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BeitragVerfasst: Montag 30. Oktober 2017, 21:40 
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Wohnort: Badisch Sibirien
Zitat:
Makita springt auch auf den Zug auf und bietet ab Dez. die DCU180Z an.
Grundaufbau: http://www.makita.be/machine/dcu180z-ac ... n-lxt-18v/
Aufsätze: http://www.makita.be/accessoires/access ... t=199008-0

Preislich hab ich das gleiche wie Rudi gefunden. 700€ für den Grundaufbau ohne Aufsatz und Akkus.
Je nachdem wie der Preis sich im Laufe der Zeit entwickelt kann es für Nutzer des Makita Akku Systems eine Überlegung wert sein.


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BeitragVerfasst: Montag 30. Oktober 2017, 22:27 
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Beiträge: 7943
Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
als ich mir eben die Bilder angeschaut hatte, dachte ich:

wow, endlich ein geländegängiger Rollator.
Jetzt braucht mir vor der Zukunft in unserem Hang-Garten nicht mehr bange sein... :mrgreen: ;)

Für 2 Stunden mit einem 18V/6Ah Akku darf´s aber nicht sonderlich hügelig sein.

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 00:10 
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Wohnort: Belgien
Is ist ja auch nur eine Stunde pro 6Ah Akku! Die 2 Stunden kommen nur zu stande mit zwei Batterien!

Für mich hat die Makita-Karre ein viel zu hohes Schwerpunkt, wodurch sie vile zu schnell kippt. Die zwei, hintere, Schwenkräder helfen da auch nicht mit! :kopfschuettel:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 07:00 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Da gibt's auf YouTube einige Videos, die genau dieses Problem mit dem hohen Schwerpunkt haben und dann kippen.
Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 15:14 
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Registriert: Samstag 7. Dezember 2013, 13:50
Beiträge: 695
Wohnort: Badisch Sibirien
Vor allem hat man das Design ja schon mit Benzin nd Elektroantrieb bei x beliebigen Marken gesehen. Würde mich nciht wundern, wenn das gestell aus der gleichen Fabrik kommt :D
Einzig der Gitteraufsatz ist mir noch nicht aufgefallen, das hat aber auch nichts zu sagen.
Der einzige Vorteil könnte das Makita Akku System sein. Wenn aber ein normaler Akku auch bei Gerhards belastung "ewig" hält sehe ich den Vorteil aktuell noch nicht. Der kommt höchstens über den Preis.


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 15:26 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Wohnort: Gelnhausen
Also, das Akkusystem ist in meinen Augen nicht das Herausragende. Eine Kung Long mit 18Ah kostet knapp 40.-€, dafür bekommt man keinen 6Ah Makita Akku und man ist Marken unabhängig, kann überall laden und das bessere Handling. Das bisschen Mehrgewicht kann man meiner Meinung nach vernachlässigen.

Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 15:59 
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Wohnort: Kerpen bei Köln
Der normale Akku der Bravo reicht für einen kompletten Waldtag auch nicht aus , wenn man quasi ununterbrochen fährt. Aus diesem Grund haben wir bei unserer Karre einen zweiten Akku nachgerüstet.

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Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

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:stihl: 024 avs neu aufgebaut *
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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 16:49 
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Wohnort: Nürnberg / Franken
Bei der Bravo sind die Preise ähnlich, je nachdem welches Zubehör noch gebraucht wird. In D liefern die auch BayWa und der Greenbase-Verbund. Ich weiß nicht, was die in der Tschechei kostet, ob sich die Fahrt der (von mir aus) 450 Km (einfach) lohnen?! :KK:
Bei Makita kommt wohl ein LI-Ionen Akku zum Einsatz ggü. dem Blei bei Bravo.

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 17:28 
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Zitat:
Ich weiß nicht, was die in der Tschechei kostet, ob sich die Fahrt der (von mir aus) 450 Km (einfach) lohnen?! :KK:
Habe oben den Link zum Hersteller, da siehst du die Preise.

Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 20:11 
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Vielen Dank für Eure so zahlreichen Beiträge!
Stellt sich nun für mich die Frage, welche Karre soll ich denn nun nehmen?

Ich versuch einfach mal, meine Gedankengänge ein bisschen zu erläutern:
Bei uns gibt es keine Hanglagen, also alles topfeben! Somit erübrigt sich schon mal die Option einer zusätzlichen Motorbremse bzw. eine Karre mit Seilzug.
Wie Kalle schon richtig erwähnt, ist eine volle Beladung mit frisch geschlagenem Holz aufgrund des Gewichts auch nicht möglich. Dann würde mir die längere Version der Schweizerkarre eh nichts bringen, oder? Ist diese Schweizerkarre mit dem fixen Rahmen eigentlich stabiler, weil diese z.B. keine Bohrungen in den Rohren für eine Aufnahme einer Mulde hat?
http://www.bravoschubkarre.eu/motorkarr ... er-aufbau/
Eine Mulde brauch ich eigentlich nicht, die Karre soll ausschließlich zum raustransportieren der Holzmeterstücke dienen. Und sollte ich jemals doch eine benötigen, so kauf ich halt eine Mulde nach und befestige diese an den Rohren z.B. mit omega-förmigen Profilen und basta.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Anschaffung einer Karre aus der Profi-Serie, z.B. die hier:
http://www.bravoschubkarre.eu/modelle/motorkarre-power/
Hat der breitere Reifen, der stärkere Motor und das dickere Stahlrohr von 2 mm entscheidende Vorteile zu den anderen? Was würde so eine Anschaffung rechtfertigen?
Ich weiß, ich stelle viele Fragen, der Preis soll auch nicht ausschlaggebend für meine Entscheidung sein. Mir ist halt wichtig, dass die Karre für meinen Zweck was taugt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 20:18 
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Zitat:
Stellt sich nun für mich die Frage, welche Karre soll ich denn nun nehmen?
Die kann Dir wohl keiner beantworten...

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 20:35 
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Ja Holgi,
das habe ich von euch auch nicht erwartet, die Entscheidung muss ich letztendlich selbst fällen. Mir geht ging es einfach nur darum, euch meine Überlegungen aufzuzeigen, um von euren Erfahrungen zu lernen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 08:36 
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hab auch noch eine Alternative zum Schubkarren gefunden, gefällt mit weitaus besser als der oben genannte Rollator von Makita.
Dieser hat 4 Räder, ein Vorwärts- und sogar ein Rückwärtsgang, der Tiefpunkt sieht auch nicht schlecht aus und man braucht halt nichst mehr anheben wie bei einer Schubkarre.
Dieser Wagen gibt es in 2 verschiedenen Größen, hier der "Kleine":

http://www.ebay.de/itm/Elektro-Schubkar ... SwkLhZ8zNy

und hier der "Große":

http://www.ebay.de/itm/NEU-Elektrische- ... Sw5UZZAJWs

Wer unbedingt einen geschlossenen Behälter braucht, kann sich ja einen Behälter draufstellen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 08:41 
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Vergiss es, mit so einem Teil möchtest du nicht über unebenen Waldboden fahren :kopfschuettel: :DR:

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Kalle

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 09:08 
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Meine Erfahrung mit der Variette ist folgende, wenn du ein starres Fahrwerk hast, voll beladen bist, ist jeder Absatz oder Unebenheit sehr ungünstig. Man braucht ein ausgleichendes Gelenk in der Mitte. Also genau wie es Kalle sagt, eher schlecht. Alternative ein Einachser mit dem Karrenvorsatz von Snowmobil (da gibt es YouTube Videos).

Rudi


Zuletzt geändert von Rudi62 am Mittwoch 1. November 2017, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 15:42 
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Die zwei Ebay Links werden zumindest auch von Bravo / motucko vertrieben.
Leider finde ich gerade nicht mehr die Herstellerhomepage von denen.

Beim googlen bin ich noch auf die "smartwiel" "Made in Slovakia" gestoßen. Die sind sschon mit LiIon Akkus ausgestattet.
Zu sehen sind die hier: https://akkuschubkarre.de/akku-schubkarren

Die Option Schubkarre würde ich mir offen halten. Man gewöhnt sich doch schnell an Unterstützung und so wirst du die Schubkarre bestimmt auch im sommer verwenden oder auch um geschnittenes Holz zu bewegen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 15:54 
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Sieht nicht schlecht aus, kannte ich noch nicht :DH:

Die Schweizer Karre von denen ist von den Werten her echt interessant, auch preislich

https://akkuschubkarre.de/akku-schubkar ... kostenfrei

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 17:31 
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Mit dem Antrieb ist ja alles schön und gut. Was ist aber mit den Akkus wenn die Karre nicht benötigt wird? Die sind doch eher schnell kaputt. Kenne das Problem doch von den alten Akkuschraubern. Dann investiert man wieder Geld. Würde mir eher ne Schweizer Karre ohne Antrieb bauen oder kaufen. Meine Meinung. Hab auch eher das Problem das dann wieder sowas teures rumsteht was man ein bis zweimal in m Jahr braucht. Wie mein Spalter.

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Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 18:36 
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Unsere BRAVO ist immer mit dabei im Wald und wird viel genutzt :GG:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 20:33 
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So richtig vergleichen der beiden Karren, na ja, die Akkuschubkarre hat einen Motor der nach China aussieht und das Gestell eher dünn, die Bravo Karre macht irgendwie einen stabileren Eindruck, der Motor kommt glaube auch von denen, irgendwo existiert ein Video.
Hier die Anbaukarre von Snowmobil, kann man sicher auch an andere Einachser dranbauen, oder nachbauen. Finde ich irgendwie gut, muss man nur sehen, ob man damit in den Wald darf.
https://www.youtube.com/watch?v=zEG0mf9pf_Q

Rudi


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