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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Montag 23. Dezember 2013, 16:09 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
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[quote="Bitburger."


Für Kontaktzündung muss man irgendwie messen wann der Kontakt öffnet, das steht irgendwo im Forum :oops: :mrgreen:[/quote]

Das habe ich in irgendeiner Betriebs- oder Reparaturanleitung stehen.
Wenn ich Zeit habe, suche ich das heute Abend raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Montag 23. Dezember 2013, 18:00 
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Registriert: Freitag 4. Januar 2008, 12:40
Beiträge: 12996
Ich bring dir mal am 1.2. eine CC 109 mit eingebautem Zündchip mit.
Da habe ich lediglich die Ankerplatte in den kleinen Langlöchern vermittelt.
Bei noch keiner von mir auf Zündchip umgebauten CC oder aber auch CX habe ich was mit einer Stroboskoplampe gemacht. Und die laufen alle tadellos. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Montag 23. Dezember 2013, 18:05 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
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Zitat:
Zitat:
die Ankerplatte und damit der ZZP kann doch nach wie vor verstellt werden, durch die Langlöcher.
Ja, klar, aber eine Prüflampe bringt jetzt nichts mehr.
Bei der originalen Zündung soll der Kontakt schließen, wenn der Kolben 2,1 mm (glaube ich) vor OT steht, das kannst Du ja mit der Prüflampe feststellen.
Mit Zündchip braucht man den Wert in Grad vor OT und eine Stroboskoplampe.
Die Ankerplatte und Zündung mit Kontakten einjustieren und dann den Chip einbauen ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 07:48 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
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Ja, das habe ich mir auch überlegt, so sollte es natürlich gehen.
Ich mache mir ja auch keine Soregn darum, die Säge nicht zum Laufen zu bringen. Ich möchte nur verstehen, wie es funktioniert.

Ich habe gestern Nacht noch in meinen Unterlagen gestöbert, und in einer Betriebsanleitung von der CF (1958) folgendes gefunden:

Zur Zündeinstellung:

Bei geöffnetem Unterbrecher bertägt der Kontaktabstand 0,4 mm.
Die Zündung soll 2 bis 2,2 mm vor OT erfolgen. Bei dieser Kolbenstellung soll der Unetrbrecher eben geöffnet sei (0,05mm).

Vorgehen bei der Zündeinstellung:

1. Zündketrze herausschrauben.
2. Polrad aufschieben soll wohl heissen einbauen) .... und leicht befestigen.
3. Polrad in Laufrichtung des Motors drehen, bis sich der Unterbrecher ganz geöffnet hat, ca. 0,3 bis 0,4 mm...
4. Meßstab durch die Kerzenbohrung in der Zylinder schieben, und durch Abtasten und Drehen der Motorwelle den Kolben in OT bringen.
5. Durch Rückwärtsdrehen den Kolben 2 - 2,2 mm zurückbringen (2,2 mm Vorzündung)
6. Der Unterbrecher muss jetzt eben göffnet haben.
Ist dies nicht der Fall, muß .... die Ankerplatte entsprechend gedreht werden, bis die Unterbrecherkontakte sich eben öffnen.
7. Alle Einstellwerte sind nochmals zu überprüfen.

Weiter Einstelldaten gehen aus eine BA aus den 70ern hervor:

Zündzeitpunkte:

CA.................. 2 mm vor OT
CC, CC super ... 2,2 mm vor OT
CT, CT-G..........3,4 mm vot OT

Das Vorgehen erscheint mir zwar etwas rustikal, aber gut. Vielleicht sind wir heute im digitalen Zeitalter auch einfach zu verwöhnt, was solche Sachen angeht. Früher liefen die Maschinen ja auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 09:52 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
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cool, danke für das Raussuchen der Kontak-Procedur!

Hmm, bei mir/uns steht eben 2.2 mm vor OT für CC (siehe oben), bei der genannten CF jetzt sogar 2.0-2.2

eventuell ist es eben alles nicht soooo genau zu nehmen?
Kann man ne Säge durch maximales Verstellen der Ankerplatte überhaupt so weit treiben dass sie schlecht läuft?
Mehr als 2 ° in jede Richtung dürfte die Ankerplatte doch jetzt auch nicht erlauben, vielleicht passt die Mitte ja trotzdem irgendwie immer.

Denn ich verstehe z.B. Auch nicht warum Dolmar 133 eine präzise Anleitung zur ZZP-Justage hat, sogar ein Loch im Startergitter zum Ablitzen...aber Dolmar 119 und 153 mitunter die genau gleiche Zündung nutzen (Bosch KDT) und diese Öffnung nicht haben.
Gut, für 119 und 153 habe ich jetzt leider kein WHB, evt. wird es dort auch gefordert aber anders beschrieben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 12:25 
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Beiträge: 13679
Ich habe eine 070 etwas zu früh eingestellt, und deren Motor lief dann rückwärts, wenn man nicht schnell genug gezogen hat :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 12:34 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
das ist früher bei den mopeds öfters passiert,
man stellte den zzp. möglichst weit vor ot wegen höherer endleistung,
ab und zu liefen die dann auch mal rückwärts an :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:17 
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Registriert: Samstag 31. August 2013, 12:44
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Bei meiner CC lag der ZZP bei 4mm vor OT und sie schlug beim Starten deutlich zurück, lief aber trotzdem ganz gut. Um etwa 2,2mm vor OT zu bekommen, musste ich die Zündergrundplatte ganz an den "spät"-Anschlag drehen.
Grundsätzlich brennt das Gemisch im Zweitakter schneller durch als beim Viertakter, da es auf der Passage durchs Kurbelgehäuse gut verwirbelt wird und homogener ist. Deshalb liegt der Soll- Zündzeitpunkt schon relativ kurz vor OT und man braucht auch keine drehzahlabhängige Verstellung. Ich vermute, dass so 1,5-3mm vor OT noch akzeptabel sind. Das elektronische Modul hat da dann den Vorteil, dass 1,5mm auch 1,5mm bleiben, und nicht in Richtung 0,5mm abrutschen.

Ich hatte mich auch erst gefragt, wie man bei Verwendung des Zündmoduls wohl den ZZP einstellen kann. Aber klar, die Spule wird ja mit der Grundplatte zusammen verdreht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:30 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
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ah, hehe, ok das Rückschlagen! Wenigstens merkt man das selber ganz gut und weis dann woran es liegt.
Kann etwas passieren wenn der ZZP zu spät ist? Ich las mal was von Überhitzung, weil das Gemisch noch brennt wenn der Auslass öffnet. Aber ich meine jetzt wirklich im Bereich der Dolmar-Grundplatten-Verstellung! Vielleicht kostet da ja da dann nur etwas Leistung :)

Die größte Sorge dürfte bei uns Dolmar-Alteisen-Treibern ja sein, dass der Säge was passiert wenn die Einstellung nicht mehr korrekt ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Dezember 2013, 00:05 
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Ich habe hier eine CX im Regal, meine die habe ich auch mal auf den Chip umgebaut, wenn die warm ist und man dann den "Killschalter"solange drückt, bis sie fast aus ist und dann wieder loslässt, dann läuft sie rückwärts. Im Standgas dann etwas unregelmässig.
Fragt mal den Renè/Ebbemichel, dem habe ich die einmal so laufend auf einem Treffen in die Hand gedrückt zum sägen....... :groehl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Dezember 2013, 17:11 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
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Ich weiß jetzt, wie ichs mache.
Wenn der Chip drin ist, wird die Säge wohl laufen. Ich markiere dann den OT auf dem Lüfterrad, und kann so mit der Stroboskoplampe den Zündzeitpunkt auf dem Startergehäuse markieren.
Jetzt kann ich die Zündkerze herausschrauben, und nachmessen, ob ich in dem Bereich von 2 - 2,2 mm vor OT liege. Wenn nicht, kann ich immernoch die Platte vom Zündmodul verdrehen.
Gut, wahrscheinlich ist das garnicht nötig, ich mache das eher aus persönlichem Interesse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Dezember 2013, 18:05 
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:super:

bin sehr gespannt was Du berichten wirst, schonmal :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2013, 22:17 
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Oh, nichts zu danken, ich bin ja selber gespannt!
Der Zündchip war heute schon da, und da meine Mädels eben irgenteine Kommödie gucken wollten, habe ich mich nochmal in die Garage verdrückt.
Den Chip einzubauen, war nicht schwierig, allerdings musste der Halter für den Schmierfilz raus, um genug Platz zu schaffen.
Jetzt ist der Zündfunke super, mit Zwangsernährung über die Luftansaugung hat die Säge auch schon ein paar Umderhungen geschafft.
Jetzt kann ich mich um den Vergaser kümmern.
Ich habe auf dem Polrad auch den OT markiert, damit ich die Zündung nachmessen kann. Allerdings liegt hier schon das erste Problem: Ohne den Zylinder zu demontieren, ist der gar nicht so einfach festzulegen, so +/- 2 Grad Ungenauigkeit sind da schon zu verbuchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 07:32 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8558
Allein durch das Spiel im "Antriebsstrang" oder? Die 2-3° sind am Polrad drin, eh sich der Kolben tatsächlich bewegt?
(Spiel Unteres und Oberes Pleuellager, Ringe in den Ringnuten)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 07:48 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Richtig, das ist der eine Punkt, aber kurz vor dem OT bewegt sich der Kolber ja auch gemessen an der Drehung der KW nur noch minimal.
Da ist es schwierig,den OT genau zu ertasten.
Jetzt warte ich auf den Membransatz, dann geht es weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 09:41 
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Zitat:
Richtig, das ist der eine Punkt, aber kurz vor dem OT bewegt sich der Kolber ja auch gemessen an der Drehung der KW nur noch minimal.
Da ist es schwierig,den OT genau zu ertasten.
Jetzt warte ich auf den Membransatz, dann geht es weiter.
In beiden Richtungen einen identischen "messbaren" Wert markieren - die Position in der Mitte ist der OT ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 12:27 
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Ich habe eine Zündkerze vom Porzellan befreit und den Grundkörper diagonal mit einer 8mm-Bohrung versehen (China-Fräse mit 8er Schaftfäser). Damit kann ich die ausgeprägte Schrägstellung der Zündkerze bei der CC etwa zur Hälfte kompensieren. Den Bereich in dem das Prozellan saß habe ich mit Heißklebe verfüllt, so dass die Meßuhr nicht wackelt.
Damit kann man den oberen Totpunkt schon genau und bequem erkennen. Für meine MZ hatte ich sowas in simpel gebaut, ein einfacher 4mm-Draht statt der Messuhr und ein paar Kerben darin - ging auch ganz gut, wenn man genau hinschaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 12:32 
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Wohnort: Norderstedt bei Hamburg
Ich habe gerade mal so überschlagen:
Meine 1974er Honda hat etwa die selbe Drehzahl wie eine Motorsäge, zündet aber nur halb so oft, da 4T.
Das Wartungsintevall betrug ursprünglich 1000 Meilen, und wurde später auf großzügige 2500 km erhöht. Die Zündung ist dann auch bereits einstellbedürftig.
2500km sind etwa 50 Fahrstunden.

Da müsste das Einstellen der Zündung doch damals eine häufig erforderliche Arbeit gewesen sein. Ich frage mich schon, warum die Einstellerei dann nicht leichter gemacht wurde!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 07:50 
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Früher waren technische Geräte einfach wartungintensiver.
Bei der CC kannst Du ja immerhin das Blech in der Mitte des Polrades demontieren, um an den Kontakt zu kommen, oft muss ja sogar das Polrad ab. Da kommst Du ja mit einem normalen Heimwerkerwerkzeug nicht mehr hin (ausser Du wendest die mit-dem-Hammer-runterklopf-Methode an).

Ich werde den Zündchip übrigens nochmal ausbauen, und ausserhalb des Polrades unterbringen, wo er nicht so warm wird.

Leider habe ich immer noch nicht so richtig verstanden, wie der Chip funktioniert.
Dazu habe ich zwar hier etwas gefunden,

http://www.motorfahrrad.eu/forum/forum- ... 244-9.html

vielleicht kann mir das ja jemand für mein mechanisches Gehirn übersetzen.
Immerhin ahne ich jetzt, wie die Funktion ist.
Trotzdem wird mir nicht klar, warum das bei (fast) allen Zündungen geht.
Der Chip ist wohl auch in der Mopedszene beliebt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CC
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Dezember 2013, 11:17 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13679
Bei einer Säge ersetzt der Chip einfach nur die Unterbrecherkontakte (welche die Ableitung des Primärstroms der Primärwicklung an Masse unterbrechen, damit sich eine in der Sekundärwicklung eine Sekundärspannung aufbauen kann, die dann einen Übersprung (Funken) an den Zündkerzenelektroden bewirkt).

Der Chip erfasst hierbei den aktuellen Spannungswert und bewirkt bei jeder Spannungsspitze (Vorbeistreichen der Magneten im Polrad) eine Unterbrechung der Ableitung an Masse. Der Chip muss daher anstelle der Unterbrecherkontakte in die Zündung geschaltet werden: Eine Klemme an die Zündspule, die andere an Masse. (Es gibt Chips mit nur einem Anschluss, in welchem Fall das Gehäuse des Chips an Masse liegen muss.)

Chips mit 2 Anschlüssen (meist als + und - gekennzeichnet) arbeiten manchmal in einer Richtung besser - das findet man leicht durch Vertauschen der Anschlussbelegung (+ und -) heraus.


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