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Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden
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Seite 44 von 79

Autor:  forester [ Donnerstag 20. September 2018, 21:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Servus Mathias,

Eckat hat´s sehr gut beschrieben! Das Problem beim Rücken ist nicht in 1. Linie das Gewicht, sondern der "Reibungswiderstand". Schon ein nicht sauber geasteter Stamm, der gar nicht mal schwer sein muss, kann schnell dazu führen, dass nichts mehr geht.

Die Lösung mit den Fahrgestellen ist schon nicht schlecht :super: ! Allerdings passiert es ja auch, dass sich ein Stamm beim Rücken auch mal dreht :KK: .

Eine Rückehaube setze ich auch ein, allerdings ist da bei 50 cm Stammdurchmesser "Schluss", der Durchmesser der Haube ist begrenzt.

Mit einer losen Rolle am zu ziehenden Stamm geht schon einiges weiter, allerdings bei halber Zuggeschwiindigkeit. (ist aber m. E. bei einzelnen Aktionen zu verschmerzen). Und sonst bleibt ja auch noch die Option "Absägen" und zweimal ziehen.

Das gefällt mir an den transportablen Spillwinden sehr gut, dass der Seilauszug sehr bequem ist.

Viele Grüße

Christoph

Autor:  Matthias-029 [ Freitag 21. September 2018, 14:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hallo Janis,

häufig brauch ich solche Kaliber nicht bewegen da die Buche wohl mehr als eine Saison Feuerholz darstellt.

@ Christoph: ja das das Gewicht in erster Näherung nicht das Entscheidende ist war mir schon klar, ich hab nur so gar keine Vorstellung wie sich so ein Stammstück beim Ziehen "eingräbt" und dann Widerstand macht. Mich beruhigt (oder freut) erst einmal das das Unterfangen nicht sofort als abwegig beschieden wird. Zeit ist nicht das KO-Kriterium. Wenn ich an die Stunden denke die ich mit der Schubkare das Holz zum Fahrzeug gebracht habe (auch vor dem TÜV-Tod ging es nicht näher als 70m heran, aber "nur" so 10m Höhenunterschied, jetzt sind es ca. 150m aber auch ca. 50m in die Höhe/Tiefe)

@Eckat: die Fahrgestelle sehen super aus, die Idee und die mit der Drehscheibe werde ich aufgreifen, da wird dann auch das Holz nicht so dreckig.

Jetzt muss nur noch der Kontostand ja sagen ... :sabber:

Gruß Matthias

Autor:  tomdt [ Montag 24. September 2018, 09:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hallo Matthias,

Eckat und Christoph haben es gut erklärt. Der kleinste Stamm kann, unglücklich geastet oder gelegen, schon eine große Winde zum stoppen bringen.

Ich habe dieses Jahr eine ähnlich große Buche verarbeitet und mit meiner VF80 gezogen. Allerdings leicht bergab, in einer erdigen Rinne. Ich konnte ohne Umlenkung ca. 3m-Stücke vom Stamm ziehen. Die geviertelten Meterrollen waren noch immer zu schwer, um sie zu zweit auf den Anhänger zu heben.

Eine Esche mit ca. 60-80cm hab ich schonmal ähnlich bergauf gezogen, hier ging sogar ein 4m-Stück ohne Umlenkung. Die war aber auch eher schon ein bisschen trocken.

spitze den Stamm vorne etwas an, schau dass die Kette bzw. der Anschlagpunkt möglichst unten ist und los gehts. Ich würde nie mehr ohne die Winde in den Wald gehen, das ist einfach super.

Autor:  Kautsch [ Sonntag 14. Oktober 2018, 16:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hallo,

wer hat denn von euch auch das dunkelgraue Docma Seil mit eingebundenem Haken?

Ich musste jetzt schon das zweite mal das Seil kürzen weil mir die dunkele Ummantelung reisst.

Beim ersten mal sah das so aus:

Bild

an mehreren Stellen sodass ich 10m abschneiden musste. Dann habe ich alles wieder repariert, den eingenähten Haken durch eine Kausche ersetzt und nach dem zweiten Zug gestern war wieder der Mantel des Seils an einer Stelle kaputt. Der reisst leicht auf sodass die weisse Seele raus schaut und beim nächsten Zug ist dann das Seil defekt:

Bild


Bild


Ich habe mich extra bemüht, dass das Seil nicht verdreht ist, es hatte keinen Feindkontakt. Keine Ahnung was ich falsch mache.
Oder ist das Docma Seil einfach sch...??? Ich wäre für Tips dankbar, da ich mir sonst wenn es so weiter geht Weihnachten ein neues Seil kaufen muss. 25m sind schon in der Tonne.


Nebenbei gab es anscheinend dieses Jahr eine Änderung in der Seilführung. Da ist jetzt zusätzlich ein Drahtbügel dabei. Ich konnte bisher keine großen Vorteile erkennen:

Bild

Bild

Autor:  buehrer39 [ Sonntag 14. Oktober 2018, 17:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hallo
Die Feder soll verhindern das das seil nach oben rausrutsch .
Bewegt sich die Rolle und das Seil rutscht durch ,dann wird die ummantelung Heiß und schmilzt.

Autor:  Kautsch [ Sonntag 14. Oktober 2018, 20:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Mein Seil ist bisher noch nie durchgerutscht. Ich spann es indem ich am Steuerseil ziehe und das Spill so von Hand drehe bis die Zugseite straff ist, bevor ich es ins Gasgestänge einhänge.

Autor:  Eckat [ Sonntag 14. Oktober 2018, 20:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hab auch das graue Docma-Seil. Bisher auch ohne Probleme.

Hochwertig ist es zwar nicht aber dass so einfach ohne Vorschädigung der Mantel reißt, kann ich nicht glauben. Wahrscheinlich waren da schon kleine Cuts drin. :KK:

Gestern sah mein Seil nach Kettenkontakt beim Asten einer Tanne auch so aus. Ist jetzt 4 m kürzer. :wut: Vorher ausbauen ging nicht, da der Stamm drauf lag, dann nicht aufgepasst und vor allem wegen der Farbe nicht gesehen. Jetzt brauch ich auch so ne Kausche zum einbinden :hihi:

Hab in den letzten Wochen einige Bäume mit der Winde gefällt. Das Gerät ist da eine super Ergänzung und Hilfe. Die Keilerei entfällt völlig und man kann sehr sicher Problembäume mit Totholz zielgenau hinlegen :DH:

Gruß
Eckat

Autor:  tomdt [ Sonntag 14. Oktober 2018, 21:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Hallo Jens,

das ist ja ärgerlich!! wie alt ist denn deine Winde? Vielleicht gibt es eine Möglichkeit der Garantie oder Kulanz? Falls sich Docma dazu herablässt... natürlich immer schwer nachweisbar, dass nicht vorher mal irgendwann was damit angestellt wurde...

ich habe auch das (alte) Docmaseil. Bei der 80er ist es das weisse. Mein Seil ist jetzt in vier Jahren wirklich teils äusserst geschunden worden. An Fichten mal beim zug entlang, durch den Boden gezogen usw. So einen defekt hatte ich noch nie, auch sonst bisher nur normale Verschleißerscheinungen.

Wann bzw. an welcher Position reisst das Seil denn? Wenn es "in der Luft" hängt, oder irgendwie auf dem Spill?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Guss von dem Seilhaken irgendwie am Seil schleift, wenn man mal ungünstig zieht. Bei meiner 80er ist es ja nur ein Bügel aus ca. 6mm Stahldraht. Hast du den zusätzlichen Bügel an deiner Winde schon dran?

Autor:  Kautsch [ Montag 15. Oktober 2018, 06:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Die Winde habe ich im April 2018 gekauft wenn ich mich nicht irre. :KK:
Mir ist von Anfang an aufgefallen dass der Mantel vom Seil sehr viel Abrieb hat am Spill. Da war immer alles eingestaubt mit grauen Fasern. An dem Gusshaken läuft es aber nicht entlang der ist meistens weit weg.

Wo genau es kaputt geht kann ich garnicht sagen. Ich habe diesmal beim Seil einpacken gesehen dass sie weisse Seele an einer Stelle aus dem grauen raus schaut in einer kleinen Schlaufe. An der Stelle konnte ich dann mit beiden Händen den Mantel auseinander reissen/ziehen so wie oben auf dem Bild zu sehen.

Naja Samstag gehts erstmal weiter. Ich schau mal was weiter passiert.

Autor:  cherokee [ Montag 15. Oktober 2018, 07:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Lag das Seil mal in einer Flüssigkeit? Oder lange in der Sonne? anders ist es doch kaum zu erklären, das es so "spröde" ist!

Autor:  tomdt [ Montag 15. Oktober 2018, 09:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

pass auf am Samstag! immer aus der Flugbahn raus. Ich würde mit dem Seil nur noch mit höchster Vorsicht ziehen.

Für mich muss da irgendwas passiert sein. Schlechte Charge, irgend ein versteckter defekt, der sich aufs Seil auswirkt oder eine andere äussere Einwirkung wie Andreas vielleicht auch meint. Ich würde auf jeden Fall probieren, da was zu bekommen. Irgendwann stehst du doch mal in der Flugbahn oder das Seil reisst, wenn es gerade nicht reissen darf.
Mein größter Hass ist Ausrüstung, der man nicht vertrauen kann.

Autor:  Kautsch [ Montag 15. Oktober 2018, 09:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Nene stop mal.
Der Mantel reißt. Der Kern ist vollkommen ok. Somit kann man nicht mehr ziehen aber es entsteht keine Gefahr.

Edit: Ich habe gerade gesehen bei Grube gibt es gerade 30% auf das Nordforest Seil der Eder 1200. Ich denke da werde ich mal Ersatz auf Lager legen.

https://www.grube.de/spillwindenzugseil ... -40-196-m/

Gruß

Autor:  tomdt [ Montag 15. Oktober 2018, 10:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

auf dem einen Bild schaut aber der kern auch etwas in Mitleidenschaft aus.

Autor:  Kautsch [ Montag 15. Oktober 2018, 10:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Wenn der Mantel reißt kann man ihn auf dem Kern verschieben. Das ist da passiert. Der endgültige Riss war nicht beim Ziehen mit der Winde sondern ich habe am Mantel rechts und links von der Stelle wo die Seele leicht raus geschaut hat mit der Hand gezogen weil ich sehen wollte ob der komplett kaputt geht. Das ging :wut:

Autor:  Kautsch [ Mittwoch 17. Oktober 2018, 19:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Ich habe es heute nochmal versucht mit wieder nachgesetztem Seil. 25m sind schon drauf gegangen.

Naja was soll ich sagen:

Bild


same shit different day....

Die zweite Beschädigung hat mich dann aber stutzig werden lassen. Da kam ein Stück der Seele zum Vorschein dass mit braunem Paketband umwickelt war. Ich werde Holger mal anschreiben und versuchen das Seil doch zu reklamieren. :Vertrau mir:

Das Stück was weg steht nach unten ist mit braunem Paketklebeband umwickelt. Vielleicht angesetzt oder so :KK:
Sieht man auf dem Bild schlecht.
Bild

Insgesamt nervt es ziemlich... :kopfschuettel:

Ich hoffe das neue Seil kommt bald.

Aber mal ne andere Frage, entzwirbelt ihr das Seil nach jedem Zug? Bei mir ist es wenn ich es vom Spill nehmen immer sehr verdreht.

Autor:  tomdt [ Donnerstag 18. Oktober 2018, 09:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Meine Vermutung ist auch einfach, dass mit dem Seil was nicht stimmt.

Ich hoffe, du hast da bald ruhe. Paketband hat da drin ja mal gar nichts zu suchen!

Das verdrehen vom Seil ist schon etwas nervig, wird aber besser wenn es stärker benutzt ist. Ich lass das immer, auch wenn´s ein gefummel ist. Am Besten irgendwie in weitem Bogen auswerfen das verzwirbelte, dann kommts ein bisschen auseinander.

Autor:  Kautsch [ Samstag 20. Oktober 2018, 19:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Das neue Seil ist jezt auch da. Ich wollte es aber nochmal mit dem neuen Ende meines "alten" versuchen.

Also Seil umgedreht und los gings mit dem nagelneuen Ende:

Sofort wieder starker Abrieb vom grauen Mantel überall:

Bild

Das war das Ergebniss an Holz, keine Schwergewichte alles trockene Kiefern.

Bild


Das hatte ich nicht erwartet :wut: :

Das Seil hat nichtmal den Vormittag überlebt :heulen: Da hat das erste Ende ja schon deutlich länger überlebt.
Vielleicht habe doch ich es falsch gelagert, es war immer im Rucksack, lediglich heiß/kalt Schwankungen im Kofferraum :KK:

Bild

Wieder ganz unten zu erkennen, die nächste Stelle mit Paketband.

Bild

Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen wie man auf die Idee kommt ein bei einem Seil das über eine Tonne Last aufnehmen soll ein drittel des Querschnitts der Seele mit Paketband anzusetzen :echt:
Wobei ich sagen muss die anderen Stellen sind ohne :DH:

Morgen fliegt das DOCMA Seil raus und ich binde das neue ein, wahrscheinlich bin ich einfach zu blöd zum richtigen bedienen. Wenn das neue genauso schnell kaputt ist trage ich mein Holz wieder mit der Hand. :handbetrieb:


Hatte einer von euch schonmal die Idee das Seil auf eine Art Kabeltrommel zu wickeln? Das würde denke ich viel Zeit sparen, das in den Rucksack gestopfe dauert immer ne ganze Zeit.

Autor:  Sparbrötchen [ Samstag 20. Oktober 2018, 21:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Zitat:

Hatte einer von euch schonmal die Idee das Seil auf eine Art Kabeltrommel zu wickeln? Das würde denke ich viel Zeit sparen, das in den Rucksack gestopfe dauert immer ne ganze Zeit.
Ähh, das lässt man beim ziehen doch einfach reinfallen???

Autor:  Eckat [ Samstag 20. Oktober 2018, 22:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Mit dem Seil stimmt definitiv was nicht!

Ist da mal Aceton drüber gelaufen? Das würde ich auf jeden Fall reklamieren.

Kabeltrommel ist zu viel Action und Mehrgewicht. Ich hab ne einfache 30 x 40 cm Eurobox. Da passen die 100 m schön rein. Rucksack ist aber auch gut. Musst das Seil halt vom Rücken über die Schulter nach unten in den Sack reinlaufen lassen. Geht eigentlich prima.

Gruß
Eckat

Autor:  Kautsch [ Sonntag 21. Oktober 2018, 16:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrung mit (tragbaren) Spillwinden/Motorsägenwinden

Zitat:
Zitat:

Hatte einer von euch schonmal die Idee das Seil auf eine Art Kabeltrommel zu wickeln? Das würde denke ich viel Zeit sparen, das in den Rucksack gestopfe dauert immer ne ganze Zeit.
Ähh, das lässt man beim ziehen doch einfach reinfallen???
Das geht leider bei meinem BW billig Rucksack nicht, der bleibt nicht offen stehen. Ich muss mir vielleicht doch mal einen Seilsack kaufen.
Zitat:
Mit dem Seil stimmt definitiv was nicht!

Ist da mal Aceton drüber gelaufen? Das würde ich auf jeden Fall reklamieren.

Kabeltrommel ist zu viel Action und Mehrgewicht. Ich hab ne einfache 30 x 40 cm Eurobox. Da passen die 100 m schön rein. Rucksack ist aber auch gut. Musst das Seil halt vom Rücken über die Schulter nach unten in den Sack reinlaufen lassen. Geht eigentlich prima.

Gruß
Eckat
Also wie gesagt dass Seil war neu und ist seitdem nur im Rucksack oder auf dem Waldboden gewesen.
Keine Lösungsmittel oder ähnliches in Kontakt.

Ich habe dem Händler schon geschrieben ob er eine Möglichkeit sieht das bei Docma einzureichen.

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