Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Ich bin durch einen Freund auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden und bin somit erst neu hier.

Da ich noch keine endgültige Lösung für meine Brennholzaufarbeitung gefunden habe, hoffe ich das mir hier geholfen wird.

Bis vor kurzem habe ich noch Meterstücker gespalten. (Traktor, Holzspalter, Wippsäge) 30-50 Meter im Jahr

Diesen Ablauf möchte ich nicht mehr, weil ich mehr und mehr die Arbeit alleine ausführen muss.

Meine Idee 33cm Rollen im Wald schneiden, direkt aufladen und ab nach Hause und aufsetzen. Dort Spalten mit Elektrospalter.

Da ich es bis jetzt gewohnt bin mit gutem Material zu arbeiten, kamen folgende Spalter für mich in die engere Auswahl:

- Posch Splitmaster 9T
- Growi GSW 9
- Binderberge Sp8

Der Growi hätten den Vorteil das man die Rollen nicht immer von Hand hoch heben muss. (Es sind durchaus Rollen von 60cm dabei, ich denke das geht auf Dauer auch ins Gewicht)
Negativ ist natürlich der Preis. Zudem konnte ich bis jetzt noch keinen live sehen.

China/ oder unbekannte Internetware kommt für mich nicht in Fragen. Der Spalter sollte/muss auch ein paar Jahre halten.

Vielleicht gibt es hier ja Leute mit Erfahrungswerten oder Tipps und Tricks.

Ich mach das so ähnlich wie du es vor hast.
Säge im Wald auf 33er Rollen. Alles was mir dort schon zu schwer ist spalte ich mit dem Spalthammer schon mal vor. Zu Hause hab ich den Binderberger SP8(jetzt im 5.Jahr) stehen und mach damit den Rest. Finde Liegendspalter als sehr angenehm , da durch die Ablage/Rutsche hinter dem Spaltkreuz der Schubkarren eigentlich von ganz alleine gefüllt wird.

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Gruß
Torsten


egal welche Säge der Topmarken , Hauptsache SPÄNE!!!!!!!!!!!!
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ich bin wie ich bin , aktzeptiert das oder verpfeift euch!!!!

Du könntest auch, je nach Hängergröße, direkt vom Hänger spalten. Somit ersparst Du Dir das "erstmal aufsetzen"
Versuche ich so zu machen, klappt natürlich nicht immer.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp 170D und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077

Das mit dem vorspalten im Wald mit dem Hammer ist eine gute Idee. Dann könnte man sich einen hydraulischen Stammheber also sparen ?

Die Frage ist immer, was du für Holz machst.

Ein Kumpel meinte vor Jahren, ich würde keinen Holzspalter brauchen, das liefe alles ganz locker mit der Axt, ...

Dann ist er mal mit in meinen Wald gekommen und traf nicht auf seine altbekannte Buche sondern auf verastete Kiefer in oft 50er Stämmen. Eine Rolle hat er aus Trotz gespalten, dann hat er aufgegeben: "Mach das mit deinem Holzspalter, geht der da in einem Zug durch?" "Ja, meistens!" "Dann macht Handspalten keinen Sinn!"

Wer austrainiert 50kg mehr auf die Waage bringt als ich, der hat andere Limits, den ersten Spalter habe ich jedenfalls nicht mehr, das war 0815 Baumarktergonomie, die gleiche Ergonomie von Edelherstellern sorgt nur dafür, dass der Spalter dann mehrere Benutzer überlebt
Inzwischen ist es ein 1m Stehendspalter. Ich kann auch 1m Pappel unten in 50er Länge rein rollen, Meterlänge bekä#me ich nicht mehr bewegt ... mein Holzvergaser frisst halt 50er Länge und auch 60er in der Länge mag ein Rücken nicht auf Dauer heben... meiner jedenfalls nicht.
Wenn du regelmäßig 60er Durchmesser hast, ist die Frage des hebens eine durchaus ernst zu nehmende. Ob sich die Schubkarre von selbst füllt, ist für mich an der Stelle nebensächlich geworden, bzw. solche Problemehätte ich haben wollen
Wer vom Förster immer nur 20er Durchmesser bekommt und im Wald auf Ofenlänge sägt, der mag das anders sehen...
Hatte zwischendrin auch mal eine Buche, da habe ich auch locker mit der Spaltaxt einen 4,5m² Anhänger am Nachmittag mit gespaltenem Holz angenehm gehäuft gefüllt. Hat Spaß gemacht und ging locker von der Hand

Hängt also stark vom Holz ab, was an Werkezug Sinn macht... wenn das Thema heben dir heute schon einfällt, dann vernachlässige es nicht

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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Trennjäger 309&343
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip

33cm Rollen, sind im Wald nur angenehm, wenn man sie nicht weit tragen und nicht hoch heben muss. Das habe ich bei mir mit einer großen Kippmulde und 2 kleinen Sappies gelöst. Die Umstände, wie ausreichend großer Allrad, steiles Gelände und kurze Entfernung, sprachen auch dafür.

Denk bei den 40-60er Rollen daran, dass sie bereits im Wald viel zu schwer und klobig für Handarbeit sind. Ich schneide sie noch am Stamm längs ein, säge eine Rolle ab und haue sie mit dem Spalthammer durch, oder keile sie zu vierteln. Dann sind sie auch zum Spalten nicht zu schwer und der kleine Spalttisch kommt damit zurecht. Für das flotte Einschneiden, kann eine Säge fast nicht genug Dampf haben (>60ccm). Die Großen Sägen verstopfen dabei auch seltener.

Es kommt letztlich drauf an, was bereits an Technik da ist. Zu große Änderungen sind meist mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden. Ich hab z.B. keinen vernünftigen Frontlader und keinen Rückewagen, aber eine große Staplergabel am Heck. Damit lassen sich je nach Bestanddichte, gleichzeitig mehrere bis zu 3m lange Abschnitte, am Waldrand sauber ablegen.

Zum Spalter kann ich nicht viel sagen. Meiner ist einer mit 7to, von Ammboss. Mein Händler vertreibt die Marke und ich wollte bei ihm kaufen. Kraft und Geschwindigkeit passen. Ich bin ein illegaler Fußpedalbetreiber, da der Schutz unendlich Zeit nun Nerven gekostet hat. Das neue Modell scheint diesbezüglich besser zu sein.


Ein Schnäppchen Ausstellungsgerät dazu?
http://www.ebay.de/itm/Holzspalter-H70- ... 2418131340

Also Stämme rücken usw muss ich nicht. Mein Holz liegt immer am Wegrand.
Traktor will ich nicht mehr benutzen, habe 2 Geländewagen mit PKW Anhänger.

Sägen mit der Motorsäge zu Hause kommt auf Grund der Nachbarschaft n icht in Frage

Ich säge vor Ort immer alles direkt auf Ofenlänge und spalte ggfs. auch vor. Liegt bei mir daran, dass ich daheim NICHTS mehr sägen möchte, nicht wegen dem Krach, sondern wegen dem Dreck!

Hatte bei Growi kürzlich auch mal wegen einem neuen Kurzholzspalter angefragt, leider war man nicht in der Lage mir ein passendes Angebot zu unterbreiten. Wollte einen Kurzholzspalter mit 230 V (400V habe ich vor Ort nicht) und Zapfwellenanschluss. Angeblich können die ja alle Varianten bauen - wohl nur nicht für mich.

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525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP CS 620 SX 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35

Diese Erfahrung habe ich vor kurzem leider auch machen müssen mit Growi. Ich hatte ein paar Varianten angefragt.... am Anfang ging alles recht gut und zügig mit der Beantwortung.

Später auf Nachfragen leider nicht mehr so zuverlässig....deswegen hab ich jetzt auch Zweifel.

Hallo Bigchicken,
die von dir genannten Spalter Posch Splitmaster 9T, Growi GSW 9 und Binderberger Sp8 sind wohl die besten kleinen Liegendspalter auf dem Markt, aber trotzdem sollte man bedenken das alles seine Grenzen hat.
Für ausgewachsene Mammutbaum-Durchmesser sind die nicht so geeignet, aber eine "händische Vorspaltung" im Wald relativiert diese Aussage auch wieder. Ab 40-50cm Durchmesser ist dies sowieso fast immer erforderlich, es sei denn man will sich schon beim Aufladen quälen oder nimmt Hormone wie damals der Schwarzenegger)

Selber habe ich einen Binderberger SP8 (mit dem ich zufrieden bin) und säge auch alles im Wald auf 30'er Stücke (aber nicht deine Mengen) . Bin froh nicht die ganzen Sägespäne im Garten zu haben und möchte meine Nachbarn auch nicht mit dem Lärm belästigen.
Hier mal ein älterer kleiner Erfahrungsbericht zu meinem SP8E-Spalter
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 8#p1018846

Gruß

Also sind die genannten 3 schon die richtige Wahl?

Mache ich auch so. Im Wald alles gleich auf Rollen schneiden, große Durchmesser werden per Spaltaxt im Wald geteilt. 2 Reihen in den Hänger gestellt. Zuhause mit Spaltaxt oder Atika 5 Tonnen gespalten und gleich in die Boxen. Es wird nur einmal geschnitten und zwar im Wald.

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Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war.


MS 441 CM
MS 261 CM
MS 290
032 AV eq
MS 181

deine vorgeschlagenen Holzspalter für 33cm Rollen finde ich schlichtweg überdimensioniert und zu teuer.
Klar kann man sich den Luxus leisten.
- für das Geld ist der Binderberger zu langsam
- der Posch ist zwar schneller aber zu teuer.

achte auf die Spaltgeschwindigkeit, es gibt nix nervigeres wenn der Spalter zu langsam ist.
Vor allem wenn man schneller arbeiten kann durch die Routine und man trotzdem immer warten muß.

Im Wald zu dicke Durchmesser auf handliches Format vorspalten / teilen.

Mache auch 25/30cm Holz mit einem 4t liegend Spalter.
Der wird immer auf den Hänger gestellt und von dort alles weg gespalten.
Funktioniert prima, und das Teil war echt preiswert.

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Gruß
Timberjack
Timberjack's ATV Bilderthread
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