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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 18:54 
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Ja das war ein Tippfehler von mir, dachte eigentlich ich hätte den schon korrigiert! :bahnhof:

Reimen tut es sich gut! :hihi:


Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 20:31 
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Jens, das hast du schön gesagt ... :mrgreen:

Eine Erklärung hab ich nicht dafür, daher ist alles Gesagte möglich. :KK: Als ich hier las fiel mir nur auf, dass ich es nicht mehr so unangenehm wie am Anfang empfinde. Ob sich jetzt der Stiel in der Hülse "gesetzt" hat oder der Mond anders scheint ... :bahnhof: Ich benutzte ihn und dieses "Prellen" hab ich nicht mehr. Ist okay für mich. So ein rückschlagfreier Hammer mag definitiv besser sein, ich möchte aber nicht noch mehr Zeug.

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Gruß Ralle

:dolmar:
:MAC:

Wie alles begann


Zuletzt geändert von Kalle-Ralle am Donnerstag 8. Dezember 2016, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 20:37 
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Das ist leicht zu verstehen: mit so vielen Bohrmaschinen hat mann kaum noch Platz für anderes Werkzeug. :mrgreen:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 21:22 
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Fordere mich nicht heraus, die von Halder gibt es gut und günstig als gebraucht! :mrgreen:

Edit: Die paar Bohrmaschinen ...

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Gruß Ralle

:dolmar:
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BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2016, 16:02 
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Aaalso ich habe einen Spalthammer in "Axtform" der 3 Kg hat und einen Glasfaserstiel. Der ist eigentlich ganz gut, vor Kirschbäumen hat er aber auch Angst. Bei Raiffeisen habe ich mir mal so billige Stahl Drehspaltkeile geholt, die sind weich. In einem Erfindungswahn habe ich da hinten erst mal ne Planfläche angefräst und dann M16 reingeschnitten, ich wollte mit meinem 25j Stemmhammer Spaltversuche starten, die aber wegen dem zu kurzen Schlag des Stemmhammers nicht funktioniert haben (Versuch gescheitert). Ich also ein Drehteil aus Alu mit 50mm Durchmesser gedreht und hinten einen M16 Zapfen zum rein Drehen drangemacht. Und siehe da, der Keil zieht super, federt nicht, haut sich nicht so platt wie einer aus Kunststoff und das Drehteil ist austauschbar. Bei dicker Kirsche ist es immer noch bescheiden, aber besser als ein Alukeil oder ein normaler Spalthammer in diesem Fall.
Wenn du nicht dauernd Kirsche spaltest und du dir keinen Spalter anschaffen möchtest, leih dir einen für das eine Mal, du quälst dich nicht so.

Rudi


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2016, 17:25 
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Beiträge: 8212
Ich bin auch der Meinung, dass es für das Vorhaben keine gute Lösung wäre es nur mit einen Spalthammer anzugehen.
Kirsche spaltet sich einfach schlecht. Muss aber wegen der dicken Rinde aufgerissen werden.
Wichtiger als ein übergroßer Hammer ist aber immer die Technik und wie schon gesagt das Holz muss gelesen werden.
Oder zumindest mit der Spaltaxt versuchen (suchen) im Hirnholz wo das Holz reisen möchte.
Und dann da einen Keil ansetzen der zieht. Das hat bis dahin noch garnichts mit dem hier öfters beschriebenen Draufdreschen zutun.
Auch ein blindes Einschneiden mit der Kettensäge in Längsrichtung führt sehr oft nicht zum gewünschten Erfolg
sondern die Keile stechen ins Längsholz und führen nicht zum gewünschten Zerreisen.

Das Beste und mir liebste Werkzeug zum Spalten von Hand allgemein war mir immer unser uralter Vorschlagshammer mit einem gewachsenen relativ dünnen Stihl, der die Besonderheit auf weist, dass die Spitze nicht 90 Grad zum Stihl sondern längs wie ein Beil ist.
Dieser Hammer befindet sich leider außerhalb meines Zugriffbereiches. :mrgreen:
Und wenn ich sehe was hier an Werzeug kaputt geht.
Dieser Hammer hat über Generationen den selben Stihl und bestimmt viel erlebt. Einen Spalter hatten wir nicht.

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 08:28 
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Beiträge: 1731
Hallo,

wärmebehandlung nicht optimal ?
Herstellungsverfahren verkehrt? Ich würde sagen ja.

Das ist doch ein Witz. Verhält sich wie ein 08/15 Guss ohne Anzeichen von Zähigkeit.

Gruss
Lutz

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:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 09:45 
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Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
Beiträge: 739
Wohnort: Wartburgkreis
Zitat:
Das ist doch ein Witz. Verhält sich wie ein 08/15 Guss ohne Anzeichen von Zähigkeit.
Genau das wird es auch sein.

Es gibt kein Bauteil das billig genug ist, dass es gierige Geschäftsleute nicht durch ein noch Billigeres ersetzen würden.
Es muss ja nicht Gränsfors sein, aber rund 50,- Euro für ein Werkzeug von einem Markenhersteller, sollte einem die eigene Gesundheit schon wert sein.

_________________
Gruß
gr_nagus

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ETA SH20 Holzvernichter


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 12:03 
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Seh ich auch so :roll:

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„Sag einem Klugen einen Fehler, er wird erfreut und dankbar sein.
Ein Dummer sieht dich nur als Quäler und schnappt sofort beleidigt ein.“
Karl-Heinz Söhler


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 15:26 
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Wohnort: Gelnhausen
Das verstehe ich nicht, der Hammer ist weich, das sieht man hinten am Bart. Das er hier gebrochenen ist, da finde ich keine Erklärung. Wenn er da irgendwo hart wäre,würde man das am Gefüge sehen.

Rätsel, Rätsel
Rudi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 16:43 
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Wohnort: Österreich
Das der hinten einen Bart hat, sagt für mich zumindest aus, dass der Stahl hinten weich ist aber nicht das der im Bereich des Auges weich ist. Meiner Meinung nach sieht die Bruchstelle nicht nach korrekter Wärmebehandlung aus.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 11:28 
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Hallo zusammen,

mühe mich derzeit noch mit einem Spalthammer von Gränsfors Bruks, den ich zwar liebe, aber der leider auch an Grenzen stößt.
Deswegen würde ich auch gerne noch ein Backup als Ultima Ratio haben, also den Hammer aller Hämmer.
:lol:

Was ich jetzt so rausgelesen habe, war das die rückschlagfreien Vorschlaghämmer von Wiha oder Simplex in Verbindung mit günstigen Stahl-Drehspaltkeilen favorisiert werden.

Drehspaltkeile hätte ich z.B. hier gefunden:
https://www.amazon.de/Spaltkeil-Drehspa ... B0731F2H3Q


Zu den Hämmern, meint Ihr diese?

https://www.professional-store.com/deta ... 3356020945

https://www.real.de/product/199740811/? ... term=12825


Da der Fred ja schon ein paar Tage alt ist, gibt es hier evtl. neue Erkenntnisse?

Würde mich über Infos freuen.
:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:10 
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Wohnort: OWL
Als Ultima Ratio zu meinem GB hatte ich den Simplex Halder Spalthammer.
Definitiv eine Klasse höher aber auch schwerer.
Leider lag er mir nicht ganz so gut in der Hand.
Statt dessen nehme ich jetzt den Big Ox.
Ergänzend hätte ich noch einen schweren rückschlagarmen Halder Vorschlaghammer mit entsprechenden Drehspaltkeilen.
Der kommt quasi nicht zum Einsatz.

Meine geschätzte Nutzung:
80% GB Hammer
18% Big Ox
2% Halder Vorschlaghammer

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:11 
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Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Was machst du denn für Holz? Eher Fichte, oder Buche und Eiche. Welche Durchmesser musst du denn bearbeiten? Ich mache gerücktes Holz, max 45cm. Bei dicken Dingern spalte ich manchmal vor, weil die zum Spalter bringen ist schwer. Ich säge an der Stirnseite so 10cm ein zur Seite und setze den Alukeil an. Das klappt bei Buche und Eiche super. Bedenke, dass die Polyamid Einsätze vom Simplex kosten auch Geld, da musst du halt rechnen, was auf Dauer günstiger ist.

Rudi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:43 
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Zitat:
Meine geschätzte Nutzung:
80% GB Hammer
18% Big Ox
2% Halder Vorschlaghammer
Ich arbeite nur mit dem GB Hammer und ich liebe das Teil, alleine schon wegen dem Handling.
Nur ist er mir manchmal einfach zu schwach, grade auch beim Keilen.
Außerdem macht sich die Keilerei langsam am Hammerkopf bemerkbar und eigentlich ist er mir dafür zu schade.

Keile benutze ich Stihl Plastik, Alu-Drehkeil und Baumarkt-Stahlkeile.
Der Alu-Drehkeil war gar nicht billig, ist aber zu steil und trotz Riffelung zu glatt, meist hau ich ihn ein Stück rein und er springt mir dann wieder entgegen, deshalb benutze ich ihn kaum noch, außer wenn bereits ein breiter Spalt da ist, zum Nachsetzen.

Am Besten geht es halt mit dem GB und den Stahlkeilen, da ist dann Zug drauf, nur wünsche ich mir manchmal einen schwereren Hammer.

Wenn Du keilst, womit schlägst Du dann, mit dem GB oder auch mit dem BigOx?
Und welche Keile verwendest Du dabei?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:46 
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Zitat:
Was machst du denn für Holz? Eher Fichte, oder Buche und Eiche. Welche Durchmesser musst du denn bearbeiten?
Hallo, gute Frage, klar ist das wichtig.

So gut wie nur Eiche und Buche, es sei denn ich bekomm mal einen anderen Baum "geschenkt", wobei Tanne oder Fichte da sehr selten sind.
Ich mache Meterstücke zum Aufsetzen fürs Trocknen für 2-3 Jahre.
Stammdurchmesser sind selten größer als 50cm, kann aber in Ausnahmefällen auch schon mal vorkommen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:48 
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Ich habe 2 Drehspaltkeile.
Einen GB und einen Alu von Ochsenkopf.

Wenn ich keile, entweder mit dem Big Ox oder mit dem Vorschlaghammer.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 13:51 
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Zitat:
Wenn ich keile, entweder mit dem Big Ox oder mit dem Vorschlaghammer.
Du hast oben geschrieben, dass der (rückschlagfreie Halder) Vorschlaghammer so gut wie nie zum Einsatz kommt.

Was hat das für einen Grund?
Liegt es am Hammer selbst?

Ich frage weil ich zum Spalten ja den GB hab, und jetzt eher noch was zum Keilen suche.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 22:12 
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Der Hauptgrund ist, dass ich mit dem Big Ox doch noch ein Stück weiter komme.
So muss ich dann nur zwei Geräte aus dem Keller holen…
Mit dem Big Ox lässt sich auch ganz gut keilen.

Dem Stil vom Halter Hammer fehlt eine Abrutschtsicherung, soll heißen zum Ende wird er kaum dicker…

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 22:21 
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Danke Dir.
:klatsch:

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