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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 12:05 
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Hallo zusammen,

bislang spalte ich mein Brennholz per Hand (50cm). I.d.R. habe ich Buchenholz mit 20 - 30cm Durchmesser.
Dafür reicht mir meine Husky 2800 Spaltaxt völlig aus. Wobei ich eigentlich die blaue Gardena Variante habe (baugleich).

Nun habe ich viel Kirschbäume bekommen die a) vom Durchmesser stärker und b) deutlich verwachsener sind.
Bei der Kirsche komme ich mit meiner Husky 2800 nicht sehr weit. Ich komme mir vor wie in im Steinbruch... :kopfschuettel:

Kurz gesagt ich brauch etwas mit mehr Bums. Nur stelt sich die Frage welche Lösung die passende wäre:
1) Spalthammer mit gut Gewicht
2) Vorschlaghammer mit Alukeilen
3) Vorschlaghammer Kunsstoff mit Stahlkeilen

Mein Vater hat immer mit einem Vorschlaghammer und Stahlkeilen gespalten (ja ich weiss: Stahl / Stahl - aber so war das früher nunmal.

Freue mich auf eure Kommentare

Gruß

Christian

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 12:11 
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 12:24 
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Einfach mit der E-Säge zuhause "spalten"/"noodlen".



Mache ich bei Kirsche genauso. Einfach zu mühsam sonst.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 12:27 
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Mit nem Spalthammer und Keiler. Zur Not mit MS.

Hier mal ein guter günstiger, kann mann immer mal gebrauchen.

http://www.agrar-direct.de/helko-holzspalthammer.html

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 12:29 
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Hallo,
ich säge bei ganz dicken Stämmen vorher kurz ein Stück ein, setze da die Eisenkeile und schlage drauf. Irgendwann spalten sie sich alle :handbetrieb:


Man kann über die Eisenkeile sagen was man will, aber ziehen tun die verdammt gut. Sollte man halt nur zum Spalten nehmen.


Bild

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 14:38 
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Wohnort: Saarland
Rückschlagfreier Vorschlaghammer mit Kunststoffschlagflächen, zb von WiHa und Stahlkeile ( Alu geht auch ),
die Handgelenke werden`s dir danken. ;)

Wenn gar nichts mehr geht, sägen.

LG

Horst :wink:

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andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 14:54 
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Beiträge: 6008
Ich nehme fast immer einen Motorsägenkeil (der Alukeil mit Holzeinsatz) und zum Nachsetzen einen Kunststoffkeil (Ochsenkopf Labrador).
Bevor Du jetzt einen Spalthammer kaufst, die Gardena Spaltaxt hat eine Schlagplatte und ist zum Keilen geeignet.

Wenn es gar nicht geht:

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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 20:32 
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Wäre doch auch eine Lösung: Die S2800 Spaltaxt mit Schlagplatte und 2 Alukeilen?
Was meint ihr dazu und welche Alus taugen etwas?

z.B. der Ochsenkopf OX 42-1050 Alu-Massivkeil 1050 g?
https://www.amazon.de/dp/B0001JZWYO/ref ... D1AL&psc=1

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 21:16 
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Die sind in Ordnung



Ich nutze aber die hier zum Spalten :super:

https://www.amazon.de/gp/product/B008CK ... T02R41X7N7

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 21:45 
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bei hartem Holz kommen Alukeile an ihre Grenzen:

Bild

Bild

Stahl auf Stahl zieht am besten,

Bild

aber...

last not least bröselt die Kunststoffschlagplatte bei einem Schonhammer auf Stahlkeilen aber auch sehr schnell...

Wichtiger ist, dass Du das Holz "lesen" kannst und die richtige Technik einsetzt !

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2016, 22:08 
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Verschleiß an dem Werkzeug läßt sich nicht vermeiden und wie Gerhard schreibt sind Stahlkeile zum Spalten am besten geeignet.

Ich benutze ab und zu den Simplexspalthammen in Verbindung mit Alukeilen, meist aber den rückschlagfreien WiHa- Vorschlaghammer
mit Stahlkeilen. Der Verschleiß an den Kunststoffschlagplatten ist absolut akzeptabel und meine Handgelenke sind mir das wert. ;)

LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2016, 13:48 
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Wohnort: Wartburgkreis
Ich habe auch schon Verschiedenes ausprobiert.

Am liebsten arbeite ich mit dem Gränsfors Spalthammer. Der ist leicht genug, um ausdauernd damit arbeiten zu können und er hat für die meisten Sachen genug Spaltkraft.

Weil der aber bei richtig dicken Brocken auch schnell an seine Grenzen kommt, habe ich mir 2 Fiskars Drehspaltkeile mit Kunststoffeinsatz gekauft.
Die Haltbarkeit der Kunststoffteile von Fiskars ist eine Katastrophe. Der eine hat zumindest ein paar Raummeter gehalten bevor er nach und nach zerbröselt ist, der zweite ist nach wenigen Schlägen im Eimer gewesen. Die Brocken fliegen einem mit "Querschlägergeräuschen" um die Ohren und schlagen hörbar in der Umgebung ein. Hier ist das Augenlicht des Spaltenden und umstehender Helfer akut in Gefahr. Die Preise für die Kunststoffersatzteile sind eine ebenso große Unverschämtheit.

Dann habe ich den Halder Simplex Spalthammer ausprobiert. Da war der Kunststoff sehr viel Robuster und man konnte ordentlich mit Stahlkeilen arbeiten. Der Simplex hat mir aber nicht getaugt. Ich fand, dass er im Vergleich zum Gränsfors sehr viel schlechter in Holz eindringt und oft einfach zurückgeprallt ist. Der Bandschleifereinsatz hat auch nicht viel verbessert. Als Hammer für die Keile wollte ich ihn aber auch nicht behalten, denn besonders unangenehm fand ich die starken Schwingungen im Stiel. Das muss durch die Klemmkonstruktion kommen. Also das Ding wieder verkauft.

Aktuell nehme ich wieder den Gränsfors mit 2 Alukeilen. Damit bin ich zufrieden. Bei besonders dicken oder verwachsenen Brocken, mache ich aber von vorneherein gleich ein Stück weit einen Längsschnitt, danach reichen 1-2 Schläge mit den Gränsfors.

Ich würde dir empfehlen mal 1 bis 2 Alukeile zu kaufen und zusammen mit deiner Gardena auszuprobieren. Große oder verwachsene Sachen gleich einsägen. Warum sich lange quälen?

Wenns unbedingt ohne Einsägen gehen muss, dann einen rückschlagfreien Vorschlaghammer + Stahlkeile nehmen.

_________________
Gruß
gr_nagus

:stihl: 241cm
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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2016, 21:04 
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Wohnort: LKrs KA
Mit Gewalt bekommt man alles klein.
1000 gr Alukeil bzw. Ovaler Drehspaltkeil und ein Holzspalthammer.
Und immer schön flächig treffen...

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2016, 23:02 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Momentan darf ich Eiche mit der Hand spalten, bevor ich sie auf den Spalter heben kann.
Durchmesser zwischen 30 und 50cm, Länge hab ich zwischen 30 und 40 cm gesägt.

Mit meinem 5 kg-Spalthammer (Baumarktqualität) gehen auch die Rollen mit Ästen
nach dem max. 5 Schlag auseinander.

Lass Dir von Gerhard das "Holz lesen" erklären. Der Rest gibt sich.
Wichtig ist das Du weisst wo Du einschlagen musst, egal mit was.

Wenn ich richtig treffe, sind die Eichen beim 1. Schlag entzwei.


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 13:10 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Wohnort: Hennef
Apropos,

hat jemand eine gute Empfehlung für einen Drehspaltkeil. Bitte keinen aus Alu, die Kaltverformerei habe ich satt! :heulen:

Besten Dank vorab.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
:dolmar: PS 6100 45
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:dolmar: ES 2140 AK

+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 13:34 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
2 kg Drehspaltkeile aus Stahl sind günstig zu bekommen, in Verbindung mit dem von Horst bereits erwähnten rückschlagfreien Vorschlaghammer mit Kunststoffschlagflächen.
Damit knackst du jede Rolle :GG:
Am besten dazu noch eine Axt mit gescheiter Schlagplatte (z.b. die aus meiner Sig). Die treibst du mit dem KS -Hammer einfach durch, spart auch wieder Kraft. ;)
Alu Drehspaltkeile sind mir schlichtweg zu teuer.

Wenn wirklich nix mehr geht : :stihl:

Der rückschlagfreie Vorschlaghammer eignet sich übrigens auch hervorragend zum Keilen
:DH:

http://www.ebay.de/itm/222104295702

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
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Sprinter 211 CDI + 2,7 to Saris Kipper
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Es gilt das © für meine Bilder


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 14:53 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Kannst Du zu dem Fiskars Drehspaltkeil etwas sagen, Kalle?

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 14:59 
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Wohnort: Sachsen
Eins sollte man bei den Ratschlägen aber bedenken,
Wenn man erstmal den Stahlkeil im Holz versenkt hat, ist das nachsägen mit ner Kettensäge extrem gefährlich, sollte man also unterlassen, drum nehme ich bei stark knorrigem Zeug generell die Alukeile mit Holzeinsatz und nen Spalthammer, säge allerdings vorher beim Rollenschneiden gleich nen Schlitz für den Keil, spart ne Menge Zeit und Kraft.

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Mit freundlichen Grüßen
Mario

Handwerker aus Leidenschaft, denn selbst ist der Mann

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Dolmar PS-3410 30cm 3/8"
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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 15:17 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Zitat:
Wenn man erstmal den Stahlkeil im Holz versenkt hat, ist das nachsägen mit ner Kettensäge extrem gefährlich,
Keine Frage, deshalb drehe ich dann die Rolle um, wenn es dann wirklich mal nötig gewesen ist.
Zitat:
säge allerdings vorher beim Rollenschneiden gleich nen Schlitz für den Keil, spart ne Menge Zeit und Kraft.
So pflege ich das auch zu handhaben, ich muss mich ja nicht absichtlich müde machen. ;)

Dennoch so ein rd. 2 KG schwerer Drehspaltkeil ist schon eine feine Sache, die Frage ist, welcher hat sich bei Euch bewährt?

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 15:19 
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Hallo,

das edelste, was es zum Thema "Drehspaltkeil" zu kaufen gibt sind die von Gränsfors:

https://www.gransforsbruk.com/de/produc ... spaltkeil/

Ich hab mir vor paar Jahren zwei für je 49 EUR zugelegt (mittlerweile kosten sie wohl
um die 60 EUR).

Die haben einfach die ideale Form - das sind die Problemlöser, wenn's mit einfachen
Stahlkeilen nicht mehr weiter geht. Mit denen kriegste alles auseinander; auch ohne
Hilfssschnitte mit der Kettensäge.

Einen Drehkeil aus Alu habe ich auch. Aber den nehm ich nur noch als "Spalt-
offenhalter"; der zieht mangels Gewicht einfach nicht gut rein.
Ausserdem hat der ne zu große Steigung wie viele - eine schlankere Form ist besser.

Und hol dir mindestens 2; besser noch 3 Stück. Da kann man sich die Arbeit durch
nachsetzen erleichtern.

cu,
Kellex


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