrommeldurchmesser gemessen: Seileinlaufseite hat 52mm und die Seilauslaufseite 56mm Durchmesser! Tom ich dachte dein Spill wäre Zylindrisch? :KK: Ich kann die 105 er auf jedenfall empfehlen! Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 21:48 
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52 und 56mm zu 66 und 69mm.
66/52 x 800 = 1015!!

Also der Unterschied zwischen 80er und 105er ist fast sicher nur die Spilgröße.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. September 2017, 23:36 
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Zitat:
Bitte nicht Bruchlast und Nützlast verwechseln!
danke für die Richtigstellung, da war ich beim tippen wohl zu schnell.

@chris: bisher hatte ich das ja nie gemessen, und auch nicht so genau angeschaut :mrgreen:

immerhin ist der Keil bei dir einen mm mehr :pfeifen:

ja, ich bin mir eigentlich sicher dass das Spill den einzigen Unterschied macht.

Warum zwei Getriebe bauen, wenn das Ding nur mit einem geänderten Teil auch in beiden Versionen funktioniert.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 19:58 
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Danke für die Rückmeldungen! Also das Befestigungsauge ist bei meiner VF 105 auf der Aussenseite direkt in der Flucht mit dem Seileinlauf. so soll's wohl sein. Dass es auf der Motorseite montiert ist, ist wohl ein Versehen gewesen, das muss ja furchtbar schief ziehen. Ich glaube auch, das Überschlagen des Seils auf dem Spill muss man durch straffes Einlaufen, bis Zug drauf ist, verhindern (z.B. wie tomdt geschrieben hat, mit "Stiefeltrick"). Vielleicht läuft ein 10mm Seil auch glatter als ein 13 mm Seil.

Noch ein kleiner Unterschied zwischen "Bolt" und "Red Iron": Die Führung beim Seileinlauf. Bei der Bolt nur ein gebogener Drahthaken, bei Red Iron ein etwas gefälligeres Gußteil. Obs in der Praxis einen Unterschied macht? Hab einige Seiten vorher mal was von abgrissenem Seileinlauf gelesen. War das bei Docma Bolt oder bei Eder?

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 20:22 
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Naja wenn man die Seilöse mit sammt der Rückekette durch die Seillaufführung ziehen will dann knackt schon mal was.
Bin auch mal gespannt wie sich die 80 und 105 im direkten Vergleich schlagen.
Die Seillaufführung 1cm eingekürzt macht sich auch ganz gut.

Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 21:20 
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Woher wusstest du das? Genau das ist mir passiert: zu lange fasziniert auf den Stamm geschaut, lange Kette gehabt, und schon hat die Winde versucht, die Rolle zu fressen :? . Aber wie man sieht, das Gussteil hälts aus, kurz mit der Feile drüber, kein Problem ;)
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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 21:21 
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Warum sollte man die Seilführung kürzen? Verstehe ich nicht ganz :KK:

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 23:00 
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Hallo rst,
Beüi der 105 sieht das ganz anders aus. Bei der 80 gibt es da einen 8mm Drahtbügel der recht grosszügig ausgelegt ist.
Dieser ist an der Rückseite ( untere Seite Anschraubblech) verschweisst und kann relative leicht berchen.
Ich habe den Bügel aus VA nachgebaut jedoch 10mm kürzer, somit wird das Seil besser zwangsläufig auf das Spill geführt.
Neben der auf der falschen Seite angebrachten Anschlaglasche fand ich die Lagerung der Seilrolle am Motorsteuerhebel nicht so pralle. Rolle auf einer Inbusschraube "befestigt:" mit dem Handgriff.
Abhilfe: Seilrolle auf 12,1mm aufgebohrt, Hülse 12 x 1 etwas länger als als Bohrung 12,1 inder Seilrolle gefrrtigt, 10mm längere Inbusschraube genommen, Hülse und Rolle gefettet auf die Schraube mit M10 Mutter auf dem Hebel angezogen,
Handgriff aufgeschraubt.
Seilrolle dreht leicht.
Die Seilführung ( Kokenzieher) War auch noch falsch herum montiert.
Sind halt die italienischen Momente im Leben .
Das mit der Rückekette wäre mir auch fast passiert. Seit dem immer weit genug weg vom Polter und eine Umlenkrolle hoch angebracht, dann kracht's da rein.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 23:14 
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Hallo an die VF-80- und 105-Besitzer!
Hab mittlerweile meine Lasten auch ohne Winde gehoben und versetzt bekommen. Flaschenzug (1:6) und Klemme haben nochmal ausgereicht. :GG:

Das Thema ist aber noch nicht durch. Daher nun eine weitere Frage: Ist es grundsätzlich möglich die Spilltrommel bei der VF 105 gegen die der 80 zu tauschen?

Dann würde ich mir die 105 besorgen und eine kleinere, konische Trommel drehen. Die 105 scheint ja etwas weiter entwickelt zu sein und die Motoren sind anscheinend auch identisch.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 23:17 
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Du meinst sicherlich eine größere Trommel drehen?

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Freitag 15. September 2017, 23:23 
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Ja klar :ohman: Is mir eben auch aufgefallen. Wann kommt die Editierfunktion wieder?

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BeitragVerfasst: Samstag 16. September 2017, 08:58 
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Vielen Dank Euch für´s nachmessen der Spilltrommeln! Das wäre dann wohl der wissenschaftliche Beweis :mrgreen:

@eckat: Den ähnlichen Gedanken hatte ich auch verfolgt, nur dass ich keine Spilltrommel drehen kann. Spiele auch mit dem Gedanken, die 105er anzuschaffen, da sie vermutlich etw. weiterentwickelt ist (z.B. Seilführung). Falls Du den Gedanken weiterverfolgst, könntest mir da auch so ne Rolle drehen?

Vielen Dank auch für Eure Tipps für das Equipment! Das Forum ist dank Euch echt Gold wert :super:


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BeitragVerfasst: Samstag 16. September 2017, 09:33 
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Eckat macht diese Trommel vermutlich aus Holz :pfeifen:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 16. September 2017, 15:09 
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An eine Spill aus Holz (Esche, Eiche, Meranti) hab ich auch schon gedacht, da ich die Dimensionen hier liegen hab. Aber meine Drehbank dreht dafür nich hoch genug, glaub ich.

Das wäre dann eher eine Lösung für unseren Drechselmeister Tom ;)

Wenn, dann würd ich eine aus Alu drehen und ggf. noch eloxieren lassen. Wenn es denn überhaupt dazu kommt, mache ich gerne noch ein, zwei Rollen für Interessenten mit.

Gibt es Detailaufnahmen von der Spill und der Aufnahme? Falls die innen eine Vielzahnaufnahme hat, bin ich fertigungstechnisch eh raus. Dann lieber als Ersatzteil von Docma kaufen :pfeifen:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Samstag 16. September 2017, 15:31 
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Servus Eckat! Das wäre toll wenn du das machen könntest! :super: Beim Treffen in Pyrbaum können wir die Trommel vom Tom seiner 80er und meine von der 105er demontieren und vergleichen ob die Aufnahmen gleich sind und ob da ein Zahnkranz vorhanden ist oder nicht! Werden uns dann nochmals melden Gruß Christian :wink:

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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 09:58 
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He, wer will da an meiner Winde rumschrauben??? 8-) :mrgreen: :Vertrau mir: :mrgreen:

Ich glaub mal, dass das sicher gleich sein wird. Müsste sich ja auch rausfinden lassen, wie viel das Spill als Ersatzteil kostet ;)

der Einlaufbügel war bei mir auch schon ab, weil der Holzerkollege nicht geschaut hat und die Kette reingezogen hat. habe ich einfach wieder eingeschweißt. Gekürzt habe ich ihn nicht, hab ich aber auch noch nicht vermisst.

Die Rolle auf der Seilführung ist bei mir auch fest, ich bringe den Inbus aber nicht auf. Muss ich mich nochmal genauer beschäftigen.

bei einem Holzspill hätte ich schon ein bisschen bedenken, ob mir das Ganze nicht um die Ohren fliegt :pfeifen:

Ich würde wenn dann jedenfalls das Spill als Ersatzteil kaufen. Man muss ja nur fünf Inbussschrauben und die Seilführung demontieren, dann sollte das Spill runter kommen.

vielleicht kaufe ich das wenn´s bezahlbar ist sogar für meine dazu, auch wenn ich mit der Zugleistung bisher immer zufrieden war.

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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 11:52 
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He, wer will da an meiner Winde rumschrauben??? 8-) :mrgreen: :Vertrau mir: :mrgreen:
ich kann auch mal mit meiner VF 150 am Spill ziehen, ist dir das lieber? :pfeifen:

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gruß Simon

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:stihl: Contra
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