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Moin,
klasse, hier werden schon die Cent Beträge auseinandergerechnet, bis zu welchem man straffrei für sich und seine Manneskraft ( Ich weiß, das werden einige wieder wunderprächtig interpretieren ) werben darf. Einen Auftrag hat man deswegen noch lange nicht. Zudem ist es mir ein Rätsel, wieso man so geil ist auf kommunale Aufträge. Bei größeren Submissionen fällt man als Einzelkämpfer sowieso hinten runter. Sollte man dennoch gewillt sein, da mitzuspielen bringt man am besten noch Geld mit. Sollte man die ersten Jahre sowieso mit planen. Da braucht man schon Durchhaltewillen und eine gewisse finanzielle Reserve.

Solltest Du dann tatsächlich mal das Vergnügen haben für Vater Staat tätig zu werden, dann sei nicht überrascht, wenn dessen Zahlungsmoral mitunter schlimmer ist, als die von vielen Bauträgern.

Eine Empfehlung ist immer die beste Werbung und durch keinen noch so bunten Flyer zu ersetzen. Zudem wirkt ein vernünftiges Auftreten mit entsprechendem Drumherum oft Wunder. Unabhängig der Qualität der Arbeit, der Kunde differenziert mit dem Auge. Soll heißen, kommst Du mit abgerissener Arbeitshose und losem Auspuff vorgefahren, wird auch ganz unbewusst die Qualität der Arbeit nach diesen Dingen bemessen.

Eine kostenlose oder zumindest günstige Werbung kannst Du am besten im heimischen Stadtjournal oder auch mal bei Ebay Kleinanzeigen platzieren. Sei aber nicht enttäuscht, wenn von zehn Angeboten, die Du schreibst, vielleich gerade mal zwei auch zum Auftrag führen.

Gruß Marc

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Gruß Gerd

Andreas, wenn du denn mich meinst, wegen Schleimspur. Mich lassen die gar nicht ins Grünflächenamt rein.
Ich habe es zwar nötig, aber trotzdem werde niemals für unsere Stadtväter arbeiten.
Mache ich im Winter schon genug von Cheffe aus.
Und das geht auch nur, weil die im selben Schützenverein sind.
Also........
Na sagen wir mal, Vitamin B.

Werbung? Saubere ordentliche Arbeit und Erscheinungsbild.
Sonst?
Käseblatt, heißt bei uns Wochenblatt und Hallo Sonntag. Erfolg ca. 50%. Aber teuer.
Ebay Kleinanzeigen, Erfolg ca. 20% und natürlich megagünstig. Aber die Klientel ist MyHammer technisch.
Mund zu Mundpropaganda, Erfolg ca 70%
Flyer, Erfolg ca 5%
Werbung auf dem Auto, nicht messbar.
Habe ich nicht mehr. Auf dem Kangoo klebte was drauf. Ob es gewirkt hat, weiß ich nicht.

Am besten ist immer das weiterempfehlen. Wenn man dabei den entsprechenden Menschen trifft, kann es unter Umständen auch mal öffentlich werden.
Angebote schreibt man sowieso mehr als Rechnungen.

Nein, dich meinte ich nicht.
Die nehmen den TE genau so wenig wie dich auch ...
TE zu jung und ohne Referenz, du ohne Personal ...

Und überhaupt, das Arbeiten für Kommunen wird ohnehin überbewertet.
Mich haben sie seinerzeit immer gern geholt, wenn sie Probleme hatten oder die anderen, großen, keine Zeit.
Dann hatte ich mich mal erdreistet, nach 7 Woche anzurufen und zu fragen, wo denn wohl mein Geld bliebe. Da kam dann " Frau xxx die die Überweisungen macht, war krank."
Ich war dann raus, auf Grund meines Anrufs.
Letztes Jahr kam dann eine Ausschreibung für das Außengelände eines großen Schulzentrums, Wiederherstellung nach Umbau/Erweiterung/Brandschutz.

Alleine die Vorbedingungen betrugen um die 25 Seiten. Kalkulation 100% dokumentiert, Termin 100% und was weiß ich.

> Ablage rund, die können mich doch !
Sechs Wochen kplt. die Bude belegt, 3 Monate auf Kohle warten, kack Preis, Frau Müller und Herr Schulz sind weg und in 5 Jahren dann die restl. 10% des Rechnungsbetrages, ja sicher ...

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Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.

Erhaltung der Natur. Aufgabe unserer Zeit.

Einen schnellen Weg zum Erfolg kenne ich nicht. Mein Betrieb hat ca 6 jahre von Teilzeit Einzelkämpfer bis 3 Mitarbeiter und vollast gebraucht.
Werbung eher gegen Null, Kleber auf Autos schon, weil das den erkennungswert steigert, natürlich auch bei den werkzeugdieben.
Privatgärten haben deutlich die höhere Marge, die öffentlichen holen uns nur für die schweren Sachen, die sie selber nicht leisten können. Zahlungsmoral ist gut! An Ausschreibungen nehm ich nicht mehr Teil, da ich nicht mit den großen heulen kann und die Angebote mir auch zu aufwändig sind. Das kann sich aber auch mal ändern, denke ich.
Zum Abschluss: schon gesagt, professionelles Auftreten, ordentliches Material, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind der Schlüssel zum Erfolg und zur Weiterempfehlung.

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Huhu neu http://www.baumpflege-rheinwald.de

hallo,
wenn du als subby unterwegs bist hast du doch schon mit anderen kletteren gearbeitet,
mal schauen wie die es machen!
was für ein bereich soll den beworben werden?
nur kletterarbeiten ,
baumpflegearbeiten
fällarbeiten
forstarbeiten
....

für wenn möchtest du denn arbeiten?
kommunnen
wohnungsbaugeselschaften
firmen
privatgarten
bahn
.

was hat denn jetzt gut geklappt jeder kann nicht alles gleich gut!


oder vieleicht doch nur angestellt die ersten jahrer.

willst du haupt oder nebenberuflich tätig sein?
24 stunden notdienst kann schlecht sein
wenn man schule
studium oder
hauptjob anner backe hat!

bei bissel mehr infos ist es einfacher tipp zu geben!0

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mit baumfreundlichen grüßen

baumkuschler


kappen ist kacke