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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 12:38 
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Schau dir mal die KAT Tabelle an. Dann kannst du mithilfe des Hebelgesetzes die Hubkraft ausrechnen.

Viele Grüße, Kevin

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und sonst noch alles was die Arbeit schön macht...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 12:42 
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Zitat:
?. Kunststoff Pom Schwarz...
Gute Gleiteigenschaften. :DH:
Wie sieht es mit der Aufnahme der Druckkraft aus?
Vielleicht sehe ich das falsch, aber die Hauptlast kommt doch ans Ende des Keils?
Eine vollflächige Auflage wird doch praktisch so gut wie vorhanden sein, oder? :KK:

Theoretisch müsste der Keil die gleiche Kraft aufnehmen, wie sich "konventionell" bei stärkerem Holz auf ca 3 oder mehr Keile verteilt, oder? :KK:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 19:53 
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Beiträge: 28
Was haltet ihr davon :

Hinteres Keilende wenn es noch einvierkant ist bohren ( 32mm) .hinten eine trapezmutter 30x6 aufschweißen.eine zusätzliche trapezmutter mit eine flachstahl verschweißen und an das kunstoffteil mit 4 Schrauben verbinden.dann alles mit der Spindel verbinden.ohne fräsen mit einer bandsäge alles zusammen Sägen . Am Ende nur noch die Bleche rauf und fertig. Nachteil die Spindel ist außen aber Produktionstechnik einfach mit wenig maschinenstunden. Spindel und Müttern bei eBay für kleines Geld 40€ alles zusammen. Keilende und kunstoffforschungszentrum kann ich nicht abschätzen. Problem ist nur die Bohrung wegen dem Durchmesser. Bandsäge müsste auch gegen.

Grüße aus Niedersachsen

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Januar 2017, 03:31 
Hab da 2 eigenbauten:
1.Aludrillkegel mit 60mm
Bild
den gibts Online, hab noch nen 10mm Imbussschlüssel eingepresst, so kann man ihn zur Sägenrettung oder beim Fällen mit Akkuschrauber setzen und beim Klettern mit 10er Ratschenschlüssel, duch den Haltering am Sechskant verliert man den Schlüssel nicht

2. Messing Keil mit Spindel und 1m Federstahlblechen wie an dem, wo man kaufen kann (finde gerade kein Bild), geht aber richtig gut mim Akkuschlagschrauber.
Ist von dem Nachgebaut, der Gleitkeil und Mutterteil sind aus Messing, hab ich mal in ner ruhigen Nachtschicht in 2h hergestellt.
Bild


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Januar 2017, 07:36 
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Sehen beide echt gut aus .

Da wünsche ich mir auch mal ne Nachtschicht.

Die Keile würden mir total reichen.
Die Nummer mit dem Innengewinde würde viel Zeit/Geld kosten.
Super Lösung da,kannst in Serie mit gehen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 22:59 
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Top Eigenbauten :DH:
Ich spiele auch mit dem Gedanken ein Ratschenkeil selbst zu bauen da ich eine Gewindespindel mit Gleitlager und Mutter gefunden habe die perfekt dazu geeignet wäre... :klatsch:

Bild
Hab mal ne schnelle Zeichnung zusammengestellt... da ich niemand kenne der eine Fräse in einer solchen Größe hat hab ich mir gedacht mir den Keil einfach mit Flacheisen (80x10mm) zusammenzubasteln...Denkt ihr das würde halten oder ist das die totalste Schnapsidee? :KK:
Also ich würde eine Senkung machen damit die runde Mutter im linken Block eingebettet ist (Mutter ist 30 mm lang, aufm Bild hat sie noch volle Länge, die Hälfte hatte aber kein Gewinde) und würde sie dann einschweißen. Den Gleitlager mit Sechskantkopf würde ich dann durch einem Loch mit dem gleichen Sechskantprofil führen und einschweißen, den 2. Flacheisen würde ich leich ansenken damit die Spitze des Gleitlagers sich dort auch abstützen kann.

Bild
Bild
Bild

Sry für die unprofessionellen Pläne, war nur um das zu veranschaulichen :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2017, 08:26 
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Schöne Aktion!

Sollte es zu einer Produktion bzw. zum Verkauf kommen, hätte ich auch Interesse.
:danke:

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2017, 09:43 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
@Simfire1099: Ich versuche gerade noch zu verstehen, wie dein Keil einmal funktionieren soll :KK:
Auf den Zeichnungen sieht es ja so aus, als ob der gesamte schräge Teil des Keils als aus einem Teil gefertigt aus?
Wie willst du das denn eintreiben? So würdest du ja nur den Keil rein stecken und sobald du drehst, bewegt sich einfach das hintere Ende nach außen, nicht aber die Schenkel des Keils auseinander :KK:
Oder interpretiere ich die Zeichnung jetzt komplett falsch :hihi:

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Grüße
Daniel
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2017, 13:36 
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@xDanieh Ne sry hatte vergssen zu schreiben das dann noch 2 Federstahlplatten draufkommen die am linken Block (in der Zeichung links mit dicke 35 mm) angeschraubt werden.

Hab es als logisch empfunden hab nicht vedacht das es auch Varianten ohne Federstahlplatten gibt. :pfeifen:
@Alle: Gleich noch ne Frage dazu: Wie dick sollten die federstahlplatten sein? 1mm?2? :KK:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2017, 15:19 
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Registriert: Montag 27. Oktober 2014, 14:26
Beiträge: 66
Wohnort: bayrischer Wald
kurze Anmerkungen zum Arbeiten mit so einem "Ratschn"-Keil:
+ man hat kaum Verschleiß bei den Keilen
+ man hat keinen Grat bei den Keilen
+ man hat keine Erschütterungen durch das Keilen => Gefahr von herabfallenden Totholz ist wesentlich kleiner
+ Bäume werden sehr kontrolliert umgekeilt, die Richtung kann bis zum Schluß durch "Korrekturen" an der Bruchleiste verbessert werden (Gerade bei Seithängern)
- Man braucht immer noch einen Nachsetzkeil und Schlegel, wenn der Hub des mechanischen Keils nicht ausreichte.
- Erst bei größeren Bäumen nutzbar
- Vor dem Keil setzen muss eine Tasche ausgeformt werden, sonst schiebt sich der Keil nur raus und hat keinerlei keilende Wirkung

- Der Preis ist wirklich nicht ohne. Wir haben den auf der KWF in Roding direkt vom Hersteller (aus Österreich) gekauft, war doch etwas billiger.

=> oft nehmen wir den nicht her, aber wenn, dann ist es damit ein schönes Arbeiten.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 15:29 
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Beiträge: 7371
Wohnort: Hamburg
Hätte auch Interesse an so einem Keil.

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Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 21:45 
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Beiträge: 194
Wohnort: Kreis RW
Zitat:
kurze Anmerkungen zum Arbeiten mit so einem "Ratschn"-Keil:

- Man braucht immer noch einen Nachsetzkeil und Schlegel, wenn der Hub des mechanischen Keils nicht ausreichte.

- Vor dem Keil setzen muss eine Tasche ausgeformt werden, sonst schiebt sich der Keil nur raus und hat keinerlei keilende Wirkung


=> oft nehmen wir den nicht her, aber wenn, dann ist es damit ein schönes Arbeiten.

Zum einen brauchst du eigentlich zwei Kunststoffkeile (oder Alu) damit du den mech Keil und die Sägekette nicht gemeinsam im Schnitt hast bzw. als Schutz.

Ich hatte im Herbst auch einen mech Keil dabei und den dazugehörigen Bediener. Da hat es gereicht den Schnitt etwas zu verbreitern. Einfach nochmal durch den Schnitt gefahren und die Säge etwas nach unten gedrückt.
Bei dem hier vorgestellten Modell mit der Schraube soll dies ja entfallen.

Ein Vorteil ist auch dass ich nicht so viel Platz zum ausholen brauche.


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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 07:13 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
:klatsch:
Ich les hier gerne mit


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BeitragVerfasst: Samstag 15. April 2017, 00:52 
http://www.forst-tool.com/faellkeile/me ... trieb.html
http://www.forst-tool.com/store-product ... schen-keil
noch 2 einfache Modelle


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 19:59 
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Wohnort: Bad Krozingen
Hallo Simfire1099,

Die Idee mit deinem Fällkeil finde ich gut und ich glaube auch, das es funktionieren wird.
ich habe mir auch gerade einen mechanischen Fällkeil gebaut.

Bild

Ich habe 2mm Federstahlbleche verwendet, 1mm finde ich viel zu dünn. Ob die 2mm ausreichen weis ich noch nicht, da ich den Keil noch nicht testen konnte.
Ich hoffe aber ihn vor meiner nächsten Fällaktion noch testen zu können, damit ich eventuelle Veränderungen noch durch führen kann.

Gruß Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 22:59 
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Beiträge: 210
gut geworden :klatsch: wann geht es in (Klein-) Serie? :sabber:


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 23:05 
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Beiträge: 172
Wohnort: Bad Krozingen
Hallo ReiseSeemann,

das mit der Kleinserie wird wohl nichts, mit meinem Maschinenpark brauche ich viel zulange.

Gruß Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 23:11 
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50 Stunden a €50= 2500€ :pfeifen:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 08:25 
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Der Prototyp schaut doch gar nicht verkehr aus. :DH: 100% mehr, als ich könnte, sauber!

@nederbelg: Spam kannst du dir echt sparen :kopfschuettel:

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 09:40 
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Das war doch nicht als SPAM gemeint; jemand fragte nach eine Kleinserie, ich meinte wenn er so um die 2500€ zahlen würde, könnte kfrptr vielleicht mal d'rüber denken. Die von ihm angesetzte 50 Stunden Arbeit sieht mann sicherlich davon ab. :DH: Und 50€ der Stunde ist es allemal wert! In den anderen Thread hatte ich seine Arbeit doch schon gelobt.

Gr Nederbelg

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Zuletzt geändert von nederbelg am Mittwoch 19. April 2017, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

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