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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 17:37 
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Wie 7 schon sagte: Bei knorrigem Zeugs ist der beste Spalter ein möglichst starke Motorsäge à la PS7900 und 50+ cm Schwert, Längsschnitt.
Wer dann noch ein bisschen Sprit sparen will: nur halb durchsägen, dann gezielter Schlag mit 3 kg Spaltaxt.
Alles andere ist Quälerei und Zeitverlust.

MfG

martin-w

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 19:04 
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Ich hab früher auch draufgedroschen bis ich alles klein hatte.
Das muss ich mir aber mittlerweile nicht mehr geben.
Allerdings kann ich jetzt aber auch das Holz viel besser "lesen" und säge das Sauzeug kurz und schmerzlos mit der 5105 klein.
Mein Vater ist noch altmodisch, er nimmt bei den krassen Sachen dann lieber Stahlkeile und 6 kg Vorschlaghammer. Oder läßt mich sägen :hihi:

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 19:08 
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6kg Hammer! :schreck:

Dein Vater hat es noch drauf! :mekka:

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. November 2016, 21:02 
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Zitat:
Kannst Du zu dem Fiskars Drehspaltkeil etwas sagen, Kalle?
Nein kenne ich nicht Thomas, aber die günstigen ~2 kg Drehspaltkeile aus Stahl sind vollkommen OK und unverwüstlich , die müssen aus keiner Edelschmiede stammen, das ist rausgeschmissenes Geld. Dieses lieber in einen guten Hammer oder Axt investieren :GG:

Eine Bemerkung zu den vorherigen Beiträgen:
Es geht hier darum wie man auch hartnäckige Rollen am besten knacken kann. Wer keinen Spaß am von Hand Spalten hat sollte lieber auf einen kräftigen Elektrospalter ausweichen oder halt zur Motorsäge greifen, damit bekommt man das Holz u.U. schneller und einfacher klein.

Mir persönlich geht es um den Spaß und die Bewegung, das maximale Volumen/h ist zweitrangig. Wenn ich grade jetzt im Winter bei schönen kalten sonnigen Wetter im Garten mein Holz hacken kann bin ich glücklich und zufrieden :)

Edit : ganz wichtig was PredatorsFritze geschrieben hat, man muss lernen das Holz zu lesen, wenn man an der falschen Stelle ansetzt kloppt man sich ganz schnell nen Wolf :echt:

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 07:21 
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Zitat:
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Wichtiger ist, dass Du das Holz "lesen" kannst und die richtige Technik einsetzt !
Das hat ja schonmal nicht geklappt :lol:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 08:06 
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Zitat:
~2 kg Drehspaltkeile aus Stahl sind vollkommen OK und unverwüstlich , die müssen aus keiner Edelschmiede stammen
Ich frug nach dem Fiskars, weil der gegenwärtig mit am günstigsten ist.
Zitat:
Es geht hier darum wie man auch hartnäckige Rollen am besten knacken kann. Wer keinen Spaß am von Hand Spalten hat sollte lieber auf einen kräftigen Elektrospalter ausweichen oder halt zur Motorsäge greifen, damit bekommt man das Holz u.U. schneller und einfacher klein.
Mir geht's um Hartholzbaumscheiben > 50 cm Durchmesser. Manchmal kann ich die nicht verladen, weil ich mit dem Frontlader nicht dran komme oder mir die Dinger schlichtweg zu schwer sind, um sie von Hand zu wuchten. Ergo spalte ich die vor Ort in handliche Stücke. Auch hebe ich keine großen Rollen mehr auf den Spalter, das muss ich meinem Rücken nicht geben.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 08:30 
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Ich frug nach dem Fiskars, weil der gegenwärtig mit am günstigsten ist.

Also ich finde den Fiskars nicht für unter 19 Euro, der von mir zuvor genannte kostet 8,80 Euro und sieht fast genauso aus ;)

Solche dicken Rollen direkt im Wald ein paar Mal auf handliche Größe zu spalten ist auch sehr sinnvoll, solche Brummer heben tut man nicht wenn man seinen Rücken mag :)

Fiskars:
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ebay:
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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 08:48 
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Zitat:
Solche dicken Rollen direkt im Wald ein paar Mal auf handliche Größe zu spalten ist auch sehr sinnvoll, solche Brummer heben tut man nicht wenn man seinen Rücken mag :)
That's what Daddy's talking about. Hab' vielen Dank für den "Billigkeil", den hatte ich völlig ausgeblendet. Ich werd's damit probieren. :danke:

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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2016, 11:53 
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Zitat:
Zitat:
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Wichtiger ist, dass Du das Holz "lesen" kannst und die richtige Technik einsetzt !
Das hat ja schonmal nicht geklappt :lol:
dieses Kunststück soll erstmal ein anderer fertigbringen... ;)

Gruß
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 08:09 
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Ernsthaft, das ist aber kein Drehspaltkeil, oder? Ich frage so doof, weil ich ein solches Kunstwerk noch nicht zustande gebracht habe.

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 08:12 
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Doch kann gut sein, ich vermute der Kern war schon etwas faul, dann ist das gar nicht so schwer den da rein zu treiben ohne die Rolle zu knacken ;)
Ich platziere die Keile deswegen auch eher außen am Rand, da ist die Spaltwirkung meines Erachtens grundsätzlich größer :GG:

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 09:11 
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Zitat:
ich vermute der Kern war schon etwas faul...
Das grenzt ja an Majestätsbeleidigung :evil: :lol:
Ich glaube, wir müssen mal zusammen Holz spalten :Vertrau mir:

Erst mit dem zweiten Drehspaltkeil habe ich die Kiefer auseinandergekriegt:

Bild

Bild

Bild

im Nachhinein war klar, warum die sich so gewehrt hatte.

Gruß
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 09:22 
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Ich bitte vielmals um Entschuldigung Hochwürden..... Asche auf mein Haupt :mekka: :lol:

Das war aber wirklich ne Mistkrücke, alter Schwede :schreck: gut das sind dann die Rollen wo es einfach um die Ehre geht :DH:

Ps: kannst gerne mal nen Nachmittag vorbeikommen und mir zeigen wie man richtig spaltet, habe nämlich noch ca. 20 so dreggelische Kiefern-Rollen hier liegen mit nem Durchmesser zw. 30 und 70cm :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 09:56 
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Solche Verastungen sind doch nahezu normal bei den Nadelhölzern :echt: Ich würd' die auch eher vom Rand her spalten, als mittig nen' Keil rein zu treiben, zumal se' im frischen Zustand doch noch ziemlich weich/saftig sind :roll:
Da verpufft die Schlagdynamik oftmals :ohman:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 17:29 
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Siggi, wenn Du astige Kiefer diesen Kalibers und Länge versuchst vom Rand her zu spalten, reißen die Stücke in der Regel schräg Richtung Ast aus und es gibt, je nachdem wo der Ast sitzt, keine vernünftigen Holzscheite (in der gewünschten Länge) !

Ich habe den Drehspaltkeil deshalb auch mittig gesetzt, weil dort der größte Trocknungsriss zu erkennen war und ich vorher bereits die Erfahrung mit dem schräg ausreißen mehrfach gemacht hatte.

Gruß
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 20:38 
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Siggi schnackt doch nur, Gerhard. ;)

Solche Krücken spalten wir nicht. Das sägen wir längs auf. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2016, 21:35 
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Ich nehme die erstmal nicht mit nach Hause! :groehl: :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2016, 16:43 
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Was haltet Ihr von einer Spaltgranate? Habe ich bei ebay gefunden:

http://www.ebay.de/itm/Spaltgranate-Spa ... 33af9d0753

Ich spalte im Moment Eiche und komme da mit einem normalen Stahlkeil fast nicht rein. Die Oberfläche ist knochenhart. Der 3,5 kg Spalthammer kommt zurück, als würde ich auf Gummi hauen. :) Der Durchmesser der Rollen ist ca 50 - 80 cm, geschnitten sind sie auf ca 30 cm.

Gruß Volker


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2016, 16:58 
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So ne Granate hab ich noch benutzt......kann ich also nix zu sagen.

Also mit eiche hab ich eigentlich nie Probleme, auch wenn die schon was länger liegt. Wenn tatsächlich Keile notwenidig sind mach ich das so: Die Axt außen am Rand reinkloppen (die bleibt ja dann meist stecken) und versuchen im Riss den Keil anzusetzen (ich verwende Drehspaltkeile, ggf. mit einem leichten normalen Hammer weil man ja 2 Hände benötigt und der große Vorschlaghammer schlecht einhändig zu bedienen ist). Dann den Drehspaltkeil durchtreiben, irgendwann lockert sich dann die Axt und man kann in dem Riss ein Stück weiter den zweiten Keil platzieren.

Falls das mit der Axt nicht funzt ein ganz kleines Stück mit der MS von oben einsägen, damit die Schneide vom Keil packt.

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Cheers
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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2016, 17:06 
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Hab so ne Granate, hat man bei problematischen Stücken schnell versenkt ohne den Klotz zu spalten.
Der eigentliche Nutzen liegt darin, dass man das Holz für einen Keil "öffnen" kann.

LG

Horst :wink:

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