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BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 22:00 
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Hallo alle miteinander!

Entschuldigt bitte, wenn ich ein neues Thema eröffnet habe, aber mir wurde hier im Forum zu geraten!
Nun, wie einige ja schon wissen , habe ich mir eine Stihl BLK 57 zugelgt. Ersteigert in der bucht mit angeblichem Zünprobem. Dieses hat sich auch bewahrheitet und ich konnte der motorsäge nur einen kleinen Zündfunken zu Beginn des Kurbelns entlocken. Also obwohl das Schwungrad ja noch einige Male sich dreht, hat es dann keinen Funken mehr gegeben.
Habe aus der Bucht eine gebrauchte Zündplatte mit Spule und Kondensator und Kontakten gekauft. Diese habe ichnun in den letzten Tagen eingebaut und der zündfunkewar nun da. Leider leif die Säge deshalb noch nicht, auch wenn sie gestern zweimal kurz angschlagen hat. Habe versucht das Abrissmaß nach Angaben der Stihl 051, also für die Boschzündung mit ca.9-13mm einzustellen. Leider ist das bei dieser BLK nicht so leicht, das ich keine Markierungen gefunden habe.
Bild



Habe mit der Messuhr genau den oberen Totpunkt bestimmt und dann bei dieser Position die Kontaktdistanz auf 0,4mm eingestellt. Die Säge lief dann noch immer nicht. habe dann die der Säge etwas Nachzündung gegeben, also in Drehrichtung der Säge die Platte weiter gereht, nichts passiert und auch mit Vorzündung nichts. Habe dann heute versuchshalber die Kerze meiner Stihl Contra in die BLK eingestzt, und siehe da, nach einigem Kurbeln und Gas auf Halbgas ging die Säge an und lief und lief und lief. :klatsch: . Die Zündung stimmt, wenn überhaupt, nur zufällig. Möchte diese aber gerne korrekt einstellen und auch die richtige Zündkerze in die BLK einbauen. Welche ist dass, gerne auch für die Contra?
Hat jemand zufällig eine Reparaturanleitung für die BLK, oder zumindest Werte für Abrissmaß, Kolbenpunkt vor OT und halt diese wichtigen Werte? Habe nur eine originale Ersatzteilliste ergattern können :(
Wofür sind eigentlich diese zusätzlichen Füßchen (Hörnchen) aus Stahl an der Unterseite der Zündplatte? Sehe bei vielen Bilder nhier im Netz die entsprechenden Gewindebohrungen, aber ohne Diese angeschraubten Platten? Sollten diese das Magnetfeld verstärken, oder welche Aufgabe kommt diesem Bauteil zu?

Bild


Vielen Dank inzwischen! Hubert


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BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 22:59 
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BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 23:02 
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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 09:01 
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Hallo glorf!

Vielen herzlichen Dank!!!

Wie sieht eigentlich die Vorderseite deines Heftes aus, aus welchem du diese Daten entnimmst? Sollte ich irgendwo eines finden, würde ich es mir gerne zulegen.

Vielen Dank nochmals!!


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 09:07 
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Hallo glorf!

Vielen herzlichen Dank!!!

Wie sieht eigentlich die Vorderseite deines Heftes aus, aus welchem du diese Daten entnimmst? Sollte ich irgendwo eines finden, würde ich es mir gerne zulegen.

Gelten die Daten und Werte für Zündung und Zünkerze auch für die Stihl Contra?

Vielen Dank nochmals!!


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 12:40 
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Gilt logischerweise nicht für die Contra.
Contra und BLK haben nämlich nicht wirklich viel gemeinsam...

So soll es bei den 1106 sein:
Bild
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Geringfügige Unterschiede im Aufbau sind möglich,
da die Anleitung einer 070/090 entstammt...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 08:36 
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Hallo glorf!

Säge läuft nun einigermaßen und dreht auch schön hoch. Werde dazu noch ein Video einstellen. Einziges Manko im Moment: Beim Palls Vergaser ist seitlich neben dem Knöpfchen zum Nachpumpne des Gemisches eine kleine Bohrung, nehme an die Entlüftung für die Schwimmerkammer. Wenn ich Gas gebe, dann läuft dort das Gemisch über, sogar ziemlich viel. Liege ich mit meiner Annahme richtig? Wenn ja, ist die Schwimmernadel wohl nicht dicht, wie siehst du, ihr das?

Vielen Dank! Wie sieht gleich nochmals der Einband dieses Heftes aus, aus dem du die eingefügten Bilder hast?

Dankeschön!!

grüße Hubert


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 09:19 
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Zitat:
Hallo glorf!

Vielen herzlichen Dank!!!

Wie sieht eigentlich die Vorderseite deines Heftes aus, aus welchem du diese Daten entnimmst? Sollte ich irgendwo eines finden, würde ich es mir gerne zulegen.

Vielen Dank nochmals!!
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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 14:52 
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Zelenzny, du hast mit deinem Gedanken vollkommen recht. Nadelventil säubern/erneuern.
Gruß

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Lg Paddy


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 10:55 
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Hallo Paddy!

vielen Dank für deine Antwort!!!


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 10:48 
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Hallo!

Habe nun übers Wochenende versucht, die Säge fertig zusammenzubauen. Leider gibt es wiederum ein kleines großes problem. Die Kupplung nimmt die Kupplungsglocke sofort mit. Noch bevor die Motorsäge läuft ist schonm irgendwie alles fix miteinander im Eingriff. Die Backen der kupplung rutschen eigentlich schön zurück und das Getriebe läßt sich auch ganz leicht auf die Säge aufsetzen. Kann man diese Kupplung irgendwie einstellen? Die Drehzahl der Säge ist ja eigentlich, zumindest bei meiner Säge, für ein stabiles Standgas, zu niedrig. Diese Säge ist aus meiner Sicht und ohne Unterlagen, doch ziemlich anders aufgebaut, als sämtliche Nachfolgermodelle von Stihl. Angefangen bei der Contra.

Woher bekomme ich, und vor allem dann, welche Schwimmernadel für den Pallas-Vergaser? Muss ich den Sitz dann auch wechseln? Wenn ja, wie wird der aus dem Gehäuse entfernt?

Vielen, vielen Dank für eure Hilfe!!!

Hubert


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 12:47 
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Ich hab damals eine Schwimmnadel von nen Tecumseh verbaut (mit Gummispitze).
Dieses war aber deutlich länger und wurde auf der Drehbank passend eingekürzt...

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 13:43 
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Zitat:
Hallo!

Habe nun übers Wochenende versucht, die Säge fertig zusammenzubauen. Leider gibt es wiederum ein kleines großes problem. Die Kupplung nimmt die Kupplungsglocke sofort mit. Noch bevor die Motorsäge läuft ist schonm irgendwie alles fix miteinander im Eingriff. Die Backen der kupplung rutschen eigentlich schön zurück und das Getriebe läßt sich auch ganz leicht auf die Säge aufsetzen. Kann man diese Kupplung irgendwie einstellen? Die Drehzahl der Säge ist ja eigentlich, zumindest bei meiner Säge, für ein stabiles Standgas, zu niedrig.

Federn gelängt, weil wahrscheinlich Säge ohne Getriebe gestartet wurde.

Diese Säge ist aus meiner Sicht und ohne Unterlagen, doch ziemlich anders aufgebaut, als sämtliche Nachfolgermodelle von Stihl. Angefangen bei der Contra.

Die Unterlagen hättest du schon längst beim STIHL-Dienst bekommen. Bie Bestellnummer steht ja weiter oben.


Hubert


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 18:31 
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ich habe noch eine kupplung mit Polrad. wenns für dich interessant ist schreibst mir ne PN

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Gruß Sepp

Stihl, Dolmar, Solo
und auch Ausländer


Mein Thread: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =1&t=78560
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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 23:31 
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Und ich meine noch Schwimmernadeln für die BLK zu haben.

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:stihl: :SoloRex: :Husky:


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 14:21 
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Hallo Sepp, hallo Forum!

Habe heute wieder Zeit und muse gefunden, die BLK ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Habe den Innendurchmesser der Kupplungsglocke gemessen, 112mm und ide Kupplung selbst hat maximal 110mm Durchmesser. Die Kupplung scheint mir ok zu sein, auch das Polrad. Wenn ich das Getriebe gegen den Motorblock drücke, dann kann ich das zuvor sich leicht drehende Antriebskettenrad nicht mehr drehen. Es greift irgendwie direkt über die Kurbelwelle und die Kompression macht mir das Drehen unmöglich. Die Kurbelwelle hat einen leichten Schlag von ca.0,2-0,3mm radial. Das würde, so habe ich das zumindest empfunden, keine so große Rolle spielen. Es greift erst, wenn die Kurbelwelle ganz in das Getriebe eingeführt ist. DIe Ölpumpe funktioniert übrigens einwandfrei.

Hat hierzu jemand eine Theorie?
Motorsäge läuft ansonsten mit gereinigtem Pallas-Vergaser, getauschter Spule und Kondensator, eingestellter Zündung und neuer Zündkerze NGK BP6HS ziemlich gut.

Vielen Dank für eure meinungen!!

grüße Hubert


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 14:29 
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Es gibt da irgendwas bezüglich "Einstellen des Getriebe".
Ich stöbere heute abend nochmal in meiner Lektüre...

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 15:23 
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Hallo glorf!

Danke vielmals! Habe den seitlichen Deckel vom Getriebe abmontiert und mir das Innenleben angeschaut. es scheint, als wäre hier eine Hypoidverzahnung verbaut, jedenfalls sehr sauber und aufwendig! Das getrieb hat keinerlei Spiel und funktioniert tadellos ohne auf der Säge aufgesteckt zu sein. Die Kupplungsglocke zeigt auch keinerlei Riefen oder Berührungspunkte. Es hängt also ziemlich sicher mit der Stirnfläche der Kurbelwelle zusammen.

Grüße!!


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 15:36 
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Wie gesagt, ich schaue mal nach was ich dazu finde...

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