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 Betreff des Beitrags: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2020, 06:31 
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Hallo meine Freunde der Nassrasur .. Folgendes Problem liegt an :

Ich suche eine Elektro Kettensäge für Säge und Schnitzarbeiten als Alternative zu meinen Benzinern . Für Alltagsaufgaben stehen gut 10 Echo Sägen ( mehrere teils 30 Jahre alte 280 EG , 3500 ,4400 ,5200 , 6700 und 8002 zur Verfügung ) . Wohne Stadtrand , nicht exponiert aber auch nicht im totalen Niemandsland , wo man 24-7 die Umgebung terrorisieren kann . Da mir in der Woche meist die Zeit fehlt , suche ich nach ner Säge die lärmtechnisch wochenendtauglich ist . Da man über die Jahre gesehen ja auch schon nen gewisses Mass an Staub , öliges Abgas usw. inhaliert hat mit all seinen Nachteilen ( Asthma , Copd , Lungenentzündung , O-Ton : " du hasses gut , immer an der frischen Luft ! " ) hätte ein weniger emittierendes Werkzeug durchaus seinen Reiz .

Beim überfliegen des überschaubaren Marktes sind mir paar Aspiranten ins Blickfeld geraten ..

- die elektrischen von Stihl natürlich .. waren früher sogar oft bei Zimmmerleuten in Benutzung , aber teuer
- die Makita Dolmar Sachen zb. Makita UC4050A ( hat noch konventionelle Kettenspannung )
- die Ostdeutschen Ikra , Tonino Lamborghini KS 6024 , Echo CS-2400 ?

Gibts da Empfehlungen , Erfahrungen was Haltbarkeit angeht ? Das die neuzeitlichen Dinger viel Plastik haben ist ja unvermeidlich , aber gerade die Rezensionen was Kettenspanner mit den Stellrädchen angeht sind ja nicht so prickelnd . Fand diese Technik schon Scheisse bei der ersten Stihl Tophandle damit vor gut 30 Jahren ( wabbelig , ständig nachspannen , Plastikrad kaputt usw. ) Auch auf Plastikölpumpen , wo es überall raussuppt und die Einstellschraube nach 2 mal auf zu schon hin ist lege ich wenig Wert ( wie bei Bosch ) . Säge sollte ne gewöhnliche 3/8 p Garnitur haben die man ggfls auf andere Schienenlänge oder ne 1/4 Carvinggarnitur umbauen kann , sprich nen 1/4 Kettenrad sollte lieferbar sein . Benutze für feines im Moment noch ne 280 EG mit 30 cm Oregon und 25 cm Sugihara Schwert . Will aber auch mal ne kleine Stihl Backhandle mit org Stihl Carvingkette testen , da meine mitgelieferte ne Tendenz zum rabbeln , schlagen hat . möchte aber bei 1,3 mm Schwertern bleiben , mit den 1,1 ern auf Billigsägen habe ich eher ungute Erfahrungen gemacht .

Achja : Grundsätzliche Unterschiede Elektro - Benzin ( Stummelkabel , Handling , Kettenspeed , Dynamik ) sind mir bewusst und Akkusägen sind keine Option . Wie gesagt will nicht ausschliesslich elektrisch arbeiten , hätte jedoch gerne eine Alternative zu den Stinkern . Schnitze gelegentlich bischen rum seit ca. nen Jahr , sonst nur das was im Hoch-Tief-Galabau so anfällt , sprich heute mal 10 Obstbäume schneiden und nächste Woche dann Verbau inner Baugrube . Bin nicht besonders markenfixiert , habe Echo , Stihl , Partner ( Huski ) Geräte und einiges aus dem Makita 18 V Progrmm , alte AEG schwarz und Bosch . Jeder Hersteller baut gute und weniger gute Geräte , bzw. löst dieses und jenes Detail besser oder schlechter .


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2020, 08:55 
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Moin,

ich bin Elektro mäßig bei Makita / Dolmar hängen geblieben.

Habe ein Makita UC4000A, diese ist jetzt schon in die Jahre gekommen und war auch schon bei dem einem oder anderen Nachbarn und läuft und läuft (wird nicht geschont). Darauf hin habe ich mir eine Dolmar ES172A als Bachup gekauft Bj. 2000, falls die eine mal defekt ist :klatsch: und jetzt eine Dolmar ES163A, alle haben einen hinten liegenden Motor, nicht an der Seite.

Bin sehr sehr zufrieden mit den E-Sägen, das ist glaub auch der Grund gewesen warum ich bei Dolmar geblieben bin mit den Benzin Sägen.

Es wird noch viele anderen Meinungen geben, das ist halt meine.

Einen schönen Sonntag
Grüße

_________________
:dolmar: PS-5105C, 2x PS-45 3/8 40 1,3; ES163-A 3/8 35 1,3
:makita: DCS6401, EA5600, DSC4301 & EA4301F 325 oder 3/8
:makita: UC4000A 3/8 40 1,3 der Oldie

Mcculloch CS450 Elite -> Geschichte


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2020, 11:07 
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Beiträge: 179
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Hallo,

ich habe mir kürzlich die MSE 141 geholt, als diese bei Dehner im Abverkauf war und bin super zufrieden mit dem Teil. Sie ist genau das richtige Gerät für Arbeiten im heimischen Haus und Hof: Immer betriebsbereit und kaum Wartungsaufwand. Die serienmäßig verbaute 1,1er Garnitur passt gut zu der Säge. Wieso magst du diese nicht, wenn du eine Wechseloption auf 1/4 willst? Die 1,1er stellt m.E. einen sehr guten Kompromiss dar zwischen der 1,3er und der 1/4 Garnitur. Die Breite der Schnittfuge liegt ziemlich genau dazwischen.

_________________
Grüße aus der Pfalz
Grüffelo

:stihl: MS 170, MS 021, MS 310, MS 661, MSE 141

Juckt es die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2020, 20:37 
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Registriert: Montag 5. Oktober 2020, 10:31
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Wohnort: Duisburg
Bei Makita Dolmar machen mir die vielen Klagen über die abrechende Teile der Kettenspannung , Deckel , Stellrad und alles rund um die Ölversorgung ( Pumpe , Tank , Leckage ) zu schaffen . Auch wenn bei Amazon viele Idioten unterwegs sind scheint es da gehäufte Probleme zu geben . Kommen die Sägen noch aus Hamburg oder aus China ?

PS. Sind die Makitas mit konventionellem Kettenspanner Altmodelle oder zb. aus dem US Markt ? Hat man bei Stihl ja auch , das die drüber andere Features haben und dazu noch nen Drittel billiger sind . Bei nem Kanadabesuch beim Bruder bin ich fast vom Glauben abgefallen , was da drüben zb. Makita Oberfräsen oder dicke Stihl Sägen in Arctic Ausrüstung so kosten . Da kommt man sich hier doch einigermassen verarscht vor .


Die 1.1 er Schwerter und Ketten sind mir unsympathisch , weil ich da viele versemmelte Schwerter und verbeulte Treibglieder von Billig Kundensägen her kenne . Das sind die , wo immer im Schuppen liegen und die Muttis mich damit beschenken wollen . Schmeisse ich immer gleich in den Schrottcontainer . Nebenbei kann ich die ggfls auch nirgendwo anders verwenden , bei Tausch auf 1,3 1/4 liegen die dann rum oder muss ich verkaufen . Hab schon genug Schwerter und Kettendurcheinander im Schuppen , wo ich den Überblick behalten muss . Ob die Schnittgeschwindigkeit minimal höher ist als bei 1,3 ist mir eh Latte . Mit so ner Säge fälle ich keine Bäume oder mache Kaminholz damit . Muss bei Stihl auch erstmal feststellen ob die Ölversorgung Standard ist , bzw. mit Standardschwertern hinhaut . Hab gerne Sägen wo ich von Oregon , Sugi oder Tsumura bis zum Billigpappenheimer aus der Bucht alles draufballern kann und Kettenspannerei und Schmierung dann auch funktionieren .

Hab hier auch noch ne Bosch grün von meinem alten Herren liegen . Da sind die Zähne gefühlt ne Handbreit auseinander , dazu ist die arschlahm . Sägt sich mit als hätteste ne Fahrradkette draufgezogen , echt nen Traum .. Vielleicht bin ich was Werkzeug angeht auch überempfindlich oder kann damit nicht umgehen .


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2020, 23:35 
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Könnte die Dolmar ES2141TLC empfehlen mit Längsmotor.
Gibts auch im Koffer, ca. ab 200€ rum.
Carving Schiene sicher möglich.
Hab mit der schon einige Weihnachtssterne und Holz gesägt.
Bin echt zufrieden damit.

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 17:37 
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denke auch es wird die werden . sollte ja baugleich damit sein .

https://www.motorland.de/epages/ML_DE.s ... ucts/63388

bzw. dem Modell mit alternativer Schwertfixierung :

https://www.amazon.de/Makita-UC4050A-Ke ... diy&sr=1-6

oder als 45 er

https://www.real.de/product/351415598/? ... gKF3_D_BwE

wobei man über den Sinn eines 45 cm Schwertes als 3/8 lp auf ner Elektrischen evtl. nachdenken kann . Einziger Grund wäre für mich auf nem Sägebock in einem Schnitt dickere Scheiben machen zu können . Dafür wird das Handling im Nahkampf schlechter . Werde wohl mal eine ordern , auch damit die Rumheulerei von Vadder aufhört , ich hätte seine olle Bosch kaputtgemacht . Mit den Benzinmopeds von mir sägt er ja aus Prinzip nicht . Vielleicht bestelle ich noch ne MS 170 dazu , als kleine Backhandle .Die is ja dirtcheap im Vergleich zu den Echo Carvern . Hab noch ne 25 cm Sugihara Schiene rumliegen .Das die scheinbar baugleichen Makitas idr billiger oder besser ausgestattet sind als ihre roten Brüder lässt vermuten , das Makita ihr ungeliebtes Kind Dolmar langsam einschläfern lassen will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 18:27 
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Bei den Elektrosägen mit Längsmotor gibt es kein 1/4" Kettenrad.
Hier wäre es nur möglich eine Führungsschiene mit einer Quarter Tip Spitze und einer 3/8" Kette zu nutzen.

Ja, gelegentlich gibt es auch Nutzer, welche mit dem Schnellspanner nicht so gut zu recht kommen.
Oft liegt es auch an einer Fehlbedienung.

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Gruß Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 21:06 
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Kenne die Schnellspanner nur von Billigsägen und älteren Stihl Tophandle . Bei letzteren konntest du alle 30 Minuten Schwert , Kette wieder straffen , dazu ist das Plastikklemmgesumsel ständig kaputtgegangen . Das ganze war der totale Alptraum . Hatte für mich eher was von einfach und billig und nichtmal mit ner kleinen Säge und 30 er Schwert hingehauen . Wenns taugen würde dann täte Stihl das ja auch für wertigere oder grössere Maschinen einsetzen . Und schwergängige Plastikrädches sind ja auch ne Quälerei für den Daumen . Nebenbei habe ich an meinen Benzinern in über 30 Jahren nicht an einer den Spanner abgerissen oder das Gewinde vermatscht . Woraus sind die denn bei Dolmar ? Plastik , Alu oder Stahl ? Jeder erzählt da was anderes .. Muss wohl mal bei Hornbach vorbei , Deckel abmachen um mir das Elend mal genauer anzusehen und nen Magneten dranhalten :)

Würde die Säge eh so lassen wie sie ab Werk daherkommt . Manche sagen ja 3/8 lp macht als Carvingsäge wenig Sinn . Habe nur auf einer Säge nen 3/8 lp Panzerschwert in kurzen 30 cm und Normalradius .
Das hält genauso wie die mit Stern . Muss mal schauen , ob es nen Tsumura ist , steht ja manchmal drauf . Was die Sculptor Serie von Oregon angeht müsste ich mal recherchieren was die so taugen . Auf jedenfall isses immer gut zu wissen , welche Kettenräder und Schienen für welche Sägen zu bekommen sind ( oder wie in dem Fall der Längsmodelle nicht zu bekommen sind ! ) . Leider sind Informationen seitens der Händler oft lückenhaft , sprich falsche Bilder , keine Modelle angegeben , keine gescheiten Beschreibungen oder Masse der Kettenräder , keine Hersteller oder Ersatzteilreferenznummern . Da kannste manchmal stundenlang googlen .

PS. sind die Makita und Dolmar 100 % identisch ? Und werden da auch Huski Elektrische gefertigt ? Die eine sieht ja genauso aus . Auch würde mich interessieren , ob die elektrische Echo identisch mit der Terrormolino / Ikra ist . Optik und Leistungen scheinen ja zu passen Wollte mir auch immer mal eine von Efco ( Italien , Frankreich ? ) anschauen . Ersatzteilversorgung oder Garantieverlängerungen zt. bis 5 Jahre bei manchen Herstellern sind ja auch nicht verkehrt. Laut Murphy bricht ja meist nach 24 Monaten alles zusammen .


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 21:29 
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Schnellspanner von Billigsägen kann man ja nicht vergleichen.

Probleme auf irgendwelchen Verkaufsportalen sind auch nicht gerade immer Aussagekräftig.
Da kümmert sich halt niemand drum, ob es auch Bedienungsfehler sind und ggf. eine Beratung oder Erklärung notwendig gewesen wäre.

Ich habe viele Kunden, welche mich leider erst finden, wenn der Spanner defekt.
Schadensbild und Erklärungen zeigen mir, das ein Bedienfehler die meiste Ursache ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 21:49 
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ich hab jetzt 4 makita sägen mit schnellspannern und kann mich nicht beschweren.
eine billigsäge hab ich auch, der mechanismus ist mist und die säge gibt ein ätzend schrilles kreischen von sich.
der spannmechanismus ist stahl mit kunststoffknauf, der feststellmechanismus eine stahlmutter mit aufgesetzte kunststoffgriff. natürlich kann man die kunststoffteile abbrechen, aber da muss man es extra drauf anlegen.
da es keinen rastmechanismus gibt wie bei anderen systemen, kann nichts verschleissen, weil nie kunststoff in k. oder stahl greift.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Montag 16. November 2020, 22:26 
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Wohnort: Duisburg
Ich vermute mal weil die 1 Punktklemmung generell weniger stabil auf Belastung reagiert als die mit 2 Muttern und die Nachstellerei schnell abnervt , knallen manche das ganze zu stramm fest . Dadurch glüht dann aber nicht das Schwert ab , sondern das ganze Deckelgedöns wird zerlegt . Wäre meine Vermutung , vor allem wenn man bei Elektro noch das Handycap mit dem Ölnachfüllintervall hat , sprich wird sicher oft vergessen . Gib den richtigen Leuten Geräte an die Hand und die machen da Sachen mit , wo kaum einer in seinen kühnsten Träumen drauf gekommen wäre . Da möchte ich auch kein Verkäufer sein .

Hatte vor ner Zeit nem Kollegen auf Bitten ne teure Astschere von Fiskars mitgebracht . Nach 2 Wochen kam als Feedback die wäre " scheisse " . Schneide total hinüber . Auf Nachfrage stellte sich heraus das die damit Erdkabel abgelängt haben und versucht Monierseisen zu knipsen .

Ps. Ne Kettensäge für um die 85 Euro ist für mich ne " Billigsäge " .


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Dienstag 17. November 2020, 07:46 
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Registriert: Samstag 29. Dezember 2007, 12:08
Beiträge: 2173
Wohnort: Alpirsbach
1/4"Kettenrad für die Längsmotoren gibt es.
Hus ist Makita.
Echo ist Ikra Mogatec.

Gruß Rolf

_________________
http://www.woodpeckershop.de Der Carvingspezialist,
denn wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Dienstag 17. November 2020, 17:32 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Wenns taugen würde dann täte Stihl das ja auch für wertigere oder grössere Maschinen einsetzen.
Tun sie ja auch :mrgreen:

Zum Beispiel: https://www.stihl.de/de/p/kettensaegen- ... -bm-118942

Funktioniert einwandfrei, wenn man damit umgehen kann.

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrosäge , nur welche ?
BeitragVerfasst: Samstag 28. November 2020, 07:25 
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Registriert: Montag 5. Oktober 2020, 10:31
Beiträge: 32
Wohnort: Duisburg
So , die Bosch mit der defekten Ölpumpe ist weg . Habe mir jetzt erstmal die Makita 4050A besorgt . Gerät ist aus Muränien mit 3/8 LP Garnitur . Handling ist ganz ok , kann man eigentlich gefühlte 80-90 % der Sägerei emissionsfrei mit erledigen . Schnitt ist zwar nicht so flott wie mit ner grossen Benziner , aber dafür recht fein . Gewicht geht und die schmale Bauform hat auch Vorteile was Übersichtlichkeit angeht . Nachteil ist evtl. das man weiter weg vom Objekt ist . Werde mir noch ne zweite leichtere für die Finishing Arbeiten mit Carvingschwert besorgen . Was mir überhaupt nicht gefällt ist das kurze Stummelkabel . Man hat da hinten nen nervigen Bömmel dran , wo dauernd der Stecker abfällt und Kabelbruch vorprogrammiert ist . Statt bescheuerter Modellnamen , wo nur die Schwertlänge variiert wäre die Wahl zwischen Stummel oder nem hochwertigen 5m Gummikabel wesentlich hilfreicher . Naja , hauptsache die Honks sägen nicht alle 5 Minuten die Strippen durch . Billige , kurze PVC Kabel sind an an vielen Elektrogeräten ein immer wiederkehrendes Ärgernis . Da wird mal gerne noch nen Euro extra runtergespart. Auch aufgefallen ist mir , das der Kettenspanner kein Werkzeugstahl Rundbolzen ist , sondern aus abgerundetem Blech besteht . Den Öleineinfüllstutzen hätte man auch intelligenter positionieren können , so das man nicht mit dem Kanister der Kettenbremse ins Gehege kommt . Ansonsten alles erstmal soweit so gut , in Details noch Luft nach oben , dafür Geräuschkulisse und Schnittleistung ok . Frage mich , ob die kürzeren Elektrischen mit Quermotor besser oder schlechter für den Nahkampf mit kurzem Carvingschwert sind als die mit Längsmotor . Oder wird auf die nur zugegriffen weil sie billiger sind ? Oder liegts eher an der Thematik passende Kettenräder zu finden ? Vielleicht wäre die kleinste elektrische von Stihl auch ne alternative zur Dolmar . Muss mal zum Stihl Dealer die mal in die Hand nehmen . Werde auch mal die Ikra Bude nach 1/4 Kettenräder für ihre Schneider befragen .

Bin jetzt auf der Suche nach ner gescheiten Bandsäge jenseits des Baumarktschrotts , also 1K+ . Mal nach passenden Freds suchen .


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