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Geradschleifer aber worauf achten?
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Autor:  AHeite [ Montag 17. August 2015, 21:42 ]
Betreff des Beitrags:  Geradschleifer aber worauf achten?

Hallo an alle, ich lese/schaue meistens nur hier sowie bei FB. Hab jetzt aber mal ne Frage zur Detailarbeit.

Mir reicht der einfache Dremel nicht mehr aus und ich möchte mir nun einen Geradschleifer zulegen.
Hab mich bisher schon etwas umgeschaut und denke das ich zu einem FEIN Geradschleifer greifen werde. Im Betrieb haben wir einen Bosch Blau und einen Metabo und bin von denen überhaupt nicht angetan.
Der Schleifer soll mit Mob, sowie auch mit Fräsern betrieben werden. Darf gerne 600W aufwärts haben.

1. Gibt es noch andere vergleichbare Marken?
2. Jemand Erfahrung mit Pferd oder Flex gemacht?
3. Soll unbedingt Regelbar sein. Welcher Drehzahlbereich ist zu empfehlen? (~1500-9000 oder ~7000-28000)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, auch wenn es recht speziell ist.

Schonmal besten Dank,
Gruß Andre ;-)

Autor:  Woodpecker [ Dienstag 25. August 2015, 08:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Nimm eine Hitachi.
Gibt es mit zwei Spannzangen 6 und 8 mm.
Und der Preis ist dabei auch noch in Ordnung.
Bei Interesse einfach ne PN.

Gruß Rolf

Autor:  Skankingbooboo [ Dienstag 1. September 2015, 12:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Ich hab gerade auch nen alten geradschleifer von Bosch-grün (ca 20-30Jahre alt)
Der Kondensator ist hinüber und nu muss ich nen neuen holen.
Aufgrund der Erfahrung mit den dremel würde ich zu höheren Drehzahlen tendieren,
Jedoch der alte den ich da hab liegt bei 8000 Umdrehungen.
Sollte ich ihn am Laufen haben bevor du einen hast schreib ich hier mal was dazu.

Autor:  AHeite [ Dienstag 1. September 2015, 16:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Das wäre nett ;-) Bei mir eilt es auch nicht so sehr damit.
So wie es aussieht wird es auch auf jedenfall ein Fein werden, schon allein durch die Vibrationswerte haben mich die Geräte überzeugt.
Die Frage ist jetzt nur noch welcher Drehzahlbereich am Sinnvollsten ist.

Autor:  Skankingbooboo [ Mittwoch 2. September 2015, 13:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Die Drehzahl hängt wohl auch von den Freihandfräser die du hast/holst ab, denn für ca. 20k Umdrehungen sind ja auch nicht alles geschaffen

Autor:  Watatatonga [ Mittwoch 2. September 2015, 20:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Zum Fein gibt es keine Alternative - und schon garnicht aus Asien und schon ganz und garnicht von Hatschi.

Die beste Kühlung, die besten Lager, der beste Rundlauf. Einfach mal einen Fein in die Hand nehmen und laufen lassen - und dann die andere ausprobieren. Dann weiß man auch, warum der Fein so teuer ist. Flex ist ok, aber lange nicht so gut wie fein, Pferd = Flex und Kress

Der Unterschied zwischen einem Fein und einem Hitachi Geradschleifer ist so, als würde man ne BOP 13/2 mit ner Bohrmaschine von Hitachi (TTI) vergleichen. Oder Ne Fein ASte mit ner 4351 von Makita.

Wenn das Geld für Fein da ist - immer Fein.

Autor:  Kettenklaus [ Donnerstag 3. September 2015, 13:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Mahlzeit,

ich hätte mal eine kurze Frage... Was ist ein Mob in diesem Zusammenhang.

unwissende Grüße

Kettenklaus

Autor:  Watatatonga [ Donnerstag 3. September 2015, 15:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Sowas hier:

http://www.ebay.de/itm/like/15113556561 ... s&lpid=106

Und das ist ein Negerkeks mit 6er Schaft

http://www.amazon.de/Wolfcraft-1674000- ... =negerkeks

Politisch nicht korrekt der Name - aber mittlerweile wohl etabliert :mrgreen:

Autor:  Kettenklaus [ Donnerstag 10. September 2015, 09:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Danke :D

Autor:  villus [ Donnerstag 10. September 2015, 09:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

@ Watatonga

Wo hast Du das alles recherchiert?
Zitat:
Der Unterschied zwischen einem Fein und einem Hitachi Geradschleifer ist so, als würde man ne BOP 13/2 mit ner Bohrmaschine von Hitachi (TTI) vergleichen. Oder Ne Fein ASte mit ner 4351 von Makita.
Was hat Hitachi mit TTI (Ryobi, Millwaukee..) zu tun?
https://de.wikipedia.org/wiki/Techtronic_Industries
Was hat Pferd mit Kress und Flex am Hut, die kaufen , dachte ich - bei Suhner?

Wenn Du das belegen kannst ist alles gut, ansonsten nur geblubber...

Gruß

Autor:  Woodpecker [ Freitag 11. September 2015, 09:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Er braucht den Geradschleifer als Tool zum Schnitzen.
Er will nicht damit den Mount Everest abtragen.
Beim Schnitzen fliegt dir auch mal ein E Werkzeug auf den Boden oder es fliegt dir auch mal ein Stück Holz drauf.
Da heulst du dann beim Fein wie ein kleines Kind wenn der platt ist.
Mein jetztiger ist der olle Makita. Mit dem habe ich schon den Mount Everest abgetragen, unkaputttbar und ja der hatte schon Abstürze hinter sich gebracht und einmal hat er sogar ne Eicheneule auf die Mütze bekommen. Der lebt immer noch.
Kauf ich aber wieder einen will ich den Hitachi. 2 Spannzangen ermöglichen mir eine mords Vielfalt für das Werkzeug.
Und wegen der Haltbarkeit mache ich mir sowas von keine Sorgen weil ich da schon einige davon verkauft habe und die laufen jetzt auch schon etliche Jahre ohne Probleme.

Gruß Rolf

Autor:  AHeite [ Dienstag 29. September 2015, 19:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Mir gehts ja nicht nur um die Langlebigkeit der Geräte sondern auch um die Vibrationswerte (hab da leider nix vom hitachi gefunden).
So wie es bis jetzt aussieht wird es dann wohl doch der fein.
Ich bin mir nur noch nicht Schlüssig welcher Regelbare Drehzahlbereich der Vorteilhaftere ist.

Autor:  Thorsten Garbsen [ Freitag 2. Oktober 2015, 01:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Moin..
Wer hat Erfahrungen mit dem markita akku geradschleifer

Autor:  007_flo [ Samstag 3. Oktober 2015, 13:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Kann nur meine Erfahrung mit Kress und Bosch posten:

Ich habe einen FME 1050 in meiner CNC Fräse der läuft schon deutlich über 250h.
Keine Probleme kein Lagerspiel :kopfschuettel:
Einen Geradschleifer Bosch blau uralt habe ich auch der ist noch von meinem Opa.
Der hat schon viel überlebt, Abstürze, mit dem Motorrad drüber gerollt ( :GG: vielleicht hätte ich besser schauen sollen) und läuft auch noch super.

Fein kenne ich nur von meinem Akkuschrauber ASCM 18qx und dazu sage ich nur sehr FEIN :sabber: .

Autor:  Brennholzveredelung [ Sonntag 4. Oktober 2015, 22:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Hallo,
ich habe den Makita Akku Geradschleifer.
Ich bin damit wirklich super zufrieden und würde ihn mir immer wieder kaufen!
Gerade zum Augenfräsen unterwegs einfach klasse!


Gruß
Arnd

Autor:  Thorsten Garbsen [ Samstag 10. September 2016, 20:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Moin
Hab auch jetzt seit zwei Wochen den makita akku Geradschleifer mit 6 mm und 8mm spannzangen.. Top zufrieden


Bild

Autor:  Fireaxe [ Montag 19. September 2016, 14:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Habe mir den Geradschleifer Makita gd0800c gegönnt. Nutze ihn mit den Sarburrtooth-Fräsern. Nach dem ersten Verwenden, ca. 2h wollte ich den Fräser wechseln- jedoch keine Chance- die Mutter löste sich nicht mehr. Ab zum Makita-Service, das Gewinde war anscheinend nur verdreckt, ich hoffe jedoch dass mir das beim nächsten Mal nicht mehr passiert!

Autor:  Fireaxe [ Donnerstag 6. Oktober 2016, 10:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geradschleifer aber worauf achten?

Woodpecker muss ich recht geben,

es muss nicht immer der teuerste sein, wenn er mal beim arbeiten hinunterfällt oder Holz drauffällt wirds schmerzhaft!

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