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BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2015, 17:54 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2012, 13:27
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Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Ich weis ja nicht wie lange die einfache Wegstrecke von der Straße bis dahin wo das Holz dann abgelegt wird ist.
Aber Meterstücke -auch mit 50cm Durchmesser- kann man gut mit einer Sackkarre fahren.

Deine 25 Raummeter entsprechen etwa 18 Festmetern. Wenn deine Bäume wie angegeben 3 Meter lang sind, und im Mittel einen Durchmesser von ca. 35cm haben erhältst du 216 einzelne Meterstücke. Ist für deine Helfer dann nur noch eine reine Fleissaufgabe, die nach hinten zu bringen.
Wenn drei Mann ihre Füsse ein bißchen laufen lassen, kommst du auf der Staße wahrscheinlich mit dem Sägen nicht mehr nach.

Also, kauf drei gute Sackkarren.

MfG, Wilfried

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Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2015, 20:27 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
so ganz habe ich deinen Arbeitsablauf noch niht durchblickt aber ich stelle mir das so vor:
Die 25m liegen an der Straße als Stammware und werden mit der Motorsäge auf ?25cm? geschnitten und von Hand auf einen Anhänger hinter einem Rasentraktor geladen. Wenn der voll ist fährst du nach hinten und lädst im Garten ab? Ist ja noch nicht gespalten und wird einfach in den Garten gekippt? und später gespalten und eingelagert?
Dein Problem besteht darin, dass die Rollen schwer sind und von Hand auf und abgeladen werden müssen?
Ich würde mir an deiner Stelle einen schwenkbaren Kran für auf die Ladefläche holen mit einer elektrische Seilwinde oben dran.

Bild

Die gibt es auch fertig wie hier zu sehen. Oder man nimmt einen Kran ohne Winde und baut die selber dran.
Außerdem eine Zange an das Seil und schon hast du einen passenden Ladekran, der nicht tausende Euro kostet und unnötig Platz weg nimmt.

Kran
Seilwinde
Akku
Zange

Damit kannst du dann die Rollen leichter verladen und dein Rücken wird es dir danken


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2015, 20:56 
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Biete doch eine Forenaktion an

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Gruß Chris



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BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2015, 21:12 
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Wohnort: 53797 Lohmar (nähe Köln)
Zitat:
so ganz habe ich deinen Arbeitsablauf noch niht durchblickt aber ich stelle mir das so vor:
Die 25m liegen an der Straße als Stammware und werden mit der Motorsäge auf ?25cm? geschnitten und von Hand auf einen Anhänger hinter einem Rasentraktor geladen. Wenn der voll ist fährst du nach hinten und lädst im Garten ab? Ist ja noch nicht gespalten und wird einfach in den Garten gekippt? und später gespalten und eingelagert?
Dein Problem besteht darin, dass die Rollen schwer sind und von Hand auf und abgeladen werden müssen?
Ich würde mir an deiner Stelle einen schwenkbaren Kran für auf die Ladefläche holen mit einer elektrische Seilwinde oben dran.

Bild

Die gibt es auch fertig wie hier zu sehen. Oder man nimmt einen Kran ohne Winde und baut die selber dran.
Außerdem eine Zange an das Seil und schon hast du einen passenden Ladekran, der nicht tausende Euro kostet und unnötig Platz weg nimmt.

Kran
Seilwinde
Akku
Zange

Damit kannst du dann die Rollen leichter verladen und dein Rücken wird es dir danken

blöde idee :hihi: diese chinawinden halten bei dauer rein raus nicht lange

die sind nur um einmal was zu heben oder dich einmal ausm mud zu ziehen ;)

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2015, 22:28 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
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Ich hab ja so ne Chinawinde am Spalter und die Macht das immernoch ohne Probleme mit!
Zitat:
Biete doch eine Forenaktion an
Toller Beitrag! Macht wenigstens nicht viel Arbeit!


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 07:19 
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Danke Deutz. Ich glaube halt das mit Manpower in kurzer Zeit mehr zuerreichen ist als mit einem Kran. Für eine einmalige jährliche Aktion lohnt sich der ganze Aufwand doch gar nicht. Renni hat s in seinem Beitrag schon angedeutet. Ich würde die Flächennutzung beantragen.

Wenn es denn ein neuer Anänger sein soll: http://www.quad-nord.de/de/Kommunalgera ... alent.html


Eventuell kann man ja noch einen Bobcat, Radlader etc mieten zum Zwischenfahren.

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Gruß Chris



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 09:42 
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Beiträge: 163
Wohnort: bei Strausberg
Zitat:
Ich weis ja nicht wie lange die einfache Wegstrecke von der Straße bis dahin wo das Holz dann abgelegt wird ist.
Aber Meterstücke -auch mit 50cm Durchmesser- kann man gut mit einer Sackkarre fahren.

...

Also, kauf drei gute Sackkarren.

MfG, Wilfried
Mit Sackkarren haben wir die ersten zwei Lieferungen bewältigt. Es sind ca 100 m einfache Strecke. Alle Helfer waren sich einig, im vergleich zum jetzigen Hänger mit Traktor, war das eindeutig schlechter.

Auf der Straße wird auf 1m gesägt. Nur das, was dann noch zu schwer ist, wird auf 33cm gesägt.

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tsrg

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 10:51 
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Wohnort: Düsseldorf
Wäre ein Förderband eine Lösung für dich ? Damit bekommst du den Hänger zumindest schon mal rückenfreundlich beladen. Ich würde aber dann schon kürzere Stücke schneiden, sonst spielst du Mikado auf dem Hänger: http://www.pellmann-foerderbaender.de/f ... d-bfl.html

Dazu einen zweiten Hänger (irgendwas günstiges ohne TÜV), dann könnt ihr den einen Hänger be- und den anderen Hänger gleichzeitig entladen.

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lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 11:13 
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Beiträge: 1443
Zitat:
Ich glaube halt das mit Manpower in kurzer Zeit mehr zuerreichen ist als mit einem Kran.
Wenn Schnelligkeit das Ziel ist kannst du evtl Recht haben aber er hat ja nach einer "Rückenschonenden und preisgunstigen" Methode gefragt und ich gehe nicht davon aus, dass er einen 750 Kg Hochlader hat sondern einen Tieflader, wo sie die Rollen alle drüber heben müssen. Wenn du das mit dem Kran machst, so wie ich es beschrieben habe und wie der Anhänger aus dem Link von mcm1805 auch aufgebaut ist nämlich mit Kran und elektrowinde, dann kannst du sogar 2 und 3m Stämme laden, wenn sie nicht zu schwer sind. Ich habe mit meiner Seilwinde (ist die oben aus dem Link von mir) schon viele Meterstücke von bis zu 80cm Durchmesser verladen. Das geht prima und war die günstigste Lösung für mich. Ich habe den Kran auch selber gebaut und daher nur dir Kosten für die Seilwinde gehabt. Meine Lösung sah dann so aus:
http://i1289.photobucket.com/albums/b50 ... j1eeul.jpg

Bei normalen Durchmessern bis ca 50 oder 60cm habe ich die Winde im einfachen Zug angehangen, so wie auf dem Bild. Und bei Schwereren Rollen dann die Umlenkrolle in die Zange eingehangen und das zweite Seilende oben am Kran in die Öse, damit hab ich bisher alles gehoben bekommen, was ich zu heben hatte.
Ein Rückewagen oder ein 2T mit Kran rentiert sich nur bei weiteren Strecken und mehr Volumen als 25rm/a


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 11:23 
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Also ich würde mir da einen kleinen Kramer Radlader mit Schaufel oder Palettengabel leihen, der hat kein Problem mit Rasen oder Kopfsteinplaster, auf die Gabel kann man gut und gerne 3-4 1m Stämme aufrollen und die dann nach hinte schaffen, das sollte schnell gehen.

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Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 14:37 
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Beiträge: 1560
Zitat:
Also ich würde mir da einen kleinen Kramer Radlader mit Schaufel oder Palettengabel leihen, der hat kein Problem mit Rasen oder Kopfsteinplaster, auf die Gabel kann man gut und gerne 3-4 1m Stämme aufrollen und die dann nach hinte schaffen, das sollte schnell gehen.

Genau so alles andere ist doch viel zu umständlich.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Dezember 2015, 18:33 
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Nach etwas Recherche wäre ein Forstner F3 in Kombi mit einem Defender der Traum. :sabber:

Damit könnte ich bedarfsgerecht Holz holen und wäre nicht drauf angewiesen, dass die Ladung von 50rm unter allen Nachbarn aufgeht. Alleine der F3 liegt aber bei ca. 12-13.000€ neu. Gebraucht und funktionsfähig gibt sowas wohl keiner freiwillig her :kopfschuettel:

Vieleicht kann sowas auch in der Nachbargemeinschaft entstehen. Vielleicht bringt ja einer ein geeignetes Zugfahrzeug ein und so ein Hänger kann selbst gebaut werden.

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tsrg

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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 11:47 
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Also nach weiterer Recherche muss ich nach etwas günstigeren Varianten Ausschau halten.

Persönliche Vorraussetzungen: Führerschein Klasse 3, damit ist nach neuer Richtlinie L inclusive und auf Antrag auch T.

Ich könnte mir auch ein gebrauchtes ATV auf 40 km/h (für Führerschein L) oder 60 km/h (für Klasse T) gedrosselt vorstellen, dass einen anmeldefreien Rückewagen mit Kran auch im öffentlichen Straßenverkehr ziehen darf. Da dachte ich dann an sowas hier:

http://www.jansen-versand.de/land-und-f ... ekran?c=23

In dieser Kombination käme ich auch ohne Auftrag an einen Holztransporteur an Holz im Wald in der Nähe ran. Damit entfällt auch der Zeitdruck auf der Straße und der Muskelkater bei den Helfern.

Meine Fragen:

- ist es realistisch diese Kombination zu betreiben (kann und darf ein ATV das)?
- kann ein solcher Kran (eurer Erfahrung) 3 m Stücke (ggf. halbiert) mit Druchmesser 20-50 cm verladen?
- Gibt es zum Wartungsaufwand und Anfälligkeit was beachten?
- hab ich eine wichtige Frage vergessen?

Schon jetzt lieben Dank!

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tsrg

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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 12:42 
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nur mal so damit ichs auch verstehe,dir sind die 60Euro pro Jahr zuviel um dein Holz in Ruhe aufarbeiten zu können und willst jetzt einen Rückewagen und ein ATV um wahrscheinlich über 10.000,- kaufen und hast am Ende immer noch mehr oder weniger Spielzeuggeräte

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 13:29 
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Ich habe auch eher den Eindruck, da wird ein fadenscheiniger Grund gesucht, um sich Männerspielzeug kaufen zu dürfen?!
Leih Dir für das Wochenende einen Radlader aus und fahr das gemütlich in Deinen Garten.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 14:25 
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Im Prinzip habt ihr Recht. Da wird es fast günstiger, irgwann das Nachbargrundstück zu kaufen und das Holz dort hinlegen zu lassen oder gleich einen S
Sägespaltautomaten zu kaufen, für die 25rm pro Jahr :groehl:

Rechnen wird sich das nie. Mir geht es erstmal um die Kombination an sich. Noch bin ich in der statistischen Lebensmitte. Mit Holz zu heizen kann ich mir noch für gute 30 Jahre vorstellen. Ob dasaber solange mein Rücken und der meiner Nachbarn mitmacht, steht auf einem anderen Blatt. Mein Nachbar hält nen günstig gebraucht Frontlader für sinnvoller. Stämme auf 1,5m gesägt und reingefahren. Mit meiner Kombi wäre ich flexibler. Ich bin sowieso kein Freund schneller Entschlüsse, sondern suche auch mal länger nach einer passenden Lösung. Außerdem drängelt sich meine Frau mit ihren Projekten vor. Den Familienfrieden würde mein Projekt derzeit empflindlich stören. Aber Hobbys und Träume sind noch erlaubt.

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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 14:34 
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Ein Rückewagen passt auch nicht durch das Tor? Holzrücker fragen, der hat das gleich.

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 14:39 
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Zitat:
Persönliche Vorraussetzungen: Führerschein Klasse 3, damit ist nach neuer Richtlinie L inclusive und auf Antrag auch T.
Guck mal hier:

http://www.tuev-nord.de/de/fuehrerschei ... t-8738.htm

L und T sind für Kfz "die jeweils nach ihrer Bauart zur Verwendung für land- und forstwirtschaftliche Zwecke bestimmt sind und für solche Zwecke eingesetzt werden".

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Sex ist geil ... aber hast Du schon mal mit einer Stihl gesägt?!?

Stihl MS 261 C-M, Stihl 041 AV, Stihl MS 180, Stihl 009, Stihl FS 100, Hydraulikspalter Scheppach OX1-1000, Ford Maverick 2.4 5 Türer, HM Meyer 2727/155 2,7t Rückwärtskipper mit Bordwanderhöhung ... und Kleinkram ;-)


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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 15:44 
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Zitat:
Ein Rückewagen passt auch nicht durch das Tor? Holzrücker fragen, der hat das gleich.
Doch, ich denke schon, wenn die Breite <2,1 m und die Höhe < 2,3 m ist. Ist ja eigentlich auch meine Idee, nur mit ATV als Antrieb. Würde der das anders machen?

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BeitragVerfasst: Montag 14. Dezember 2015, 15:52 
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Wohnort: bei Strausberg
Zitat:

L und T sind für Kfz "die jeweils nach ihrer Bauart zur Verwendung für land- und forstwirtschaftliche Zwecke bestimmt sind und für solche Zwecke eingesetzt werden".
... und das ist eine bei mir offene Frage. Wie wird das ausgelegt? Ist dort nur der mit Gewerbe angemeldete Holzbauer gemeint auch oder auch die Hobbyholzergemeinschaft?

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