Moin Tom,
herzlich willkommen hier im Forum!
Zitat:
Benötigte Holzmenge pro Jahr: 12 - 15Meter
Holzquelle: eigener Wald (zukünfig ggf. auch Anlieferung per LKW [Langholz])
Spaltplatz: bis dato im Wald, aber will das nach Hause verlegen.
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Rudi hat es ja schon geschrieben, ob Holzkraft, Lumag, Zipper, ... ist am Ende egal, die Dinger kommen mit der Spedition, da kannst du den Preis entscheiden lassen.
Zitat:
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Die Spalter aus China sind hier in der 16t Version öfter vertreten und laufen meist problemlos. An Zubehörteilen ist mal eine Schweißnaht gerissen, das wars aber auch.
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Derjenige mit der gerissenen Schweißnaht am Spaltkreuz bin ich
Das gab ein neues Spaltkreuz und seit dem ist Ruhe, ich muss aber auch zugeben, dass ich das Spaltkreuz nicht schone.
Der Spalter macht seinen Job, meine Holzmenge ist ähnlich wie bei Dir - etwas mehr - ich säge halt fertige 50er Scheite im Wald und habe Durchmesser dabei, die ich nicht gewillt bin, zu heben. Damit rolle ich die über ein Schalbrett auf den Anhänger und zu Hause dann auf den Spalter. Ohne heben zu wollen, ist die Standardbauform dann der Meterspalter
Hatte das vorweg schon etwas zusammen geschrieben, das kopiere ich jetzt einfach mal als Zitat hier rein:
Zitat:
Zitat:
Der hat sich ja inzwischen schon ziemlich im Forum verbreitet, Timo dürfte seinen mit am längsten haben und das kritischste zu dem Gerät habe wohl ich selbst erlebt und gepostet:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1196439
Dabei ist es aber auch geblieben, Spaltkreuz aug Garantie getauscht bekommen, es kam bisher nichts weiteres nach, bin zufrieden mit dem Gerät.
Mit erstem Auffüllen der Lager und dem nachfüllen vom dauernden Verbrauch hat er inzwischen die ersten 100RM gut gesehen... rund 20RM im Jahr fortlaufend, mal mehr, mal weniger. Üblicherweise keine Zuckerbuche - Fast nur Mistzeugs, astig, faserig, viel Kiefer, viel Pappel.
Zitat:
Wir haben ja noch den husqvarna 8t leader keine ahnung was man für den gebraucht bekommen würde sonat bleibt er. Hast du den Lumag schon getestet was er schafft???Es wäre schön wenn er 50-60cm Klötze schaffen würde. Bei den Angaben stehen ja nur 32cm
Werf mal einen Blick in meinen Bilderthread, habe einige dickere Pappeln mit dem Spalter geknackt, da solche Stammstücke irgendwann im Handling auch schwierig werden und mein Holzvergaser 50er Länge braucht, säge ich die meistens im Wald fertig und spalte dann zu Hause. Da waren Bäume bei, da war mein 2,5t Anhänger mit 8-10 Scheiben voll, auf dem Spalter kein Problem.
Zitat:
Ich habe ja öfter mal Bäume aus eigenem Wald die BDH von über 70cm haben. Aktuell steht eine Weide an die über 100cm BHD hat. Im Wald wird die gleich auf Ofenlänge, etwa 35cm oder wenn es zu dick wird auch nur 30cm, geschnitten. Verladen mit Trecker und hier zuhause abgekippt.
Früher haben wir die Rollen dann tlw im Wald oder zuhause gespalten, damit man die auf den 8to. Spalter heben konnte. Entweder mit Axt, Spalthammer oder einsägen, Alukeile und Vorschlaghammer. Nun ist der Plan, am Spalter den Tisch wegnehmen und die dicken Rollen zum Spalter hinrollen und raufwerfen. Dann mit dem Spalter in handliche Größen spalten. Die handlichen Stücke dann auf dem selbstgebauten Tisch auf Ofenmaß spalten.
Wie weit der Spaltkeil genau bis zur Grundplatte runter geht muß ich beim nächsten Einsatz erst messen. Gefühlt sind es aber so bei 10cm die bei voll ausgefahrenem Stempel noch zur Bodenplatte Luft sind.
Gruß
Rainer
Der Plan wird klappen, der Spaltkeil bleibt aber geschätzt 15cm vor dem Boden stehen. Bei der Dicke vom Spaltkeil hat das aber bisher immer gereicht. Ganz selten bleibt mal ein Stück hängen, was aber am Keil hängt, fährt dann halt etwas hoch und wird auf das nächste Stück gedrückt. Fertig.
Was längeres, was dann aber an den unteren 10cm noch zusammen hält und Ärger machen will, hatte ich noch nie. Das waren wenn dann immer kurze, astige Miststücke
... neues Stück Holz drunter und dann hat der Spalter es halt nicht gespalten sondern geschnitten, die Kraft hat er, auch mit Kreuz, das dann halt mal ausnahmsweise nicht im Schnellgang.
Den Spalter gibt es übrigens von verschiedenen Bezugsquellen (Lumag, Zipper, Jansen, ...) Ersatzteile sollte es also auch eine gewisse Zeit lang geben, zumindest länger als bei China-Ware aus singulärer Quelle und die Verschleißbeläge der Keilführungen ließen sich zur Not auch selbst schnitzen, so in ein paar mehr Jahren mal was gebraucht wird...
Sowas würde ich beispielsweise nicht kaufen:
http://www.baustoff-scholle-shop.de/epa ... o%20T20%22
Limitierte Chinaware - na super - für die Ersatzteilversorgung wird sich später niemand interessieren
... nur wo ich gerade ein paar Links gefolgt bin und den Quatsch dann gelesen habe
...
Das mit diversen Bezugsquellen, ... gilt ja immer noch und für einen Chinaspalter, den es von min. 4 Marken vertrieben gibt, sollte man auch noch einige Zeit Teile bekommen.
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MfG Eike
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