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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2017, 14:58 
Ich kann deine Bilder nicht sehn


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2017, 21:32 
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bei mir erscheinen sie sowohl am pc bei unterschiedlichen browsern, auch mit dem smartphone geht´s ohne probleme... müsste damit irgendwo an deinem rechner liegen

hier die URL´s:

http://i68.tinypic.com/2aaeubr.jpg
http://i65.tinypic.com/64qjch.jpg
http://i67.tinypic.com/2ekhel5.jpg
http://i66.tinypic.com/2is70ur.jpg
http://i63.tinypic.com/1z9mps.jpg
http://i65.tinypic.com/2s7dslv.jpg
http://i63.tinypic.com/25tgsg7.jpg
http://i65.tinypic.com/30vm62q.jpg
http://i65.tinypic.com/oiagki.jpg
http://i68.tinypic.com/35bv19x.jpg
http://i65.tinypic.com/v3hf01.jpg
http://i65.tinypic.com/2wpletc.jpg
http://i67.tinypic.com/apjllc.jpg
http://i66.tinypic.com/30wrrxw.jpg
http://i67.tinypic.com/2ue5xtt.jpg
http://i68.tinypic.com/1zf3ntv.jpg


puuh sind echt n haufen =)
ich hoffe du kommst damit weiter


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2017, 23:57 
Fehler gefunden, im Geschäft sind manche Seiten gesperrt, jetzt zu Hause (in der Sauna ;-) ) seh ich die Bilder auch


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 19:18 
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Hallo Spaltmaster,

herzlich willkommen im Selberbauer-Club! Da fabrizierst du ja ordentlich Schwermetall, sieht richtig gut aus. Ich gehe mal davn aus, daß weitere Bilder folgen!

Wenn ich das richtig schätze, ist dein Spalttisch mindestens 750mm breit. Hast du wirklich so dicke Wätze zu spalten?

Weiter viel Erfolg, Tino

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 23:12 
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Hi,

ich konnte nicht abwarten und musste schon mal den Farbeimer aufmachen.

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Der Spalttisch hat eine Breite von 80cm, mit den äußeren Messern kann also noch Holz mit Durchmesser von 100cm sinnvoll gespalten werden. Stämme um die 80cm kommen immer wieder mal vor bei mir.
Der Spalter war erst kleiner geplant, aber mit der Zeit wuchs er einfach =)
Die Idee:
Ich verarbeite Stämme bis 37cm Durchmesser im SS-Automat. Darüber hinaus brauch ich eine Maschine, welche alles größere klein macht und ich mich möglichst nicht anstrengen muss.
Recht effektiv geht das auch noch mit dem FendtFarmer auf den Bilder, welcher in der großen Zapfwelle im leicht erhöhten Standgas die Stunde 2,5 l Diesel braucht.
Mit der Hebevorrichtung kann ich während dem Spaltvorgang auch weitere Holzrollen nachschieben (Ventil mit Druckweiterführung), d.h. zwei Rollen nebeneinander sollte kein Problem sein.


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 19:29 
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hab nochmal nachgemessen, da ich mir nicht sicher war. die 80cm waren erst in der Planung.

Die horizontale Spaltschneide hat eine Breite von 94cm.


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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 17:02 
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Mal ne Frage zum Schnellgang...

Wir da einfach das aus dem Zylinder gedrückte Öl wieder dem “Zulauf“ zugeführt?

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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 18:11 
Zitat:
Mal ne Frage zum Schnellgang...

Wir da einfach das aus dem Zylinder gedrückte Öl wieder dem “Zulauf“ zugeführt?
richtig, durch den unterschied der Kolbenflächen hat die Stangenseite weniger Kraft, somit wird das Öl dieser Seite dem Volumen der Pumpe zugeführt, wodurch der Zylinder schnell mit kaum Kraft ausfährt, wenn der Zylinder nun gegendruck bekommt (Keil am Holz) und der Druck über einen eingestellten Wert steigt (10-20bar) wird das Rücklaufende Öl der Kolbenstange in den Tank geleitet und der Zylinder fährt nur mim Pumpenvolumen weiter bis zum eingestellten Wert des Druckbegrenzungsventils am Steuerblock. Wenn die Schnellgangsteuerung extra ist, also nicht im Steuerblock integriert, sollte sie so nah wie möglich an der Kolbenboden Seite angebaut werden, um den Leitungsquerschnitt >Abwärme/Druckverlust, gering zu halten, denn im Schnellgang fließen so schnell über 100l/min in den Zylinder.


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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 18:17 
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Alles klar, danke

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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 18:27 

Achja, die Kraft des Zylinders beim Schnellgang ist = die Querschnittfläche der Kolbenstange bei dem niedrigen Druck, folglich, desto dünner die Kolbenstange, desto weniger Kraft hat er und umso schneller fährt er aus.

Das Bagger normal keine Zahnrradpumpen sondern Axialkolbenpumpen (>zu 80% von meinem arbeitgeber an den Anlagen, die ich repariere gefertigt) für ihre Arbeitshydraulik nutzen vernachlässigen wir jetzt mal.


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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 18:35 
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Dann weiss ich ja was mein irgendwann noch zu bauender Spalter haben muss...

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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 18:43 

bei solchen Axialkolbenpumpen wird immer der optimale Volumenstrom, der bei der maximalen Motornutzleistung und des momentanen Druckes möglich ist gefordert, egal ob über Load Sensing direkt gesteuert oder über ein Elektronisches Steuergerät. solche Pumpen versuchen immer den eingestellten Maximaldruck zu halten und passen dazu den Volumenstrom ständig an, wenn nun ein Zylinder ohne Last fährt schwenkt die Pumpe komplett aus, wird er belstet reduziert sich der Volumenstrom bis zur Druckgrenze, wo die Pumpe auf 0l/min schwenkt. so wird der Motor geschont (keine Druckstöße wie bei Zahnrradpumpen) und die Geschwindigkeiten der Bewegungen ist um ein vielfaches höher.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 09:07 
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Es geht weiter...

Grundgestell hat seine Farbe bekommen und die erste Teile sind montiert.

Zu dem Eilgang:
Wie es aitac schon gesagt hat, da fließen mal schnell um die 100l/min durch die Leitung.
Es ist also wichtig die Leitungen entsprechend zu dimensionieren, da sonst aus der laminaren Strömung es zu einer turblenten Strömung mit Wirbeln kommt und Verluste dann quadratisch steigen.

Bei 100l/min und einer 15l-Leitung also NW12 hat man eine Strömungsgeschwindigkeit von 6m/sek!!



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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 18:39 
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Baust du den Spalter im Akkord oder was? Bei dem Tempo ist er ja nächsten Monat fertig?

Aus eigener Erfahrung: Befaß dich ruhig gründlich mit dem Thema Fördermengen / Querschnitte / Temperatur. Bei dir wird die Maschine ja praktisch ohne Ruhezeiten arbeiten; bei einer 50l-Pumpe wirst du mit Eilgang locker auf 75l/min als Dauermenge kommen. Ich würde dir empfehlen, wenn möglich den Tank zu vergrößern - 50l sind dann sehr klein - und auch nochmal über die Leitungsgrößen nachzudenken. Denn mit dem Differenzial wird ein Teil des Öls ja gar nicht mehr zum Tank zurückgeführt, sondern nur zw. Kolben und Stange verschoben.

Unser (Stehendspalter)-Zylinder (1.200/100/70) verarbeitet über 50l/min, wenn wir zu zweit arbeiten und das Öl wird dann gut warm; schätze bis über 60 Grad (ich will demnächst noch ein Thermometer einrüsten). Das geht zwar noch, weniger wäre mir aber lieber. Unsre Leitungen sind in 20S (also NW15) auf der Druck und 22L (NW18) auf der Rücklaufseite, das ist eigentlich genug, aber: wir haben nur 30l Tankvolumen. Daran hängts meiner Meinung.

Dein Notnagel mit Kühler ist mir nämlich nicht ganz klar: Wenn du nur manuell steuerst, kannst du keinen Kühlerlüfter betreiben, und ohne den kriegst du nur wenig Kühlleistung. Es gibt aber auch Kühler mit 12 V-Anschluß, die du mit der Treckerelektrik ansteuern kannst.

Weiter viel Spaß! Tino

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 20:36 
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Ja.. nächste Woche soll er laufen =)

Hydrauliköl über 60°C? Das dürfte den Ventile aber nicht gefallen!

Am Tank ist bereits ein Thermometer verbaut. Ölmenge sind 60l. Den Berechnungen zufolge ist eine NW12 ausreichend, wobei 6m/sek das Maximum und am Limit sein wird.

Die Maschine wird vorerst nach Erfahrungswerten hinsichtlich Öltemperaturen betrieben.
Sollte das Öl über 50°C warm werden, nach z. B. 1 - 2 Stunden dann wird womöglich ein Kühler nachgerüstet.
Natürlich thermostatgesteuert über 12V des Traktors.

Nur im Fall der Nutzung des Eilgangventils wird das Öl dem Zylinder direkt wieder zugeführt.
Ich bezweifle, dass nonstop mit Eilgang gefahren wird / werden kann, da der Spaltdruck einfach nicht ausreichen wird.

Bei meinem SSA mit ebenfalls 60l Ölmenge ohne Kühler (hakki pilke 1x37) brauch ich 4 Stunden Dauereinsatz bis das Öl zu warm wird.
Dann ne Stunde Pause und weiter gehts, damit kann ich leben...

ich schätze, dass ich den Spalter für etwa 10 % der Brennhölzer verwende. 70 % ist Stammware die der SSA verarbeitet 10 - 37 cm und die restlichen 20 % sind Astholz 4 bis 10 cm

Das mag recht wenig klingen, jedoch quält man sich bei Durchmessern über 40cm dann doch um einiges mehr und es geht auf den Rücken und macht dann wenig Spaß


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 10:42 
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Einsatzbilder kommen dann wohl auch schnell?!

Nun, du bist ja auf alles vorbereitet. Zum Eilgang: Ich habe ein Manometer verbaut und das Diff ist auf 40bar eingestellt. Wir spalten bestimmt 90% der Hölzer mit weniger Druck. Wenns frisch ist und die Schneide scharf, brauchts kaum Druck.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 09:23 
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Beiträge: 35
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Spalter hat den ersten Probelauf bestanden, funktioniert! YES
Kommen schöne Scheite raus

Man kann auch Holz quer zur Faser durchquetschen :!:

Sobald der Schnee hier weg ist, gibt´s Fakten vom ersten Dauerbetrieb und wieder Bilder.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 22:54 
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Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:51
Beiträge: 9
Hallo,

Habe mir auch nen Schichtholzspalter gebaut.

Hier mal ein Video vom ersten Test noch ohne Rückholgestänge und ohne Handhebel.

https://youtu.be/881WZjJU6f4

Zylinder hat 90mm Kolben 56mm Kolbenstange 1m Hub.
Angetrieben von der Schlepperhydraulik max 200Bar max160l/min somit hat der Zylinder ca. 12t Druck was leider nur in 95% der Fälle ausreicht :kopfschuettel:. Aber habe extra Aufnahmen für einen zweiten Zylinder verbaut.
Handhebelventil 80l/min mit Kick out.
Hab letztens ne Pappel aufgearbeitet mit 110cm Stamm Durchmesser die Stücken ohne Knorren Drückt er durch die andern nicht muss ich dann drehen dann geht's aber umständlich.
Scheitgröße 9x9cm Klötze sind alle Ofen fertig auf ca. 70cm geschnitten.
Stammheber ist auch noch nicht drann kommt aber noch im Moment werden die dicken Rollen mit Zange und Telelader raufgelegt.



Zitat:
max. Spaltlänge 58 cm
Spaltkraft 40 t
Sicher das der 40t drückt? Sieht auf den Bildern etwas kleiner aus.
wie hoch ist dein Spaltdruck?
Finde dein Spalter echt Klasse :klatsch: bin auf dein Video gespannt.
Hast aber sehr sehr viele stehende Messer verbaut ich wollte auch erst 7 einbauen aber hab es dann bei 5 belassen.

_________________
Gruß Robert

:dolmar: 7910 60cm Schwert
:Husky: 262xp 50cm Schwert
Schichtholzspalter
Holzvegaser Proburner Lambda 45KW


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 08:12 
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Registriert: Dienstag 24. Januar 2017, 14:02
Beiträge: 35
habs grad noch mal in den Rechner.
Spaltkraft 39,2 t
die Dimension mag täuschen, da er normalerweise einen Hub von 85 cm macht und wir aber eine Hülse in den Zylinder eingebaut haben, damit der Hub begrenzt wird. Mussten mit der Breite des ganzen Gestells schon aufpassen, damit wir noch auf die Straße dürfen.
Spaltdruck bis 250 bar, DBV aber auf 160 bar eingestellt.
hab noch ein bischen Luft nach oben =)

die Anzahl der stehenden Messer ist egal, wichtig nur, dass die jeweils nächste Schneide erst dann beginnt, wenn die vorherige Schneide voll im Holz ist und dieses abgewiesen hat. Und Messer schräg stellen, damit sich das Holz wieder entspannen kann.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2017, 20:21 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 18:34
Beiträge: 1005
Wohnort: 83349
Erster Testlauf von meinem Selbstbau erfolgreich abgeschlossen:
:)

_________________
Gruß
...markusGu

ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!
tut mit leid - ich kann einfach nicht immer das antworten, was Ihr hören wollt!
Mir sind heute schon wieder so viele Vollpfosten begegnet, dass es locker Brennholz für den ganzen Winter gibt!


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