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BeitragVerfasst: Freitag 31. August 2007, 10:10 
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hi klettererer!
ihr habt ja da dolle sondersachen wie spider, lockjack und was weiss ich noch alles für spezialausrüstung.

ich als säger und (ehemaliger) freeclimber (wampe zu dick :lol: :lol: ) mach mal ab und zu sowas wie "hobby - skt" für freunde und verwandschaft.

und mittlerweile sind einige kletterutensilien ergänzt: petzl basic, normale steigklemme, shunt und stop erleichtern (und sichern) die sache schon ungemein. auch umlenkrollen und viele versch. karabiner sind vorhanden.

zwei dinge hätt ich aber gern noch vereinfacht bzw. verbessert:
1. wurfbeutelschleuder
2. aufstieg am seil

zu 1.
das big shot oder wie das teil heisst ist mir für meine paar einsätze im jahr zu teuer. und den selbstgenähten (und mit sand gefüllten) beutel schleudern, werfen schlanzen usw haut definitiv nicht hin (was ich mich da schon geplagt und blamiert habe :oops: :roll: )
also lange leiter und dann mithilfe einer stange und haken dran kurze seilstücke eingeschlauft und langsam nach oben gearbeitet. je nach ast- anzahl gut machbar (fichte / tanne) bis sehr schwer (kiefer/laubholz).
dann hab ich mir ne eigene schleuder gebaut (expanderbasis), die kam auch nicht sehr hoch und einmal die stange gebrochen und auf die pfoten gehauen. zum glück nix passiert :evil:
schnur
angelschnur geht super, aberverheddert und reisst schnell und krangelt ohne ende. werd mir mal die original edelrid holen, die ist ja erschwinglich ;)
anlässlich des g8 in rostock wurden zum teil kiloschwere pflastersteine mit medizinischen gymnastikbändern erstaunlich weit geschossen - könnte man dieses prinzip nicht für eine eigenbauschleuder verwenden?
mit was schiesst / werft ihr eure beutel in die krone?
da ich keine pflege betreibe (fehlt mir als schreiner die gartenbaupflanzliche erkenntnis) muss das auch kein schonendes verfahren sein. es geht meist um fällung oder das entfernen abgebrochener äste / stummel als sicherheitsmassnahme. sogar steigeisen hab ich mir selber gebaut (sind ja auch schweineteuer), war aber auch nicht so der brüller :roll: den stamm zügig hochzukommen (war ne aalglatte buche mit ca. 50 cm BHD und wenigen ästen :roll: )

zu 2.
wenn dann endlich das seil dort oben ist wo es hingehört, stellt sich die frage nach einem möglichst zügigen und kraftschonendem aufstieg. bisher hatte ich das speläo prinzip angewandt:
petzl basic als bruststeigklemme, shunt oder steigklemme mit fussschlaufe zum sich hochschieben.
dabei habe ich gemerkt, dass man die klemme mit der fussschlaufe dran möglichst unter der brustklemme ins seil hängen sollte, dann schiebt sich oder man die brustklemme an dem belasteten und deshalb straffen seil viel leichter nach oben. hier finde ich aber immer noch nicht den optimalen ablauf vom lastwechsel her.
aufwändig und gut überlegt muss auch der wechsel von aufstieg zum abstieg bzw. vollständigem abseilen erfolgen, hab da auch noch nicht den optimalen dreh raus, man müsste da den stop irgendwie als steigklemme verwenden.
sind genügend äste oder aststummel für guten stand vorhanden, um sich in die kurzsicherung einzuhängen (zum umlasten) geht das alles problemlos. hängt man aber zu 100% im seil ist der spass mehr anstrengend als sonstwas und macht nicht wirklich freude.

der shunt hat ja im gegensatz zu den klemmen den vorteil, dass man ihn unter voller last lösen kann, habe damit aber noch nicht viel experimentiert.

wie könnte ich mit meiner bestehenden ausrüstung den ablauf optimieren??

freu mich auf eure hinweise :D

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Gruß und Dank sagt Frank

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BeitragVerfasst: Freitag 31. August 2007, 16:48 
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Zitat:
beutel schleudern, werfen schlanzen usw haut definitiv nicht hin (was ich mich da schon geplagt und blamiert habe Embarassed Rolling Eyes
Ist normal, ist Übungssache, anfangs sieht es schon doof aus, wenn es nicht klappt, aber Übung macht hier wirklich den Meister, habe selbst schon gesehen (Deutsche Baumklettermeisterschaften 2007), dass jemand 30 m hoch zielgenau die Astgabel getroffen hat. Big shot i wär mir ein paar Einsätzen auch zu teuer.

hier eine gute Einsteigerkombi Wurfbeutel mit throwline
http://www.freeworker.de/store/seileinb ... eutel.html

zu Deiner 2. Frage
Da weiss ich jetzt nicht genau ,worauf Du hinaus willst.
Zitat:
und kraftschonendem aufstieg. bisher hatte ich das speläo prinzip angewandt:
petzl basic als bruststeigklemme, shunt oder steigklemme mit fussschlaufe zum sich hochschieben.
dabei habe ich gemerkt, dass man die klemme mit der fussschlaufe dran möglichst unter der brustklemme ins seil hängen sollte,
Aufstiegstechniken gibt es nun einige, klassisch mit Klemmknotentechnik (Prusik, Klemmheist usw.) dann "komfortabler" mit Lockjack, Spider, Man unterscheidet zwischen Aufstieg am umlaufenden Doppelseil, Aufstieg am stehenden Doppelseil und Aufstieg am Einfachseil. Am umlaufenden Doppelseil kann man mittels Hüftschwungtechnik nach oben kommen, die Fußklemmtechnik oder die Fußsteigklemme verwenden. Die derzeit schnellste Aufstiegstechnik ist die Footlocktechnik am stehenden Doppelseil. Weniger anstrengend ist der Aufstieg mit Steigklemmen. Jede dieser Aufstiegsmethoden bietet spezielle Vorteile aber auch Gefahren. Das Kletterprinzip der SKT

Beim SKT-Klettersystem handelt es sich um ein umlaufendes Seilsystem. Der Kletterer hängt sich am Seil ein, das Seil führt zum Ankerpunkt und wieder zurück zum Kletterer. Damit sich der Kletterer nicht selbst halten muss, befestigt er das zurücklaufende Seil mittels einer Schlinge oder einem zusätzlichen kleinen Seilstück. Schlinge oder Seilstück werden mittels Klemmknoten mitten im zurücklaufenden Seil befestigt. Der Klemmknoten klemmt sich bei Zug auf dem Seil fest, kann jedoch bei Entlastung verschoben werden. So kann der Kletterer das Seil verlängern oder verkürzen und somit permanent gestrafft halten.

Ich hoffe, dass hast Du gemeint.....

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2007, 08:28 
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aaaalso erstma tschuldigung, dass ich erst jetzt wieder da bin und vielen daaaaaank für die umfassende antwort :D

zu 1.

es scheint wohl keine alternative zu big shot oder werfen zu geben. werd mich dann doch noch der eigenbaumethode zuwenden.

zum werfenüben habe ich keine zeit, vorallem weil die einsätze sehr selten sind (im schnitt 1-2 mal pro jahr) und verbesserungen im werfen schnell wieder verlernt sein werden.

zu 2.

ui, da muss ich glaub noch viel lernen.
spontan sagt mir die umlenkmethode sehr zu. doch da stellt sich auch gleich die frage, wie bekomm ich die rolle samt eingefädeltem aufstiegsseil oben in die krone?

wurfbeutel hoch, wurfleine korrigieren (dass sie möglichst beidseits senkrecht zur astgabel runterhängt)

und wie gehts jetzt mit umlenkrolle und aufstiegsseil weiter?
ich würde jetzt mein statikseil verwenden und die blaue edelrid umlenkrolle 30 kn (2x15kn).

wäre ein dynamikseil besser (evtl weil weicher / geschmeidiger)??

zur wurfleine noch ne idee: ich hab sie vor dem schuss lose in so einen gartenspringsack (der steht von alleine) gelegt - geht prima und reisst dann nicht werfer und / oder äste die sich mit der linken zehe verheddert haben mit in die krone :hihi:
oder du stehst auf der leine und der wurfsack macht plötzlich nach halbem weg kehrt um dich an der birne mit wucht umzunieten :klatsch: :groehl: :hihi:

ist skt nicht spassig :evil: :?: :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 22:00 
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Hallo Frank, sicherlich gibt´s noch andere Methoden ein Seil in der Krone einzubauen, bzw. zuerst die Hilfsleine "einzufädeln".

Die gebräuchlichste ist die mit dem Wurfbeutel.
Ab einer gewissen Größenordnung ist dies fast nicht mehr alleine ohne Hilfsmittel zu machen. Wie Du schon beschrieben hast nimmt man dann noch Verstärkung mittels einer überdimensionierten "Steinschleuder" dem Big-Shot.

hier mal ein Video das ich im Netz gefunden habe, in welchem der Einsatz des Teils kurz gezeigt wird.

-> http://www.youtube.com/watch?v=sSNnNges5xg



so, dann gibt´s noch die Möglichkeit mit einer Art Armbrust. Diese ist dann für noch größere Höhen gedacht. Wobei ich jetzt allerdings nicht weiß, ob man dafür eventuell eine Genehmigung wegen des Waffengesetzes in Deutschland benötigt.


-> http://www.youtube.com/watch?v=sIoZ0J7x1Cg

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2007, 08:48 
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mhm, sehr schöne videos, echt was zum träumen. da bekommt man lust ganz ohne säge treeclimbing zu machen :D

zum inhalt video 1:
nachdem die wurfleine positioniert war, wurde in den D-ring des wurfsack ein karabiner und dann noch einer eingehängt. genau das wäre jetzt interessant, denn bereits danach war das seil schon für den aufstieg fertig.

wie bekommt man die umlenkung (egal ob umlenkrolle oder karabiner da oben positioniert - von unten!!) ???

hängt das mit dem kambiumschoner mit unterschiedlich grossen ringen zusammen?

wie wird was eingehängt, dass man sich so hochrobben kann?

zu video 2
das sind bäume - da bekommt man regelrecht ehrfurcht vor der schöpfung, ganz grosse klasse!
und die kreuzung zwischen angelrute und armbrust - genial :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

was habt ihr für wurfleine, welche länge? gibts glaub in 2,2 und 2,6 mm, 50 und 60 meter. welche für was? oder ist das geschmacksache?

welches wurfgewicht verwendet ihr? (also gewicht des wurfsackes)

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2007, 16:41 
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Die sogenannte "Umlenkung" des Seiles das wieder zum Kletterer führt (oder zum Boden) wird mittels Kambiumschoners erreicht, hab auch um lange Erkläurungen zu sparen etwas gefunden.

http://www.seilklettertechnik.de/kambiumschoner.html

eine Neuerung für etwas weniger Reibung am Seil ist der Ropeguide (dann hast Du auch Deine Umlenkrolle) gibt es aber noch nicht solange auf dem Markt, wenn ich mich nicht irre

http://www.freeworker.de/store/art/rope ... index.html


Um auf Frage 2 zu kommen, das ist glaub ich individuell. Ich habe Standard, d.h. 50 m Wurfleine mit leichtesten Wurfbeutel, aber es gibt bestimmt nicht wenige Kandidaten die mehr Leine und einen gewichtigeren Wurfbeutel haben.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2007, 17:39 
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Ich verwende von FREEWORKER die 50m Wurfleine FLY-LIGHT und den 250g Wurfbeutel WEAVER VINYL

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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 07:53 
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sehr interessant. sehr teuer ;)

werd mal da drüber knobeln, wie ich das mit meinem vorandenen material hinbekomm.

gut. nehem wir also an, die umlenkung ist eingerichtet und die beiden kletterseilenden hängen runter.

wie hängt ihr jetzt was wo ein, um euch quasi selbst hochzuziehen?

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2007, 10:31 
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Wird das hier ein "SKT-Fernkurs"... :mrgreen: ?

Zitat:
sehr interessant. sehr teuer
Anstatt der Wurfleine kannst du auch Maurerschnur (rot oder rotweiß) aus dem Baumarkt nehmen. Ist zwar etwas dünner und flexibler als die normalen Wurfleinen, aber bei deinen Wurfhöhen sollte das ausreichen. Die 50m Rolle kostet da so 5,- Euro.

Gruss...


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2007, 12:42 
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Zitat:
Wird das hier ein "SKT-Fernkurs"... :mrgreen: ?
au ja!

5 oder 15 für ne gute schnur ist nicht teuer.

aber 208 für den big shot und 177 fürn kambiumschoner mit seilrolle schon :shock:

also wie hängt ihr euch an das umgelenkte seil ein und schiebt euch nach oben?

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2007, 15:21 
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Den Bigshot verwendet man eigentlich hauptsächlich um ein stehendes Seil einzubauen, in Höhen von 20 - 40m. Der einbau eines umlaufenden Seils mit freiem Seilverlauf ist in diesen Höhen kaum möglich und auch nicht gebräuchlich.

Die verschiedenen Aufstiegstechniken hat Forrestman ja schon weiter oben beschrieben. Hier näher darauf einzugehen finde ich etwas umständlich und auch unverantwortlich. Theorie kann nicht die Praxis ersetzen auch nicht wenn du alpine Kletterkenntnisse hast.

Am Wochenende 28./29. September findet bei Freeworker (Gilching bei München) eine Hausmesse mit Vorträgen und Seminaren statt. Da kannst du bestimmt die verschiedenen Klettertechniken und Geräte ansehen und auch ausprobieren. Fahr da doch mal hin, das hilft dir mehr als die besten Erklärungen, kostet nichts (ausser Fahrkosten).
Wenn ich Zeit habe komme ich auch mal hin, sind immer nette Leute da, gutes Essen usw....

nähere Infos findest du sicher unter www.freeworker.de

Gruss aus dem Süden


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2007, 07:19 
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hallo!
Zitat:
...Aufstiegstechniken ...Hier näher darauf einzugehen finde ich ... unverantwortlich.
aktzeptiert, auch wenn ich etwas differenziert darüber denke. bekommt man die ware und bücher mit anleitungen bei z.b. freeworker nur, wenn man seine beiden scheine vorlegt????

jeder gute (sicherheits-) tipp ist wertvoll (und zeugt von verantwortungsbewusstsein), vorallem wenn der fragesteller auch bereit ist, auf sicherheit zu achten und gern diesbezüglich dazulernen will. hier im forum gibt es extra einen bereich mit der thematik psa und sicherheit im umgang mit der ms. das macht schon mehr sinn als einfach zu sagen: leute geht in den ms-führer-lehrgang und gut.
Zitat:
...Theorie kann nicht die Praxis ersetzen auch nicht wenn du alpine Kletterkenntnisse hast....
da denke ich genauso wie du, ich leg sogar noch ein drauf:
ohne theorie keine praxis!!
Zitat:
....Am Wochenende 28./29. September findet bei Freeworker (Gilching bei München) eine Hausmesse mit Vorträgen und Seminaren statt.....
danke für den tipp, werd mir das überlegen (zeitlich)

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2007, 00:08 
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Zitat:
danke für den tipp, werd mir das überlegen (zeitlich)
Ja, mach das, würde sicher viele deiner Fragen beantworten, die hier nur schwer zu beschreiben sind.

Gruss aus dem Süden...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2007, 07:14 
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;) um nochmal aufs thema zu kommen

ist für den big shot eher der leichte 250 gr. sack oder der schwere geeignet (350 gr)

und für "handwurf" ?

habt ihr mal beide versucht? wo genau liegen die unterschiede (ausser im preis und gewicht) ... es gibt ja da auch einige verschiedene mit gleichem gewicht zu kaufen.

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BeitragVerfasst: Samstag 15. September 2007, 19:40 
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so etwa schaut das bei mir auch (noch) aus:

http://www.youtube.com/watch?v=gdXMZTErD-Q

:groehl: :klatsch: :groehl: :hihi: :hihi:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. November 2007, 22:55 
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Servus fränkle


Kletterst du öfter?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2007, 07:27 
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nö, zum problem bäume abzutragen max. 2-3 mal im jahr, eher seltener. im fels praktisch garnicht mehr, heuer waren wir mal mit ner truppe in der fränkischen bei gössweinstein - das war seit jahren wieder mal.

um richtig felsklettern zu können (sagen wir mal ab 6+) muss man 2-3 mal die woche trainieren, dazu komm ich nicht.

warum fragst du?

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