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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Dezember 2014, 20:27 
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Wohnort: Rosenheim
@Gunther.
Das Angebot nehme ich gerne an. :-)

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Dezember 2014, 20:44 
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Beiträge: 1006
Wohnort: 83349
Servus,
ich hätte da evtl. ein auch geeignetes Teil abzugeben:
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Interesse?

_________________
Gruß
...markusGu

ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!
tut mit leid - ich kann einfach nicht immer das antworten, was Ihr hören wollt!
Mir sind heute schon wieder so viele Vollpfosten begegnet, dass es locker Brennholz für den ganzen Winter gibt!


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Dezember 2014, 21:58 
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Wohnort: NW Eifel
Von der grünen Eder Spillwinde war übrigends in der Forst-Beilage der top agrar ein Testbericht.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 04:42 
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Ich hab auch lange vor der Entscheidung gestanden, Spillwinde oder Trommelwinde.

Es ist die Docma Vf 150 Automatik geworden.

Was mich am meisten bei den Spillwinden gestört hat ist das handling mit dem Seil. Abrollen und wieder aufrollen .....

Ein Bekannter hat die pcw 5000, bei ihm ist das Seil wie Gummi, also bekommt man da kein ordentlichen Zug hin. Kann am Seil liegen und mit einem teuren Seil anders sein ...


Hier mal ein paar Videos
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 54&t=78142


Abgesehen von dem brutalen Gewicht, im Katalog steht das Gewicht ohne Seil :hihi: bin ich sehr zufrieden mit der Winde.


Gruß Simon

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gruß Simon

:stihl: MS 211 35cm 3/8P 1.3
:stihl: MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
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Docma VF 150 Automatic


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 09:12 
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Moin,

wir haben die PCW5000 im Programm und nutzen diese regelmäßig selbst.
Vorführungen sind deshalb kein Problem.
Die Zugkraft ist für den Brennholzbereich absolut ausreichend, wenn wirklich mal ein Stamm nicht vorwärts zu bringen ist, kommt eine Umlenkrolle als lose Rolle zum Einsatz.
Meistens befindet sich die größere Rolle auf der Winde, mit den dann 18m/Min. kommen wir klar, ist ja keine Akkordarbeit sondern wie bei den meisten hier Nutzen und Spaß kombiniert.
Den festsitzenden Feroza hab ich neulich inklusive dem voll beladenem Hänger einen leichten Hang aufwärts
problemlos aus dem verschlammten Weg gezogen.
Last halten kann die Winde nur kurzzeitig indem man am Seil den Zug nachläßt, dieses überhitzt dann aber schnell.
Es gibt selbsthaltende Umlenkrollen, nicht ganz billig aber sicher.
Das Seil dehnt sich minimal was von Vorteil ist wenn der Stamm hängen bleibt, dann ist der Ruck nicht so brutal wie beim Stahlseil.
Kosten tut die Winde bei uns 1449,00 € zzgl. Versand.

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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 09:20 
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Zitat:
Es ist die Docma Vf 150 Automatik geworden.
Finde ich pers. auch die beste Lösung. Das wäre auch nochmal was für mich, obwohl ich sie eigentlich selten benutzen würde.

Klar ist ein Stahlseil schwerer, aber auch robuster. Um aus der Schussbahn zu kommen, muss man dann umlenken - aber das ist beim Greifzug auch nicht anders.

@Simon: Hast Du die Winde mal mit Seil gewogen?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 09:36 
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Hallo Leute,
@markus: das ist ja ein dickes ding :mrgreen:
wäre mir persönlich leider zu unhandlich, vlt dem Flo?
ich muss zur ganzen Ausrüstung noch Material für drei Wochen Italienurlaub incl. Frau und Kind in den Bus bringen, und auf dem Rückweg Platz für ein paar kisten Wein, Olivenöl und Olivenholz haben :pfeifen: :mrgreen:

@Königstiger: Ja, bin auch schon drauf hingewiesen worden. Leider ist bei meiner Ausgabe der Forstteil nicht beigelegt worden :(
habe allerdings den Artikel schon erhalten :)

Hallo Simon, Danke für den Thread und einschätzung! :klatsch:
hab ich irgendwie übersehen :KK:

Das Gewicht ist mir halt auch relativ wichtig. "unser" Wald schaut ähnlich aus wie deiner, nur dass die Hänge ziemlich starke Stufen und Terassen aufweisen. Ausserdem größtenteils Mischwald, mit großen Buchen.
Die VF150 ist wenn dann auch mein gegenkandidat zur Spillwinde, die ist mir vom System her einfach praktischer als die KBF1000.

die VF150 zieht ja um die 500kg mehr! das ist schon ne Hausnummer. Ich kann, wie gesagt, immer nur auf meinen Kettenzug als Erfahrung zurückgreifen. Damit hab ich schon massiveres bewegt, als wir im Wald bewegen werden müssen. Der hat auch "nur" 800 kg.
Vermutlich ist die größte Behinderung, wenn die Baumspitze in den Boden einsticht?
da macht dieser Schlitten, wie er überall mit angeboten wird, vielleicht echt Sinn. Sollt sich aber auch selbst bauen lassen.
Was meinst du mit Seilaufrollen bei der Spillwinde?
ich hätte das Seil in einen (ruck)sack laufen lassen, so machen wir das bei der Feuerwehr auch mit den Kletterseilen. Ist schnell ausgegeben und auch relativ schnell wieder verstaut.
Die beiden Docma Kandidaten sind schon die Favoriten in meinem Rennen, eher mit Tendenz zur Spillwinde.
Vlt hat dein Bekannter wirklich ein ungeeignetes Seil?
bei Grube werden ja auch verschiedene Angeboten, bis zu 8,50 pro meter... das ist dann schon Heftig.
Im Katalog wird ein 10mm-Seil mit 2500kg Bruchlast angeboten, für 1,50 der Meter. Das wären dann locker die Doppelte Last, um der BG gerecht zu werden (obwohl Privat), das Seil wird mit Dyneema-Kern angegeben.

@Wiggi: Danke für die Aussage, und das Angebot!
Kannst du die Zugkraft mit der großen Trommel in Etwa abschätzen?
beim Lasthalten sehe ich das System mit Kupplung halt deutlich im Vorteil. Es kann nichts überhitzen, das Seil wird wohl weniger beansprucht.
Ich würde echt gern mal beide Kandidaten direkt zueinander vergleichen :KK:
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 18m/min und 26m/min ist halt doch nicht abzuweisen, bei 50m zugstrecke ist das jedes mal eine Minute... Kommt einem an der Winde dann wahrscheinlich länger vor, als es wirklich ist.

@Christian: das komplettgewicht würde mich auch interessieren :mrgreen:
vielleicht bekommen wir ja eine Sammelbestellung bei docma zusammen 8-)
bei der Spillwinde ist man halt auch beim "mal schnell im direkten Zug" anseilen aus der Schusslinie.

nochmals Danke für eure Beiträge! :super:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 11:12 
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Zitat:
vielleicht bekommen wir ja eine Sammelbestellung bei docma zusammen 8-)
Ich würde mir das dann echt ersthaft nochmal überlegen. :Vertrau mir:
Eine Sache finde ich aber nicht so schön: Die Bruchlast des 5mm Seils, welches ca. der max. Zugkraft der Winde entspricht.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 12:13 
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Zitat:
Vermutlich ist die größte Behinderung, wenn die Baumspitze in den Boden einsticht?
Hallo,

dafür habe ich mir ein Fass zurecht geschnitten. Hab es jetzt schon ein paar Jahre im Einsatz und hat die Strapazen, bis auf paar Lackschäden, bisher gut überstanden. Selbst wenn es mal gegen einen Baum fährt, zieht es sich meist wieder frei.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 14:14 
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Zitat:
Hallo Leute,

@Wiggi: Danke für die Aussage, und das Angebot!
Kannst du die Zugkraft mit der großen Trommel in Etwa abschätzen?
beim Lasthalten sehe ich das System mit Kupplung halt deutlich im Vorteil. Es kann nichts überhitzen, das Seil wird wohl weniger beansprucht.
Ich würde echt gern mal beide Kandidaten direkt zueinander vergleichen :KK:
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 18m/min und 26m/min ist halt doch nicht abzuweisen, bei 50m zugstrecke ist das jedes mal eine Minute... Kommt einem an der Winde dann wahrscheinlich länger vor, als es wirklich ist.
Das sind dann 700kg.

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Gruß Wiggi
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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 14:58 
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Hab mal ein Foto des Tests gemacht. Bitte pn für die Dateien mit Mail Adresse oder whatsapp

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 17:37 
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Zitat:
Zitat:
Hallo Leute,

@Wiggi: Danke für die Aussage, und das Angebot!
Kannst du die Zugkraft mit der großen Trommel in Etwa abschätzen?
beim Lasthalten sehe ich das System mit Kupplung halt deutlich im Vorteil. Es kann nichts überhitzen, das Seil wird wohl weniger beansprucht.
Ich würde echt gern mal beide Kandidaten direkt zueinander vergleichen :KK:
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 18m/min und 26m/min ist halt doch nicht abzuweisen, bei 50m zugstrecke ist das jedes mal eine Minute... Kommt einem an der Winde dann wahrscheinlich länger vor, als es wirklich ist.
Das sind dann 700kg.
Danke! :super:
Somit ist die 5000er leider endgültig aus meinem Raster gefallen, tut mir leid für dich ;)
weniger Zugkraft bei wesentlich geringerer Einlaufgeschwindigkeit, dazu die fehlende Gassteuerung und Seilbremse.
Die Docma bekomme ich für ein bisschen weniger Geld, das lässt dann irgendwie alles gegen die 5000er sprechen.

@claw: das mit der Bruchlast ist schon seltsam! das bei Grube angebotene windenseil für die Spillwinde hat weitaus genügend Bruchlast und ist relativ günstig ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 20:12 
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Zitat:
Zitat:
Es ist die Docma Vf 150 Automatik geworden.
Finde ich pers. auch die beste Lösung. Das wäre auch nochmal was für mich, obwohl ich sie eigentlich selten benutzen würde.

Klar ist ein Stahlseil schwerer, aber auch robuster. Um aus der Schussbahn zu kommen, muss man dann umlenken - aber das ist beim Greifzug auch nicht anders.

@Simon: Hast Du die Winde mal mit Seil gewogen?

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber um die 40kg sind es.


Mit dem Seil wurde schon mal in meinem Videothread diskutiert, bis jetzt ist nichts passiert.

Evtl kommt noch ein Dynemaseil drauf, dann wird die auch leichter :pfeifen: .
Im Grubekatalog steht oder stand mal drin das ein Kunststoffseil nur auf der VF150 funktioniert und nicht auf der VF150 Automatik, wobei sich das mir nicht so richtig erschliesst warum das nicht gehen soll.


gruß Simon

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 10:16 
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Kommt halt immer auf die Prioritäten an, meine lagen auf Gewicht und Flexibilität.
Mal einige Pros für die PCW 5000 aus meiner Sicht.

Die 16 kg der Spillwinde aus dem Auto und dann über Stock und Stein durchs Gelände schleppen ist ohne Hilfmittel und allein gerade noch bequem machbar.
Wie ich in unserem Gelände eine 40kg Winde bewältigen sollte - keine Ahnung.
Geht wahrscheinlich nur mit einer Karre oder ähnlichem oder zu zweit.

Ich weiß nicht wie laut so ein Zweitakter kräht, der Honda Viertakter ist super leise und muß bei leichten Lasten nicht Vollgas laufen.
Überwiegend ziehe ich Längen zwischen 20 und 40m, da macht der Unterschied in der Geschwindigkeit
am Ende 1 Minute aus.
Dafür bin ich beim Vorrichten viel schneller, brauch kein Seil abzuwickeln und hab die Winde schon in Betrieb, wenn der 40 kg Trumm noch aus dem Auto gezerrt wird.

Bitte nicht als Glaubenskrieg verstehen, hat sicher jedes der Systeme seine Berechtigung.
Mal sehen, ob ich heute Abend was an Bildern vom Einsatz zeigen kann.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 12:32 
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Hallo,
zu Spillwinden kann ich leider gar nichts beisteuern. Ich habe ein KBF1000-Winde.
Sauschwer ist sie und auch saulaut. Was sie bisher machen musste, hat mir sehr geholfen. Dieses Jahr wird sie etwas mehr arbeiten dürfen und ich bin gespannt, wie sie sich schlägt.
Wenn Interesse besteht, ist Sie in 96476 anzuschauen und auszuprobieren.

Gruß
Schoki

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 13:56 
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Die Lautstärke ist halt wie bei einem Freischneider oder einer Motorsäge.
Beim holzen hab ich eh Gehörschutz an.

Da ich nichts zu verbergen hab, kann es auch laut sein :pfeifen:


Gruß Simon

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 15:46 
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ich denke, die Unterschiede zwischen zwei- und viertakter sind relativ zu vernachlässigen. Bei der Docma/Grube kann halt mit der Zieherei auch gleich die Drehzahl eingestellt werden.
Gehörschutz ist dann eh dran,
ich denke die Rückmeldungen zu den Trommelwinden sind (zumindest für mich) schon ziemlich eindeutig. Einfach zu schwer, unhandlich und aufwendig.
Das Spillwindenseil ziehe ich einfach aus dem Sack, und stopfe es nach gebrauch wieder rein (oder lasse es gleich in den Sack hereinlaufen),
kann mir auch mal schnell mit unterschiedlichen Seillängen aushelfen. Das Seil ist relativ günstig, und ich sehe auch einige vorteile beim Kunststoffseil.

Für mich ist die Entscheidung gefallen, es wird die Docma VF80Bolt werden, bzw. das Pendant bei Grube.
Ich hab einen sehr guten Preis dafür bekommen, nochmal danke in die richtige Richtung! :klatsch:

Bei den Trommelwinden hat mir ebenfalls die Docma am Besten gefallen, wie Simon sie hat. Ich denke, wenn man sie nur auf dem Forstweg aus dem Auto heben muss, und die Stämme direkt dort hinziehen kann, sollte sie in Ordnung sein.
Wer aber schon mal 40kg ein Stück geschleppt hat, kann sich Vorstellen, was die dann im Steilhang oder unwegsamen Gelände mit den Schultern anstellen.

Die PCW 5000 ist an sich sehr interessant, dort fehlen mir aber eindeutig Ausstattung wie die Bremse, Kupplung, und die wesentlich geringere Einlaufgeschwindigkeit.

Nochmals danke für die schöne Diskussion, ich denk mal wir haben jetzt so ziemlich alle Vor- und Nachteile in einem Thread gesammelt! :super:

vielleicht kommen noch ein paar mehr Einsatzbilder der verschiedenen Typen zusammen, und ein bisschen was zu passenden Rückeketten/Anschlagmitteln.

der perfekte thread :mrgreen:

Gruß,
Thomas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 16:51 
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Zum Thema Chokerketten musst mal beim Claw anfragen oder im Thread suchen, da gibt es das Model "Motorsägen-Portal"

:groehl:


Gruß Simon.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 16:53 
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jo, da hab ich noch was im Hinterkopf ;)

muss mal schauen, dass ich die dann auch an meinem Großen Greifzug nutzen kann. Aber dann schlepp ich mehr chokerkette als Winde durch die Gegend :mrgreen: :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 15:31 
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Beiträge: 17
Wohnort: 57462 Olpe
Hi,

auch wenn die Entscheidung evtl schon gefallen ist...
Ich kann nur zu der grünen Spillwinde von "Eder" raten. Das ding ist super gut.
Habe Sie jetzt gut ein Jahr im Einsatz und bin total begeisert.

Erst letzte Woche habe ich noch einen festgefahrenen Paketdienst-Sprinter aus einem tiefen Matsch auf einer Wiese gezogen (Unterboden lag komplett auf, Räder bis zum Differential eingegraben). Da waren die 900KG Zugkraft in der schnellen Stufe nicht ausreichend und ich war heil froh, dass ich auf Gang 1 mit 1800kg Zugkraft umschalten konnte. Zumal ich die 60m Seillänge, die ich habe, fast komplett bis auf 2 Meter gerbaucht habe.
Umlenkung wäre also nicht drin gewesen, weil ja da nicht mehr die volle Seillänge zur Verfügung steht.


Beim Holzrücken, gleiches Spiel... öfters schon die langsmae Stufe mit höherer Zugkraft benötigt. Da das Umschalten recht leicht ist, kann man da sehr flexibel mit arbeiten.


Ich würde Dir ja anbieten, dass du mal vorbei schaust und das Teil mal testest, aber ich sehe du bist etwas weiter von mir entfernt, als dass es praktikabel wäre, denke ich!

Gruß Chris

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Gruß Chris

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:Husky: 550 XP
:echo: CS 3500
Hitachi CS 35EG(S)
Eder Spillwinde 1800
Oehler OL 115-S
HMG Wippkreissäge WSK 7-7
Suzuki SJ 420
Saris DCX 747 Pacific


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