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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 16:00 
Jaja! :roll:

Mir kräuseln sich schon wieder die nicht vorhanden Locken auf dem Kopf! :evil:
Ich sag besser nix dazu!
Sonst bin ich der gaaanz böse Butzemann!


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 16:03 
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...mein Reden.

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 16:19 
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Denke jeder hat da seine eigene Meinung dazu. Ich meine und ihr eure. Das ist doch auch gut so oder nicht?
Ich kann nur zu unserer Seite zur Verteidigung sagen, dass zB ein x-beliebiger ortsansässiger GaLa Betrieb pro Kolonne/Trupp zb. 10 Kunden in der Woche mit zb. Heckenschnitt abfertigt. Wir schaffen höchstens 2, denn es ist ja nicht alleine die eigentliche Arbeit die geleistet werden muss, sonder es ist auch ganz viel pädagogische Arbeit dabei, zeigen, anlernen, etc...... und die Kunden werden vorher darauf hingewiesen was sie erwartet. Möglicherweise ist das bei AWO, Diakonie etc anderes....... der härtegrad der Behinderung der Arbeitenden dort ist geringer....

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Grüße Tobi

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 16:21 
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Tobi, wie weit fahrt ihr? Hätte da was...
Nur Äste aus dem Garten zum Hacker und so.


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 16:31 
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Ist das jetzt ein ernstgemeintes Angebot oder.... ?

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 17:13 
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Schon ernst, aber du bist zu weit weg. Werde mich hier mal nach AWOs umschauen.


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 17:20 
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Zitat:
Schon ernst, aber du bist zu weit weg. Werde mich hier mal nach AWOs umschauen.
Berichte mal. 8-)

Fürchte nur, bei den Preisen sind die laaaaange ausgebucht.

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 18:31 
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Tobi, ich schrieb nicht bedürftige Privatkunden, nicht öffentliche Hand.
Das sind die so zwischendurch, wenn gerade Zeit ist, Monnaiedelamengindietäsch 8-)

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Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 21:06 
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Achso. Keine Ahnung wie AWO und Co. das handhaben. Unsere Beschäftigten sind jedoch nicht nur zum Tragen und Schubkarre schieben verdammt. Bisschen was lernen sollen sie schon.

Kann den Unmut mancher aber völlig verstehen das es in gewisser Hinsicht Wettbewerbsverzerrend ist...

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 21:11 
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Zitat:
...
Kann den Unmut mancher aber völlig verstehen das es in gewisser Hinsicht Wettbewerbsverzerrend ist...
Aber auf den "Wettbewerbsvorteil" Schwer- oder gar Schwerstbehinderung möchte man dann doch lieber verzichten!

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:wink: Jens

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Oktober 2014, 21:29 
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Zitat:
Zitat:
...
Kann den Unmut mancher aber völlig verstehen das es in gewisser Hinsicht Wettbewerbsverzerrend ist...
Aber auf den "Wettbewerbsvorteil" Schwer- oder gar Schwerstbehinderung möchte man dann doch lieber verzichten!

:DH: :DH: :DH:

Feine Aussage! :super:

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Oktober 2014, 07:41 
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Hallo,

auch bei den Gemeinden in meinem Umfeld steigt die AWO immer mehr ins Geschäft ein.
Die Bauhöfe der Gemeinden reduzieren dadurch ihr Personal erheblich, bzw. besetzen ausscheidende Mitarbeiter nicht mehr nach.
Mein Nachbar ist gelernter Gala-Bauer und leitet auch so nen 4 oder 5 köpfigen AWO Trupp....
...ich mag diesen Nachbar eigentlich ganz gerne, aber über seine Arbeit will ich mich nicht mit Ihm unterhalten, denn dann würde ich sicherlich unsere gute Nachbarschaft gefährden!

Definitiv bin ich auch dafür, dass man den körperlich oder geistig behinderten Menschen auch eine Arbeit gibt, aber nicht so! Es kann nämlich nicht sein, dass die AWO ein Trinkgeld für div. Arbeiten berechnet und der Gärtner, Gala-Bauer etc. das 5fache berechenen muss (um die AWO zu finanzieren)!

Gruß

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Carving: Dolmar PS 35-C Carving
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The Best One: Stihl 031 AV
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BeitragVerfasst: Freitag 17. Oktober 2014, 21:57 
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100km fahren um einen möglichen Auftrag von 2 Fichten oder Tannen zu besichtigen? Das würde ich schon auf Grund der Entfernung ablehnen! Mein momentaner Arbeitsradius ist so 8km vom Wohnort. In Ausnahmen 15km. Aber eben nicht nur für einen Ast oder so, sondern für eine Baustelle die mit 3-4 Mann auch 3-4 Std dauert. 4 Mann, davon 2 B und ein A Kletterer inkl. Hacker 200€ Netto /Std. Entsorgung von Gehacktem 30€ m³. Gute Stammkundschaft im Bereich Verwaltung. Nur private Kunden. keine Werbung ausser Mundpropaganda.

Als ich Anfing habe ich auch mal unterirdische Preise gemacht, keine Frage. Irgendwie muss man ja ins Geschäft kommen. Aber man darf auf keinen Fall auf diesem Nieveau weiterarbeiten.

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Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Oktober 2014, 22:32 
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UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Oktober 2014, 00:19 
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Auch wenn ich jetzt wieder geschlagen werde.... :oops:
Bei uns hier ist es so das eine große Fichte mit Abtragung aber ohne Rigging ca. 250€ kostet. Das machen die zu dritt und nehmen alles mit. Geschreddert wird da nichts. Und nein....keine Osteuropäer......hier aus dem Nachbarort.

Meine Cousine aus Thüringen.....eine richtig große Linde im Vorgarten stehen......mit allem drum und dran 300€. :shock:

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Gruß Holger


:stihl: MS 200T (30+35+40) , MS 210 C (35+40) MS 046 (50+60) 076 AVEQ (75)
:dolmar: 115i (37+40+43+50) , 166 (95+60cm) , ES-172A (35+40)
Hitachi CS25EC SC (25)
Crossfer LS7T Holzspalter
Meine Bilder
Mein Auto: Bild
Mopped: Yamaha TDM 900


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Oktober 2014, 00:27 
Na toll, Holger.
:klatsch: :ohman:


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Oktober 2014, 00:34 
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Nicht alle auf den AWO's dieser Welt rumhacken. Die gehen nicht mit 1,- €/Stunde in die Kundschaft, das kann man gar nicht so rechnen. Die "Arbeiter" dort müssen viel aufwendiger angeleitet werden als Facharbeiter oder normale Hiwis, die Produktivität der Leute ist auch wesentlich geringer als die eines gesunden Menschen. Die Tätigkeiten beschränken sind meist auf sehr einfach strukturierte Arbeiten. Sprich wesentlich personalintensive "Bauleitung" und wesentlich geringere Produktivität der Arbeitskräfte.

Und nebenbei nach VOB darf die Höhe der Entlohnung keinen Einfluß auf die Vergabe haben. Lohnkosten sind anzugeben, die Kalkulation muß offengelegt werden. Also so einfach nehmen die keine kommunalen Aufträge weg.

Und zum eigentlichen Thema: Welcher private oder Gewerbekunde fragt schon nach der Qualifikation? Das tuen doch letztenendes nur öffentliche Auftraggeber und "Staatsbetriebe". Und bei letzteren dient die Frage nach der Qualifikation doch eh nur darauf die Vergabe auf den zu beschränken, den man eh haben will....

Für Lieschen Müller sieht das doch genauso professionell aus wenn Hausmeister Krause in Turnschuhen auf den Holmen seiner Aldi-Leiter balancierend den Baum von oben runterstückelt...

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Oktober 2014, 13:33 
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Zitat:
Nicht alle auf den AWO's dieser Welt rumhacken. Die gehen nicht mit 1,- €/Stunde in die Kundschaft, das kann man gar nicht so rechnen. Die "Arbeiter" dort müssen viel aufwendiger angeleitet werden als Facharbeiter oder normale Hiwis, die Produktivität der Leute ist auch wesentlich geringer als die eines gesunden Menschen.
...
Für Lieschen Müller sieht das doch genauso professionell aus wenn Hausmeister Krause in Turnschuhen auf den Holmen seiner Aldi-Leiter balancierend den Baum von oben runterstückelt...
Mein Neffe ist auch in so einem Trupp unterwegs aber als Anzuleitender. Ein Glück für meine Kusine, warum auch immer ist eines Ihrer 3 Kinder zwar gesund aber einfach nicht so helle wie die anderen. So gesehen schon gut, dass es die Lebenshilfe, ... gibt.

Die Gartenanlagen auf der Arbeit werden auch von der lokalen Lebenshilfe betreut. Ein Vorarbeiter fährt den Bulli voll mit Leuten, leitet an und fährt den großen Rasenmähtraktor. Der eine oder andere aus dem Trupp sortiert dann zwar mit einer unglaublichen Sorgfalt Kiesel von links nach rechts, von Produktivität kann aber wirklich nicht die Rede sein.
Man merkt wirklich, wie weit die Spanne in dem Trupp ist. Einige arbeiten fast vollwertig, einige nur extrem eingeschränkt.

Was da jetzt im Gartenbau ankommt, ist das, was die Industrie schon lange hat. Einfache Handlangertätigkeiten ernähren nicht mehr problemlos eine Familie. In der Industrie wegen Automatisierung oder Verlagerung der Fertigung nach Fernost schon lange so etabliert.

Klassisches Handwerk kann man nicht nach China verlagern, Häuser und Gärten stehen hier, die Anzahl der benötigten Handlanger steigt aber nicht, nur weil es in der Industrie immer weniger Jobs für sie gibt. Das Verhältnis aus Vorarbeiter, grundlegend qualifizierte Leute plus 1-2 Handlanger ist nicht umsonst für Arbeitskolonnen traditionell gewachsen :pfeifen:

Im Forst ersetzt ja auch ein Harvester diverse einfache Arbeiter und der Harvesterfahrer muss schon mehr Maschinenkenntnis haben, als für eine Kettensäge.

Und zur Qualifikation: Siehe der Baum bei meinen Eltern. Der Handwerker wurde in der Nachbarschaft weiter empfohlen, hat schnell und sauber gearbeitet, dass die Arbeitssicherung wohl nicht auf Sollniveau war, weiß ich heute aber diejenigen, die es beurteilen können, machen solche Arbeiten oft auch selbst ;) ...

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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