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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Oktober 2017, 12:26 
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Danke Dir.
Es muss ganz sicher eine Firma kommen, ich würde da im Leben nicht selbst ran gegen.

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Schöne Grüße

Kevin

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Oktober 2017, 14:24 
bis 200km um Ulm immer gern ;) du bist aber bissl weiter weg


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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Oktober 2017, 14:31 
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Gute Entscheidung, laß es vom Profi machen. Auf jeden Fall jemand mit Haftpflicht ;)

Du kannst ja dann mal berichten wie es gelaufen ist. Gerne mit Bildern.

Viel Erfolg! :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Oktober 2017, 18:46 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Und wenn man etwas Geld sparen will, kann man mit dem Profi ja vereinbaren, daß er den Baum "nur" bodennah abschneiden und runterholen soll. Das anschließende Aufräumen kann man dann ja wieder in Eigenregie machen. Habe ich auch öfters so gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Oktober 2017, 10:51 
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Registriert: Dienstag 10. Mai 2016, 21:23
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Ja, mit dem selbst klein machen und Aufräumen ist ne gute Idee.
Bilder stelle ich dann ein. :)

Aktuell steht im übrigen im Raum das die Gebäudeversicherung vom Nachbarn die Kosten für eine Gefahrenabwehr tragen soll/ muss.

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Schöne Grüße

Kevin

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 08:49 
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Kran und teuer? bei mir sind die Baustellen mit Kraneinsatz in Summe immer günstiger, als wenn man nur mit SKT / Hubsteiger gearbeitet hätte. Das was der Kran die Std mehr kostet, spart man locker durch Manpower die Std wieder ein!

Aus der Schilderung heraus würde ich auch die Lärche in der Kiefer sichern mit Umlenkrolle und Poller an der Kiefer, zusätzlich eventuell mit Spanngurt. Dann von unten nach oben wegarbeiten, bis die Lärche parallel zur Kiefer hängt und dann Stückweise ablassen.

Lässt sich aber wie schon geschrieben aus der Ferne nicht beurteilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 08:58 
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Beiträge: 8527
idR sind die auffangenden Bäume zumindest "angeschoben"

ob ein SKTler in die Kiefer rauf steigt ist dessen Ermessenssache


War selber mal in einer Buche und hab da eine darin hängende von oben runtergeschnitten,
damit war ausgeschlossen, dass deise beim Abstocken dann doch oben drinnen hängen bleibt.

Darin sehe ich nämlich das 2. Problem bei der vom Cherokee vorgeschlagenen Vorgehensweise.
Rutscht die Lärche nicht wie gewünscht aus der Kiefer wirds happig ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 10:41 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
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Wohnort: 85293
kraneinsatz mit zusätzlichen mann zum absägen habe ich schon mehrmals machen lassen ob ca 10 fichten mit 15 meter höhe ca. 20 meter vom kran hat damals 500 DM gekostet mußten über Reihenhäuser gehoben werden
ein anderes mal eine tanne 25 meter vom kranstandpunkt ca 70 cm stammdurchmesser und 35 meter höhe wurde auf 4 teile abgetragen und auch über häuser gehoben kostete 500 € aufarbeiten und entsorgen wurde dann von mir gemacht.
wichtig immer Versicherung und der mann der in den baum gehoben wird und absägt auch über die kranfirma beauftragen.
beim größeren baum mußte die Fahrbahn über das verbundpflaster durch starke platten verstärkt werden Eigengewicht ca 70 tonnen.
beim abtragen mit dem kran wird der garten nur mit bischen sägespänen belastet, keine Beschädigung von anderen pflanzen und des bodens.
das was Cherokee schreibt würde ich vielleicht auch machen müßte es aber selbst genau sehen.
solange nichts geschnitten wird kann auf die kiefer gestiegen werden danach auf keinen fall mehr.
wenn die Lärche unten abgesägt wird kann sie sich sehr leicht in der kiefer drehen und dann von allein runter kommen.
kiefer angeschoben ist richtig und mit mindestens 1000 kg bei 45 grad Schräglage mit ca 1/4 des Gewichts der Lärche plus der gewicht / Spannung beim hineinfallen. Gewicht berechne ich immer mit dem Gewicht des ganzen Stammes x 2 für die Äste und dann doppelte als Sicherheit.
habe auch schon gesehen wie ein 70 tonnen schwerer kran plus zusätzlicher gewichte senkrecht stand und die tanne auf dem boden lag war nur 80 cm Stammdurchmesser und um die 45 meter hoch. auch wenn der kran bis zu 200 tonnen heben kann es wird aber durch die Entfernung der Standpunkte baum / kran wesentlich weniger werden.
tanne frisch über 1000 kg/fm bei freistehenden stark beasteter Baum kann durchaus auch allein die äste das doppelte vom Stammgewicht sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 12:35 
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Hmm, gefühlt liegt der Baum ziemlich weit außen in der Krone von der Kiefer, jedenfalls alles andere als nahe am belastbaren Stamm.
Bei mir im Wald verlieren große Kiefern solche Kronenäste alleine durch Sturm, ohne dass da ein Baum rein fallen muss. Den aktuellen Zustand würde ich als ziemlich instabil ansehen - ob die Linde einfach außen abgleitet oder die Kiefer einen Ast mit runter wirft, wäre für das Ergebnis dann ja auch fast egal...
Bis die Linde gesichert ist und in einer Astgabel angebunden werden kann, kann der genau so gut abgleiten und wenn ein SKTler vor Ort schon abgewunken hat, dann vielleicht auch einfach, weil er oben in dem ganzen vorgespannten Konvolut bis an die Linde müsste, um diese zur Kiefer rüber ziehen zu können und alleine dabei kann die Linde schon abrutschen.
Da oben gibt es ja auch nichts mehr um sich nach oben zu sichern - das ist in ziemlich großer Höhe einfach quer rüber.

Als Handwerker mit momentan Auftragsschwämme würde ich mir auch nicht ünnötig riskante Baustellen ran ziehen. Ein jetzt geprelltes Handgelenk versaut das Geschäft des Jahres...

Wir haben 2 mal im Jahr den Kranwagen am Segelverein und ich überlege gerade, mir ein schweres Werkzeug in den Keller stellen zu wollen (eine Drehbank). Die Kranwagenfirma würde ca. 150€/Stunde rechnen.
Das Gespräch war hochaufschlussreich und man hat ja auch keinen Spaß an einer Drehbank, wenn es ne eigene Bandscheibe oder die vom Kumpel gekostet hat...
Fazit: So teuer und kompliziert ist es gar nicht, an einen Kranwagen ran zu kommen. Die viel spannendere Frage ist, wie weit darf er fahren (verdichteter Boden) und was muss er mit Ausladung machen, das definiert dann die Größe vom Wagen.

Ja, die Versicherungsstruktur mag interessant sein, siehe Holzwurm, ich würde aber mal auf eine Kranwagenfirma zugehen, ggf. haben die einen Kletterer, mit dem sie schon zusammen arbeiten. Info, die man mitnehmen muss: Wie hoch sind Gebäude dazwischen, wo stehen die? Wo ist sind verdichtete Straßen, wo der Kranwagen stehen kann und welche Ausladung wird demnach benötigt und was wiegt der Baum. Im Zweifel nimmste den Rechenweg vom Holzwurm - transparent - nicht jeder Beteiligte sollte erneut Faktor 2 drauf schlagen ;) .

Am Kran hängend kommt man ohne eigene Absturzgefahr an die Linde, kann sich von dort abseilen und den Baum am Kran hängend "abklotzen", bis sich das Reststück ablegen lässt.
So, wie der Baum außen an der Krone dran liegt, bekomme ich den Knoten aus dem Kopf nicht raus, wie man die Schose sichern will - weder Arbeiter noch Baum...

Auch bei Gesprächen mit weiteren Baumdiensten und SKT Anbietern: Reden lassen aber wenn sie Richtung Absage driften ruhig mal den Kranwagen in die Diskussion bringen. Aktuell dürften die bannig gut zu tun haben und weder geneigt sein, Sonderpreise zu machen, noch große Risiken zu gehen - schon gar nicht, weil sie vom Kunden einen gefühlten Kostendruck bekommen.
Wie schnell bekommt der Nachbar geklärt, ob seine Versicherung wegen Gefahrenabwehr zahlt?
Sagt der Versicherung ruhig mal dazu, dass der Baum abgleiten kann und wie lange der da ruhig liegen bleibt, weiß keiner. Die bisherigen SKTler vor Ort hätten abgesagt.

Ich glaube hier geht es weniger drum einen zu finden, der das günstig macht, hier geht es eher drum, einen Weg zu finden, wie das zügig und sicher zu Boden kommt und ob man das einer Versicherung angehängt bekommt.
Wer zahlt den Schaden am Haus, wenn ein Sturmschaden ne Woche später aufs Haus vom Nachbarn fällt und man nachweisen kann, dass man Handwerker da hatte, die leider alle abgesagt haben (sprich man war nicht untätig, nur nicht erfolgreich ;) ) ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 14:18 
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Danke nochmal für die zahlreichen Tipps und Erklärungen.


Meine Mutter hat dem Nachbarn nun persönlich und auch schriftlich mitgeteilt das dieser sich mit seiner Versicherung in Verbindung setzen muss.
Nun sehen sie weiter.

Wenn es soweit ist reiche ich Bilder und nen kleinen Text nach. :mrgreen:

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Kevin

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 15:38 
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Wenn man einen Kran stellen, dann ist das die sicherste Methode, keine Frage!

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 17:13 
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Seh ich genau so wie cherokee, aber damit habe ich ein Problem:
Zitat:
...
Am Kran hängend kommt man ohne eigene Absturzgefahr an die Linde, kann sich von dort abseilen und den Baum am Kran hängend "abklotzen", bis sich das Reststück ablegen lässt.
So, wie der Baum außen an der Krone dran liegt, bekomme ich den Knoten aus dem Kopf nicht raus, wie man die Schose sichern will - weder Arbeiter noch Baum...
...
Hier (Schweiz) bringt dich die Suva um, wenn du gleichzeitig Last am Haken hast und dich daran sicherst. Ich kenne die Lage in D jetzt nicht, stelle mir aber vor, dass eure BG daran auch keine Freude haben dürfte.

Gruss Marco

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 21:33 
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Vor allem habe ich mich zwischen Linde und Lärche verbastelt aber man darf ja nicht mehr editieren... sei es drum.

Beim Kran geht es mir nicht drum, ob man sich an Haken, Seil oder am Arm des Krans separat von dessen Seil sichert und in welcher Reihenfolge der Kran auf Last geht und der Arbeiter sich abseilt, dazu wird SKT gelehrt, als dass die, die es ausführen, wissen was sie tun.

Mir geht es hauptsächlich um dieses Bild:
Zitat:
...
Bild
...
Im Wald würde mich so ein Baum nicht jucken oder aber Drehzapfen schneiden und raus drehen. Denke, das würde klappen, weil die Lärche kaum in der Kiefer hängt, eher auf der Krone aufliegt, also auch abgleiten kann.
Wenn es jetzt drum geht, gesichert da rein zu kommen, "dreht sich die Begeisterung", dass die Lärche nicht anständig in einer Astgabel hängt.

Deshalb das Thema "Einstieg von oben per Kran", der erste SKTler vor Ort hatte ja wohl auch schon wahlweise keinen Bock:
  • mit seiner vorher zumindest heilen Haut da oben an den Rand einer Krone zu turnen, in die gerade ein anderer Baum gefallen ist, der auch jeden Moment weiter rutschen kann und es gibt keinen Sicherungspunkt oberhalb
  • seinen guten Ruf und seine Versicherung fürs Gelingen ins Rennen zu schicken
Das Bild gibt es hier im Norden gerade unzählig oft und oft genug ist die Lösung, dass der nächste Sturm es regeln wird. Mitten im Wohngebiet in Hausnähe ist es halt ein "bescheidenes Bild".
Und sei es einfach als Hinweis an Kevin, dass ein reiner SKT-Betrieb vielleicht ein bisschen klein ist bzw. dass man denen gegenüber die Diskussion ggf. nicht mit Fokus auf Termine und Kosten führen muss sondern ggf. Richtung Kompetenz in Zusammenarbeit und Partnerschaft Richtung Kranwagen.

Wie schnell muss der Baum jetzt eigentlich auf dem Haus liegen, damit der Schaden ein Sturmschaden ist?
Bzw. bis wann muss der Baum beseitigt sein, damit die Haftung wegen versäumter Verkehrssicherung nicht wieder zu Kevins Eltern kippt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Montag 9. Oktober 2017, 21:49 
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Burneds Vorschlag erscheint mir auch am ehesten und kostengünstigsten machbar, da braucht´s aber auch Erfahrung... :!:
Vor Ort sieht das dann alles noch mal anders aus. Viel Erfolg!! :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Oktober 2017, 12:33 
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Registriert: Dienstag 10. Mai 2016, 21:23
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Wohnort: bei Berlin
Meine Mutter hat Ihr Pflicht und Schuldigkeit eigentlich erfüllt.
Jetzt ist auch jemand gefunden der es so machen möchte wie
Bsp. Burned vorgeschlagen hatte.
Er will ihn sichern und abtragen.
Bin gespannt. :mrgreen:

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Kevin

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 18:05 
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Registriert: Dienstag 10. Mai 2016, 21:23
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Wohnort: bei Berlin
Soooo, heute war es soweit die Kletterer sind angerückt und haben die Lärche mit einem Seilzug über eine benachbarte Kiefer aufgerichtet und dann per SKT abgetragen. :)
Hat alles super geklappt und meine Mutter kann nun endlich durchatmen.
Der Lösung ist nämlich noch die ein oder andere Disskusion mit dem Nachbarn vorraus gegangen und es sah schon ganz nach "Gerichtlicher Einigung" aus, aber nun konnten sie sich außergerichtlich auf 50-50 einigen!
Eigentlich und das ist zweifelsfrei geklärt, hätte der Nachbar alles tragen müssen, aber man muss immer abwägen was einem wichtiger ist denke ich.

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Kevin

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2017, 08:54 
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Mit nem Greifzug den Gipfel der Lärche so nahe wie möglich zur Kiefer an den Hauptstamm ziehen ohne den Baum abzustocken. Aber vorher im Kronenbereich, mit fixierten Poller, anschlagen (2 Sicherung/Pendelseil).
Danach so tief wie möglich abstocken um einen Schlag zu vermeiden. Nach den Abschneiden den Gipfel mit Greifzug weiter an den Hauptstamm ziehen. Gleichzeitig das Pollerseil nachziehen.
Jetzt kann man den Baum von unten abmetern bis er im der Kiefer frei hängt.
Vorrausgesetzt die Kiefer ist gesund.

Ein erfahrener Kletterer kann das und macht das sicher net zum ersten mal. Ist aber wirklich nix für Anfänger.

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Mitleid bekommst du umsonst. Neid musst du dir hart erarbeiten!

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.(Henry Ford)

Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
(Ghandi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2017, 09:42 
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Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
:KK: Ist doch längst erledigt :klatsch:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2017, 10:41 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
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Zitat:
die Lärche mit einem Seilzug über eine benachbarte Kiefer aufgerichtet und dann per SKT abgetragen. :)
einen schon halb umgefallenen Baum wieder aufzurichten zeugt schon von Verwegenheit (innerhalb einer Wohnbebauung)
- denn stabiler wird der nicht

Daran dann noch hochzuklettern :schreck: gleicht einem Himmelfahrtskommando - aber manchmal überlebt
man das ja unbeschadet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was kann man tun?
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2017, 10:47 
Dein Kommentar zeugt von sehr sehr wenig Ahnung von der Materie :echt:
Klar kann man den Baum z.B. mit 2Greifzügen aufrichten und stabilisieren um ihn ab zu tragen und dafür hochklettern, wenn man weis, was man tut :am Boden:


Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 8. November 2017, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorher gehenden Beitrags entfernt.


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