ein versuch der Wiederbelebung, auf dass die alten Dolmar und deren Reparaturen wieder häufiger besprochen werden.
(Wobei sich der Start dieses threads auch sehr konspirativ liest, kein schönes Beispiel für meinen Wunsch).
Ärger und Baustellen hatte ich mit meiner jedenfalls genug, auch der Motor könnte besser sein.
Auch wenn dies seitens der in den Weiten des "www" ermittelten Vorbesitzer früher anders gesehen wurde.
Trotzdem heute erkannt, behoben und auch für mich "ok". Frühe Serie ohne Bremse, ohne Deko,
jedoch mit der späten Haube (Zusatz-Luftöffnungen mit den Plastik-Gittern auf der linken Seite).
Ich bleibe dabei, es ist eine extrem progressive Säge, da sie für die gebotene Leistung
sehr kompakt und leicht gehalten ist. Wer sie noch nicht in natura gesehen/gehalten hat,
mag überrascht sein, es ist kein Riese von Säge! Von der Auslegung damit ähnlich 120si und vor allem 143.
Mit letzterer teilt sie aus meiner Sicht entsprechend auch eine reduzierte Robustheit. Es ist kein "Traktor"
aus der "Kreidezeit", wie z.B. Stihl 070/090 oder eben auch Dolmar CT, die meisst heute
noch vor sich hin stampfen. Die Motoren haben oftmals deutliche Laufspuren,
es wurde viel unternommen, um ähnliche Kolben zwecks Reparatur entsprechend anzupassen.
Bei mir die selbe Säge wie oben aus 2014, anderes Schwert und ein Hintergrund, den ich mir als Kulisse neulich nicht
entgehen lassen konnte. gründer Granit, Komplementärfarben zum "Blutorange" der Dolmar.