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 Betreff des Beitrags: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Juli 2015, 14:34 
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In Hollandischen Wald ist es meistens flach. ich falle die Baume und glauch auf den Platze sage ich den kurz. Mit kurz meine ich 'Offenlange', im meinen Fall etwa 60cm. Zu hause soll es nur noch gespaltet werden.

ein frisch gefallten Baum ist sauber. Meine Sagekette sind am ende des tages nicht ganz scharf, aber einige streichen mit die Feile sind genug fur wieder ein Tag.

Vor Kurz hatte ich eine serie Baume der beim anderen gefallt, und geruckt zum Sammelplatz waren. Die Baume waren schmutzig. Ich habe auf den 15m3 meine Ketten mehrfach nach schliefen mussen.

Im Deutschen Wald ist mann gewohn das das Holz geruckt werd. Eigentlich sind Sie gewohn das die Baume viel Sand darauf haben. Wie machen Sie das? Alle Baume sauber wischen? Oder ofter feilen und schleifen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Juli 2015, 14:51 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
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Hallo, das Problem kennen wir hier auch. Wenn die Stämme stark verschmutzt sin mach ich sie mit einem Besen etwas sauber oder eben öfter feilen. Das Problem ist vor allem bei euch so ausgeprägt, da ihr hauptsächlich Sandboden habt, den gibt es bei uns auch aber in den meisten Regionen Deutschlands sind die Böden nicht so Sandhaltig und schaden den Ketten daher nicht so stark.
Für dreckige Stämme und arbeiten im Bodenbereich habe ich außerdem Halbmeißelketten im Gebrauch. Diese sind etwas weniger anfällig gegen Fremdkörper.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Juli 2015, 16:25 
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Registriert: Dienstag 18. Januar 2011, 22:03
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Auf dem letzten Sägenlehrgang hat uns der Forstwirtschaftsmeister erklärt, dass es sich immer lohnt den Stamm dort zu reinigen, wo man sägen will (muss).

Also einmessen, reinigen und erst dann sägen. Am besten mit einer harten Bürste reinigen oder (so hat er es vorgemacht) mit einem Hohldexel die Rinde entfernen.

Seine Argumentation war, lieber kurz die zu sägenden Stellen reinigen bzw. von Rinde befreien als minutenlang die Ketten feilen zu müssen. Vom Materialabtrag, der ja auch Geld kostet, ganz zu schweigen.. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 08:38 
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hallo,
habe das Problem auch weil ich mein ganzes Holz ziehen muß.Bei Buche hält das Ganze sich noch in Grenzen,aber bei Eiche mach ich die Schnittstelle auch schon mal mit einer Axt sauber.Bei grober Eichenrinde verteckt sich auch mal hin und wieder ein Steinchen. :schreck:

:wink:
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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 09:11 
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Eigentlich einfach, Sie sollten sich die Muhe machen. Aber einmal in der Sagekostum gehisst, geht die Fokus auf so viel wie moglich m3 kurz sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 09:18 
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Wir "Rücken" unser Holz ja selbst

Es ist schon richtig das die Stämme dadurch schmutzig werden

Aber geputzt wird da nix, sonst wird man ja nicht fertig

Obwohl wir Vollmeißelketten nutzen hält sich der Verschleiß in Grenzen

Bei jedem tanken 2-3 Feilstriche drüber und gut iss :GG:

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bis denne :wink: :wink: :wink:

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Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:05 
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hallo,
wenn ich am schneiden bin,reißt Vadder an und schaut dann das die Schnittstelle sauber ist. :klatsch:Bei Akazien mit grober Rinde schon ein muß. :echt:

:wink:
werni

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:08 
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Zitat:
Wir "Rücken" unser Holz ja selbst

Es ist schon richtig das die Stämme dadurch schmutzig werden

Aber geputzt wird da nix, sonst wird man ja nicht fertig

Obwohl wir Vollmeißelketten nutzen hält sich der Verschleiß in Grenzen

Bei jedem tanken 2-3 Feilstriche drüber und gut iss :GG:
Ich habe das bislang auch nie so eng gesehen und werde es auch in Zukunft nicht. Akribisch jeden Stamm an den Stellen zu putzen wo man sägen will wäre mir auch zu umständlich. :DR:

Wenn der Dreck nicht allzu schlimm ist geht das schon.. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:21 
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Mache es im Prinzip so wie Werni, an der Stelle wo man schneidet kurz mit dem Handschuh drüberwischen, insbesondere wenn da Dreck mit Sand/Kies dran klebt, das macht die Kette ruck zuck fertig.

"Normaler" weicher Waldboden ohne Sand ist eher harmlos.

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Cheers
Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:30 
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Wir haben normalen schwarzen Waldboden, wenn nicht grade alles klitschnass ist dann klebt da auch nix, bisher immer normal gesägt und ab und an eben schärfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:44 
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Da wir in einer "Streusandbüchse" leben und fast nur Kiefern (Föhren) + Fichten haben mach ich das ähnlich wie Kalle: drüberwischen, wenns ganz dick ist auch mal abkehren (Handbesen immer im Auto). Mit den Ketten hatte ich da bisher wenig Probleme. Nur wenn´s naß ist, wirds fummeliger. Aber das hatte ich bis dato kaum. :)

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:45 
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Im Winter haben wir Brennholz (Buche) gesägt, das der Harvester übrig gelassen hat. Leider ist der aber auch über die Hölzer gefahren und hat diese z.T. in den sandigen Waldboden gedrückt.
Man konnte fast zusehen wie die Ketten beim Sägen stumpf wurden. Aber günstiger als umsonst bekommt man Holz nicht und das Waldstück lag unmittelbar in der Nachbarschaft. Da musste man also zugreifen..! :handbetrieb:

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2015, 13:51 
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Wohnort: Kerpen bei Köln
Etwas :offtopic: , trotzdem interessante Geschichte. Ein Nachbar hat im Frühjahr etwa 6-7 RM Birken Stammholz geschenkt bekommen. Die Bäume standen oben am Rand einer Kiesgrube. Der ist aus dem Nachschleifen kaum noch rausgekommen und hat geflucht wie ein Rohrspatz, das ganze Holz war durchsetzt mit Sandkörnern. Naja, wie gesagt, das Holz war für umme, aber war wohl eine sehr sehr mühsame Geschichte :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juli 2015, 14:52 
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Beiträge: 24
Bei halbseidigen verschmutzten Holtz säge ich die saubere seite mit der einlaufenden Kette
damit der schmutz nicht durch die ganze schnittlänge gezogen wird


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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juli 2015, 14:59 
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Beiträge: 1308
Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Das ist natürlich ein guter Tipp, bedeutet aber im Umkehrschluss, dass du die schmutzige Seite mit auslaufender Kette sägst, damit wenigstens dann der Schmutz einmal durch die ganze Schnittlänge gezogen wird :pfeifen:

Oder wie :?:

MfG, Wilfried

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Second place is the first loser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juli 2015, 15:04 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Nein, an der Seite wo die Kette "auslauft", wird den Schmutz nicht mehr zwischen Kette und Holz verkeilt, sondern weggeschleudert!

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2015, 07:54 
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Zitat:
Wir "Rücken" unser Holz ja selbst

Es ist schon richtig das die Stämme dadurch schmutzig werden

Aber geputzt wird da nix, sonst wird man ja nicht fertig

Obwohl wir Vollmeißelketten nutzen hält sich der Verschleiß in Grenzen

Bei jedem tanken 2-3 Feilstriche drüber und gut iss :GG:
Eben... bei jedem tanken...

Bei mir im Wald verfeuer ich 3-4 Tanks und feile ein mal zu Hause 2-3 Striche mit der Diamantfeile, die kaum was abnimmt. Ich säge halt auch an Ort und Stelle klein und es ist Heideboden. Sand ist vorhanden ;)

Säge ich gerücktes Holz, brauch ich die Diamantfeile nicht nehmen, da ich dann Kerben beseitigen muss, da brauche ich vergleichsweise viel Abtrag.
Zitat:
Eigentlich einfach, Sie sollten sich die Muhe machen. Aber einmal in der Sagekostum gehisst, geht die Fokus auf so viel wie moglich m3 kurz sagen.
Dieses "so viel wie geht" führt halt bei stark verdreckter Eiche zu einem anderen Vorgehen als bei sauberen Stämmen. Da ich selbst Wald habe, Holz mich also nicht wirklich was kostet, nehme ich auch nicht jeden gerückten Dreck, nicht mal geschenkt :shock:

Habe bei einem Eichenpolter aber auch mal anständig Lehrgeld gezahlt! Was der an Ketten gekostet hat, das musste man eigentlich auf den Holzpreis drauf rechnen und dann war das günstige Holz nicht mehr günstig...

Ansonsten mit auslaufender Kette sägen. Dann hat der Dreck weniger wirkung als wenn er den Schneidezahn auf der ganzen Schnittlänge durch das Holz begleitet. Im Zweifel startet man halt mit einem Stechschnitt.
Zitat:
Etwas :offtopic: , trotzdem interessante Geschichte. Ein Nachbar hat im Frühjahr etwa 6-7 RM Birken Stammholz geschenkt bekommen. Die Bäume standen oben am Rand einer Kiesgrube. Der ist aus dem Nachschleifen kaum noch rausgekommen und hat geflucht wie ein Rohrspatz, das ganze Holz war durchsetzt mit Sandkörnern. Naja, wie gesagt, das Holz war für umme, aber war wohl eine sehr sehr mühsame Geschichte :roll:
Geschenktes Holz ist meistens nicht umsonst geschenkt... Randbäume mit eingewachsenen Zäunen sind eigentlich erst ab Brusthöhe verwertbar. Gewisse Kriegsgebiete mit Resten aus WK1&2, sandgestrahlte Lagen ;) ...

"Premiumbrennholz" lässt sich in solchen Lagen noch verschenken, Pappeln, Nadelhölzer, ... kannste da nur verrotten lassen oder ab zu Kleinanzeigen damit.

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2015, 10:05 
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Würde mir ja einfallen, mein Holz vorher zu kehren :kopfschuettel: .

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2015, 12:28 
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Wohnort: 41468 Neuss
Schon einmal "Multicut" Ketten versucht?
Gibt es bei http://www.kox.eu, die haben auch einen shop für NL.
Die sind extra für schmutziges und angebranntes Holz gedacht.

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


Zuletzt geändert von rjqt am Montag 20. Juli 2015, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Holz rucken, Sand und Schlamm
BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2015, 12:36 
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Servus: Mit einem Büschel geknickter Zweige gehts auch sehr gut---weil ich am Tragegestell keine Bürstentasche habe. MfG.


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