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 Betreff des Beitrags: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 09:02 
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Ich habe 4 Keile hier liegen, die offensichtlich nicht von einem Markenhersteller stammen. Kein Aufdruck und das Material scheint "anders".

Ist das Guss und lackiert? Habt Ihr Erfahrungen?

Bild

Bild

Hier mal angeschliffen.

Bild

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_________________
Bild


Zuletzt geändert von Claw am Freitag 10. März 2017, 09:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 09:11 
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Oh, Oh,

das sieht gar nicht gut aus. Sind die Teile magnetisch? Wenn ja, könnte das Grauguss sein ansonsten Aluguss
Mein Tipp Schutzkleidung und Brille aufsetzen und mit einem ordentlichen Hammer mal kräftig draufhauen. Ich könnte dafür wetten das die zerbröseln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:03 
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Ich würd da die Finger von lassen. Der Lunker im unteren Bild deutet klar auf Guß hin. Das wär mir persönlich zu gefährlich.
Wenn , dann nur mit Vollschutz ausprobieren.

Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:16 
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Sieht für mich so aus als ob da Recycling-Material wie geschredderte Traggelenke, Koppelstangen etc. aus Alu- Magnesium Legierungen verarbeitet wurden. Oberfläche sieht aus wie Sandgestrahlt.
Kann man evtl. als Türstopper benutzen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:23 
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Als Nicht-Metaller: Was ist das Problem? Was kann passieren? Wieso kein Guß?

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:34 
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Sortenreiner Guss mag ja noch o.k. sein, ( wenn er nicht zu Spröde ist )
aber da ist vermutlich alles drin, Alu mit ... Magnesium, Silicium, Blei, Mangan, Titan, Zink u.s.w. plus Fremdstoffe
Kann mMn nur etwas "poröses" entstehen.
evtl. ist das nicht einmal gegossen, kann auch ein zusammengepresster Verbundwerkstoff sein.

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"G"rüße Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:39 
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Ich muss noch einmal klar stellen:

:bahnhof:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 11:49 
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Was passieren kann:

Die unterschiedlichen Werkstoffe verbinden sich nicht richtig ( wegen der verschiedenen Schmelztemperaturen ),
das Material ist / wird vermutlich brüchig sein.

Und ist deshalb mit Vorsicht zu genießen

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 12:24 
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Zitat:
Kann man evtl. als Türstopper benutzen :mrgreen:
Halte ich auch für die sinnvollste Verwendung. :mrgreen:

LG

Horst :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 12:27 
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Ich warne doch wirklich oft genug: Nicht immer diesen asiatischen Glump kaufen :Vertrau mir: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 12:37 
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Bei dem Zeug kann dir passieren dass sie wie Granatsplitter durch die Gegend schießen :kopfschuettel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 12:49 
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Ich denke die Oberfläche ist so rauh weil das Teil in einer Sandform gegossen wurde.
Ist aber in Deutschland auch üblich für Gussteile aus Stahl oder Messing, Alu etc.
Die "guten" Keile von zB. Gedore sind geschmiedet. Deswegen eine andere Oberfläche.
Bei gleicher Materialzusammensetzung sind in der Praxis wohl keine Unterschied spürbar.
Aber ist es das gleiche Material? Wenn nicht sind die oben angeführten Sicherheitstest
nicht umsonst.
Und das die Schlagfläche geschliffen sind ist klar, diese Seite ist oben beim gießen und
muss nach dem abkühlen noch bearbeitet werden.

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immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 12:53 
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Zitat:
Ich warne doch wirklich oft genug: Nicht immer diesen asiatischen Glump kaufen :Vertrau mir: :mrgreen:
Eben Kalle: Du hast ausdrücklich vor dem Kauf gewarnt! :Vertrau mir: Ich habe aber nix bezahlt! ;)

Das ist definitiv irgendwas gegossenes. Wie jemand schon erwähnt hat sind da Löchelchen drin.
Das Ende habe ich angeschliffen. Die Oberfläche war ringsrum gleich.
Zitat:
Die "guten" Keile von zB. Gedore sind geschmiedet. Deswegen eine andere Oberfläche.
Kann mir jemand den Unterschied erklären? Geschmiedet ist verdichtetes gegossenes?

Türstopper ist gut! Am Besten mit dem Hammer drunter koppen, damit die auch halten. :lol:

Ich werde heute Nachmittag mal den Hammer drauf jagen und schauen was passiert. Wenn ich dann noch kann, poste ich Bilder!

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 13:06 
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Versuch macht kluch :pfeifen: :mrgreen:
Nimm bitte den gaaanz langstieligen Hammer dafür ;)

:wink: Siggi

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 15:20 
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Zitat:
Kann mir jemand den Unterschied erklären? Geschmiedet ist verdichtetes gegossenes?
im Prinzip ja, denn alles Metall/Eisen/Stahl ist mal vom flüssigen Zustand "gegossen" worden.

Entscheidend für die Eigenschaften sind die Legierungen (Zusammensetzung, was ist dem "Fe" beigemischt) und das Gefüge (die innere Struktur)

Ein Keil in Grauguss (Kugelgraphi) würde zebrechen (vgl die Billigspalthämmer vom Discounter)

Durch die richtige Legierung, das Schmieden und die Wärmebehandlung wird der Stahl zäh. Vgl. Teile des Fahrwerks (zB Querlenker).

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 15:36 
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Wohnort: Erde
Zitat:
Ein Keil in Grauguss (Kugelgraphi) würde zebrechen
Da schmeißt Du leider 2 verschiedene Sachen in einen Topf,

ordinärer Grauguß ist spröde und bricht leicht ( ohne jetzt näher auf das Molekulargefüge einzugehen )

Der sogenante Duktil / Kugelgraphit oder auch Sphäroguss bricht eher selten ( ist sogar recht gut schweißbar )
wird z.B. für Armaturen / Ventile / Schieber im Rohrleitungsbau benutzt, ebenso zum Schmieden.

:guck: https://de.wikipedia.org/wiki/Gusseisen ... gelgraphit

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 15:41 
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Registriert: Dienstag 3. Juli 2012, 09:59
Beiträge: 6192
Wohnort: irgendwo
würde den Dingern auch nicht trauen - hat schon seine Berechtigung das Aluteile die was aushalten sollen geschmiedet sind - so z.b. Schmiede Alufelgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 17:00 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Zitat:

Der sogenante Duktil / Kugelgraphit oder auch Sphäroguss bricht eher selten ( ist sogar recht gut schweißbar )
wird z.B. für Armaturen / Ventile / Schieber im Rohrleitungsbau benutzt, ebenso zum Schmieden.

:guck: https://de.wikipedia.org/wiki/Gusseisen ... gelgraphit
Gullideckel zB. sind eine der bekanntester Verwendungszwecken von Duktiles Gusseisen. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 17:02 
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Beiträge: 8527
Zitat:
Zitat:
Ein Keil in Grauguss (Kugelgraphi) würde zebrechen
Da schmeißt Du leider 2 verschiedene Sachen in einen Topf,
Sorry, wollte schreiben Grauguss oder Kugelgraphit.

Und ja, wiki kann jeder, deshalb werden ab Schulz alle Schulen geschlossen.

und nein - ich würde keinen Keil aus Sphäroguss benutzen

Als Kind hatte ich mal einen Kinder - Werkzeugkasten (aber schon mit richtigen aber kleinem Werkzeug, kein so Plastikteil für Kleinkinder)
der Hammer ist mir mal um die Ohren geflogen - nicht weil der Stihl ;) abgebrochen ist,
sondern weil sich das Gussteil zerlegt hat.
Nie wieder schlechtes Werkzeug. Mein Junior bekommt nur richtiges echtes Werkzeug (altersgerecht) von mir.
Motorsäge bekommt er nur von Martin :am Boden: :am Boden: :am Boden:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 17:13 
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Registriert: Samstag 24. Oktober 2015, 23:54
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Wohnort: Erde
Re: Wiki kann jeder...

vor ~30 Jahren wo ich das gelernt habe gab es noch kein Wiki...

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