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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 18:49 
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Ja, klappt.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 19:44 
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:mekka: Super! Danke für das Video, sieht eigentlich ganz vernünftig aus die Gangschaltung! Auf dem Video sieht man auch ganz gut die zylindrische Spilltrommel. Die 1800er ist schon echt ein Brummer! Die würde ich auch gerne mal Testen. Wünsch dir viel Spaß unfallfreies Arbeiten mit der Winde
Gruß Chris :wink:

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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 23:08 
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super! :klatsch: :klatsch: :klatsch: :mekka: :wink: :wink: :danke:


Ja, die 1800 will ich auch mal testen ;) vielleicht wirds ja was nächsten Herbst.

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 12:29 
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Hallo zusammen,
ich überlege mir eine tragbare Winde zuzulegen. Werde damit eher Fällen und ggf. bis 35cm Nadelholzstämme rücken.
Eigentlich hab ich mir die KBF 1000 an meiner Husqvarna 359 vorgestellt, stelle jetzt aber fest hier werden fast nur Spillwinden benutzt.

Leichter und endlos Seil ist klar, gibt es weitere Gründe, die gegen eine klassische Seilwinde mit Stahlseil sprechen? Es steht hier viellicht irgendwo, aber nach 15 Seiten lesen habe ich aufgegeben. :pfeifen:
Ich würde sie nur gelegentlich nutzen, auch gern im mäßigen Hang, wo ich mit dem Schlepper eben nicht hin komme.

Hat jemand eine ähnliche Winde im Einsatz und kann Erfahrungen teilen? Oder möchte gar jemand seine gebrauchte Winde abgeben?

MfG
Markus

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 13:57 
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Beiträge: 37438
Hallo,

die KBF war ja vorerst auch mein Favorit, bevor ich diesen Thread hier gestartet hab. Ich bin jedes mal um jedes Gramm froh, dass ich nicht durch die Gegend zerren muss.
Unterm Strich braucht es (für mich) nicht unbedingt mehr Gründe gegen die klassische Winde. Sie ist schwerer, unhandlicher, weniger vielseitig und in Verbindung mit Säge muss man doch wieder viel Geld ausgeben. Wenn die Säge vorhanden ist, muss sie umgebaut bzw. an- und abgebaut werden etc.

Zum fällen und rücken von Nadelholz reicht auch die kleine VF80 immer. Habe damit schon sehr große Stämme vom Stock gedreht und auch bewegt. Wenn Wertholz bewegt werden soll schafft sie eig auch im Starkholz 5,10er Abschnitte bzw. meist zwei am Stück.

Ich habe mal überlegt meine VF80 gegen die große Eder zu tauschen, da sie aber super funktioniert und ausreichend ist (und vor allem Gewicht und Größe unschlagbar sind), hab ich das bisher noch nicht vollzogen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 14:01 
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Hallo Markus,

die Gegenfrage lautet: Was spricht für eine tragbare Stahlseil-Winde? Da fällt mir erstmal nix ein.

Für die Spillwinden spricht m.E.:

- sehr leicht, ca. 11 kg, 35 kg plus Motoreinheit ist m.E. nicht mehr "tragbar", schon gar nicht im Gelände :pfeifen:
- immer einsatzbereit, keine Umbauarbeiten mit Kettensägenmotor
- Aufbau geht sehr schnell, kein mühsames Abwickeln des Seiles von der Trommel, sondern einfach einhängen, wickeln und losziehen
- Keine Bedienung in der Gefahrenzone also hinter der Trommel in Zugachse, Umlenken sicherheitstechnisch nicht erforderlich
- "Fernbedienung" beim Fällen in Stammnähe aus der Rückweiche auch ohne Umlenkung möglich
- Seil besser zu handhaben als Stahlseil, gerade bei Verschleiß mit abstehenden Litzen
- Abbau geht auch sehr schnell, ohne mühsames Aufwickeln des Stahlseils auf die Trommel

Meine Docma ist auch nur gelegentlich im Einsatz. Sie springt immer gut an, neigt dabei aber zum Absaufen. Zugkraft und Geschwindigkeit sind für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend.

Wenn ich heute nochmal eine anschaffen würde, wäre es wahrscheinlich eine EDER 1800 mit Gangschaltung. Die Qualität der da verbauten ALPINA-Motoren ist jedoch leider unterirdisch. Ist zumindest bei meinem Rindenschäler von EDER so. Ich vermute in Italien wird da nur noch das Typenschild am Motor angebracht.

Ein Treffen mit ausgiebigem Vergleich der unterschiedlichen Winden steht noch aus ;) Wann ist nochmal das nächste Bayerntreffen?

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 14:03 
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Hallo Eckat,

einwandfreier Beitrag :super:

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 14:57 
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Moin,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich hab lange Zeit gehadert und gelesen, abgewogen und dabei einfach weiter gespart....


Da ist es halt ne Eder 1800 geworden. Die möchte ich nicht mehr missen, da die Winde durch Getriebeumschaltung, sehr viel größere verfügbare Seillänge und vor allem durch die Haltefunktion bei windenunterstützten Fällungen mindestens genau so oft eingesetzt wird und der Greifzug oft zu Hause bleiben kann.

Gruß

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 21:31 
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:KK: 45 KG Einsatzgewicht bei einer Zugkraft von einer Tonne (Angaben aus einer eBay Auktion)? Das können die Spillwinden wirklich besser. Dafür wäre mir mein Rücken zu schade. Selbst wenn man bis an den Einsatzort fahren kann und nur ausladen und positionieren muss ist das echte Plackerei.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 08:47 
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also mir reicht es schon den Rucksack mit Seil und Zubehör sowie die Winde den Berg hochzuschleppen... und das wiegt insgesamt weniger :)

Wenn es nicht ganz so steil ist hänge ich die Winde an den Fällheber, Rucksack auf den Rücken und kann noch die vollgetankte 6100 mitnehmen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. August 2019, 10:26 
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Hallo.
Interessantes Thema, da ich auch überlege eine mir zuzulegen.
Bleibt eigentlich die Trommel bei der Docma VF105 bei Standgas Fest, oder lässt sich die
in beide Richtungen drehen, wegen der Haltung der Last. Hält nur die Einklemmung des Seils?
Gruß Leo

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 08:03 
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Habe mir schon vor einiger Zeit eine Eder 1800 gekauft. Seit dem steht die Docma Red Iron auch nur noch rum. Aber ich benutze die Winde auch gewerblich, da ist das mehr einfach wichtig.

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 09:23 
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kommt ganz drauf an, was man gewerblich macht :)

meine nächste wird aber wohl auch die 1800. Im Schnitt sind die gerückten Stämme (und die zum umziehen) einfach immer relativ stark. Da ist meine VF80 einfach inzwischen schnell am Ende.

Die 80er wird wohl trotzdem bleiben, da sie einfach unschlagbar leicht und wendig ist, das macht im Steilhang schon immer mehr Sinn.

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 10:07 
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Zur Frage:
Das Spill lässt sich im Stand oder im Leerlauf nur mit sehr viel Kraft von Hand drehen, blockieren tut es nicht.
Die Docma hält das Seil eigenständig nicht so fest, wie eine Drahtseilwinde. Man sollte das lose Seilende immer mit einer Hand halten oder mindestens den Fuß drauf stellen. Dank der Wicklungen und der Getriebeuntersetzung ist hierzu nur wenig Kraft erforderlich.
Vorspannen von Rückhängern ist jedoch bestens möglich. Man sollte dabei aber immer zu zweit arbeiten. :pfeifen:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 10:28 
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Also bei meiner VF80 lässt sich das Spill nur in Zugrichtung drehen...! so sollte das auch sein, damit die Lasthaltung möglich ist.

ich denke, dass ich so ca. (je nach Grip, Umständen etc. des Seils) 80-90% der Last tatsächlich und ohne weiter Maßnahmen halten kann.

Allerdings wird das Seil auf dem Spill etwas zurückgezogen, was dann teils in überschlag enden kann. Tut aber soweit jetzt nichts zur Sache.

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 12:17 
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Zitat:
Also bei meiner VF80 lässt sich das Spill nur in Zugrichtung drehen...! so sollte das auch sein, damit die Lasthaltung möglich ist.
Genau das meinte ich. Wenn sich das Spill nur in Zugrichtung dreht, und sozusagen eine Rücklaufsperre hat, dann müsste
ja die schwache Seilbremse ausreichen.Wäre bei mir ja nur selten zum vorspannen.
Bräuchte sie halt eher für Stahlseil von der Traktor-winde hochziehen, oder in sehr unwegsamen, steilen Gelände
Bäume nach unten zu ziehen. Darum ist mir das Gewicht fast das Wichtigste, Da auch der Rücken nicht mehr der beste ist.
Und halt Preislich überschaubar, da Privat für Holz für die Holzheizung in unserem alten Bauernhof.
Gruß Leo

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 16:09 
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gewichtsmäßig bist du mit der VF80 oder 105 auf alle Fälle am Besten aufgestellt!

ich würde da die 80er für deine Zwecke nehmen, die hat eine schnellere Geschwindigkeit als die 105er. Bis jetzt hab ich dann doch auch irgendwie alles bewegt bekommen mit meiner.
Rücklaufsperre ist da auf alle Fälle da. Um mal einen Baum leicht vorzuspannen reicht es vollkommen. Wo die Sperre an die Grenzen kommt, wenn beim Rücken nichts mehr geht (1m Buchenstamm mit 3-4m Länge etc. ), dann lässt sie etwas nach. Bei solchen Teilen schneide ich dann einfach ein Stück ab und ziehe das später nochmal.
Anfangs wollte ich mal eine Seilsperre einbauen, damit das auch definitiv bremst. Brauche ich aber bislang nicht, und ich hab schon viel Holz gerückt mit meiner Winde.

Beim Bergab ziehen solltest du dir immer bewusst sein, dass der größte Schwachpunkt der Winden eigentlich der Seileinlauf ist. Wenn da das Seil zu lose kommt fängt es sehr schnell an zu wickeln, und dann heisst es jedes mal, neu auflegen und zuerst entknoten. Beim bergab ziehen, oder schräg zum hang, mit absätzen etc, wo halt immer mal wieder der Stamm von selbst ein bisschen rutscht, stelle ich einen Fuß etwas aufs einlaufende Seil. Dann läuft es immer leicht vorgespannt in die Winde.

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 19:34 
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Vielen Dank mal für die schnellen Antworten.
Werde mir das mit der Docma VF80 oder vielleicht VF 105 überlegen.
Bei uns wird die kaum mal zum betrachten sein (Tirol)?
Wo bekommt man die?
Betreiben mit Gemisch und Sonderkraftstoff möglich was ich gehört habe.
Danke
Immer Super hier im Forum.
Gruß Leo

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BeitragVerfasst: Montag 5. August 2019, 20:47 
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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. August 2019, 08:56 
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Miche hats schon geschrieben,

wennst mal im Münchner Raum bist, kannst die bei mir anschauen/ausprobieren.

GenCuster / Volker ist evtl. etwas näher an dir dran.

Ich bin dieses Jahr nicht mehr auf der Hütte, sonst hätte ich sie nach Tirol mitnehmen können.

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