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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 23:57 
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Hallo ich habe ein Riesen Problem mit meinem Husqvarna K750 Trennschneider und ich finde den Fehler nicht.
Wenn ich die Maschine am laufen habe und mit dem Gas spiele bleibt sie an, teilweise geht Sie aber ziemlich schlagartig aus. Und wenn ich Gas wegnehme und sie in Standgas übergeht, dann hört vorne das Blatt auf zu drehen und dann dauert das noch 3Sekunden und sie ist aus.
Der Kompressionsdruck ist gute 6 Bar im kalten Zustand, Kolben und Zylinder sehen sonst gut aus, keine Fressspuren oder ähnliches, Luftfilter sind alle neu.

Genauso komisch, ich habe den Vergaser komplett gereinigt, alle Schrauben raus gehabt und jedes Loch durchgepustet und das Nadelventil passend eingestellt und trotzdem läuft sie nicht vernünftig.
Und wichtig zu sagen, ich kann die Voll und Teillast schrauben so weit verdrehen wie ich will, keine Reaktion von wegen Stottern oder irgendwas, ist das normal? Der Motor hat übrigens X-Torc und Baujahr müsste 2002 sein mit Zama C3 El29C Vergaser.

Ich weiß nicht mehr weiter, habt ihr eine Idee was das sein kann?
Danke für eure Hilfe


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 00:02 
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Hallo,
6 Bar is ganz schön dünn würd ich sagen.
Das sie auf die Einstellerei nicht anspricht würde ich mal die Kurbelwellendichtringe verdächtigen das die platt sind.

MfG

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 01:24 
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6 Bar ist garnix
Evtl. sind "nur" die Kolbenringe runter

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 11:53 
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Danke für eure Tipps, ich habe die Maschine heute morgen komplett zerlegt.
Der Zylinder hat ca. 1mm breite minimale längsriefen die aber nur oberflächlich sind.
Dafür hat der Kolben ganz kleine ausgebrochene Stücke direkt unter dem unteren Kolbenring.
Ich kaufe jetzt erstmal einen neuen Zylinder, aber irgendwie glaube ich nicht das das alles ist.

Die Dichtringe an der Kurbelwelle sehen optisch gut aus, die Dichtlippe umschließt die Kurbelwelle komplett,, aber wie prüfe ich die am besten? Oder pauschal erneuern? Ich glaube das ist das einfachste, jetzt wo ich schon alles auseinander hab.


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 12:19 
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Wedis neu wenn eh schon alles offen ist.
Die Teile sind Centartikel...

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 18:03 
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Ein Sägenhändler kann das abdrücken und schauen ob die noch gut sind.
Würde die aber auch pauschal neu machen.Auseinander ist sie ja eh schon.

MfG

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 18:58 
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Hallo
Beim abdrücken aufpassen bei dem Modell müsste eine Bohrung zum Nadellager gehen .
Die ist also nicht wirklich dicht.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 19:58 
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Hallo liebe Freunde ich weiß jetzt woran es liegt. SOWAS habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.
Da hat der Vorbesitzer anscheinend versucht die Kurbelwellenlager zu tauschen und hat sie geradeweg mit dem Flex von der Kurbelwelle geschnitten. An der Stelle wo die Dichtlippe der Simmerringe sitzt ist auch alles versaut. Da hat er die Simmerringe wegen Dichtigkeitsprobleme tiefer reingedrückt aber die Welle ich so eckig und rauh das das Gummi richtig abgerieben ist. Wie kommt ein Lebewesen auf so eine selten dumme Idee? Neandertaler? Ich brauche alles neu wenn das Teil jemals laufen soll. Oder weiterpfuschen und die Dichtstelle an der Drehmaschine wieder rund machen. Wäre zwar interessant zu sehen ob sie danach läuft aber das ist auch alles Müll. Sogar das Kurbelgehäuse ist innen vermackt. Kernschrott hoch 3!


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 20:04 
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Mach den zum Teilespender,
alles andere ist weit weg geworfenes Geld...

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 20:18 
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Ja aber da ist ja nichts dran was irgendwie Geld bringt, das ist es ja.


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 21:10 
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Wieder aufbauen lohnt aber noch weniger.
Starter und weitere Anbauteile sollten doch noch intakt sein

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 21:52 
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War der aus der Bucht?

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 23:00 
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Zitat:
Hallo
Beim abdrücken aufpassen bei dem Modell müsste eine Bohrung zum Nadellager gehen .
Die ist also nicht wirklich dicht.

Hey endlich einer der das auch bestätigt was ich schon mal geschrieben hatte,
damal wollte mir das keiner glauben das die Kurbelwelle im Zapfen eine Bohrung hat die vom nadellager bis ins Kurbelgehäuse reicht und so ein abdrücken wie bei Sägen so nicht möglich ist.



Gruß Fernando

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Gruß Fernando


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:Husky: Husqvarna 323 P4, Husqvarna K 750
Tanaka THT 210
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Binderberger H6 Kombi E
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Agria 2400
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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 07:46 
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Hallo
Habs erst beim Zerlegen gesehen . Lager waren aber dort sowieso fällig .
Die Kiste läuft aber total bescheiden mit SK und läßt sich nicht richtig einstellen.
Mit Mischung kein Problem.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 12:03 
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Wohnort: Warstein
Da wird beim vergaser aber nicht viel vom Impuls ankommen.

Ich frage mich wie das überhaupt funktionieren kann :KK:

Ich habe meinen K700 hinterher als Teileträger in der Bucht verkauft weil er überhaupt kein Lebenszeichen von sich gegeben hat

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Gruß Fernando


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BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 12:28 
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Hallo
So groß ist die Bohrung nicht ,wird durch das Nadellager auch halbwegs abgedichtet .
Dachte eigentlich das ein Ventil drinn ist das bei Unterdruck schließt .

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 22:33 
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Hallo der kam aus eBay Kleinanzeigen aber ich habe mich mit dem Verkäufer geeinigt.. jetzt muss ich gucken was ich mache.. ärgerlich.. wie gut das ich euch gefragt habe, sonst hätte ich den vergaser neu gemacht usw. Und hätte irgendwann am Ende herausbekommen das der Fehler ganz wo anders liegt.
Ich habe überhaupt nicht mit sowas gerechnet. Danke noch mal für eure Hilfe


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2017, 19:57 
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Guten Abend, ich habe noch eine Frage, ich habe jetzt einen anderen Motor und egal wie ich die H Schraube am Vergaser verstelle, die Maschine fängt nicht an stottern wenn ich die Schraube weit heraus Schraube. Ich höre nur den Drehzahlbegrenzer, ist das normal? Sonst läuft sie echt super. Muss sie speziell eingestellt werden?


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