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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Oktober 2013, 16:02 
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Zitat:
Der Glanzruß bildet hinter den Einhängeblechen mit der Zeit eine ziemlich dicke und sauharte Schicht, die (vermutlich) auch immer dicker werden wird.
Da reinige ich auch ein paar mal während der Heizperiode mit einer Spachtel. Habe den Eindruck, für den Kessel kann es auch nicht ganz schlecht sein, nach der ersten Fahrt nach der Reinigung sieht er innen immer aus wie geleckt. Ich bilde mir ein, die Temperatur im Brennraum ist dann etwas höher.
Zitat:
Das Lüfterrad des Sauzuchtgebläses, äh, Saugzuggebläses will alle 2000h gereinigt werden, zieht dann auch meßbar besser.
Dabei aber aufpassen, dass man die Gewichte am Läufer nicht verschiebt oder entfernt. Sonst kann man auf den Ausfall des Gebläses warten. :mrgreen:
Was man auch mal reinigen sollte, den Raum in dem das Gebläserad läuft. Das habe ich in diesem Jahr das erste mal überprüft, findet man auch nirgends in der Anleitung. :? Da war nur noch Platz für das Rad, an den Seitenwänden hatte sich aus Flugasche schon richtig eine Art Kohle gebildet. :shock:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Oktober 2013, 21:18 
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Registriert: Sonntag 18. November 2012, 20:36
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Wohnort: Taunus
Gewichte sind keine dran, das Rad wurde mit Bohrungen gewuchtet. Glück gehabt...

Die Flugasche geht mit dem Staubsauger raus, ist ja alles ganz locker.

Grüße!
Hans


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Oktober 2013, 21:51 
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Registriert: Samstag 20. November 2010, 00:26
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Zitat:
Die Flugasche geht mit dem Staubsauger raus, ist ja alles ganz locker.
Nach den ersten 5000 Stunden war es bei meinen Kessel wahrscheinlich auch noch ganz locker... :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2013, 09:47 
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Wohnort: Nähe Nürnberg
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Baujahr 1999, 26415 Stunden, erste Brennkammer, 2. Lambdasonde, 2. Türdichtung sonst keine Reparaturen.
rein Interessenhalber: und wieviele Stunden in Feuerhaltung hast du davon?

Gruß
wired


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2013, 11:15 
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Zitat:
Zitat:
Baujahr 1999, 26415 Stunden, erste Brennkammer, 2. Lambdasonde, 2. Türdichtung sonst keine Reparaturen.
rein Interessenhalber: und wieviele Stunden in Feuerhaltung hast du davon?
Wird bei meinen Kessel nicht angezeigt. Die ersten 5-6 Jahre habe ich auch teilweise mit Pellets gefeuert, der Kessel hat die Möglichkeit.
Der Kessel ist knapp kalkuliert für die benötigte Wärme, wenn es draußen richtig knackig ist, hat er kaum eine Pause am Tag. Aber meiner Meinung nach ist das richtig so.


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Februar 2015, 18:33 
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Zitat:
Hallo

Mein Eder seit Herbst 2002 sind es 11766 Std

Und so wie es aussieht :heulen: ist jetzt die 2 Lambdasonde kaputt :wut: :wut:

hat jetzt 13000 std :kopfschuettel:

_________________
Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Februar 2015, 22:50 
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Wohnort: Königsmoor
Hallo

Mein Guntamatic BMK30 ist seit März 2010 6800 Std gelaufen,nur volle pulle.

Walter


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 08:53 
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Hallo ,
bei uns läuft seit Juli 2009 (6800Std) ein HDG 30 , 3 Puffer a.800l und ein Schichtspeicher a.1000l. Heizen ca. 250 qm !


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 20:26 
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Mein Atmos DC25GSE läuft jetzt das 5. Jaht völlig störungsfrei. Betriebsstunden weis ich nicht, ist kein Zähler dran. Die Asche wird jeden Tag grob aus dem Feuerraum entfernt, den Ofen selbst mach ich ca. alle 4 Wochen sauber. Glanzruß habe ich nur im oberen Feuerraum ca. 1mm dick, der immer dran bleibt und nicht entfernt wird - sonst nirgends im Ofen. Im Abgasraum und den Tabulatoren ist nur eine schwache Schicht hellgrauer Asche, die mit einer Bürste entfernt werden kann.
Teer bildet sich nur unter Ausschluß von Sauerstoff, wenn der Ofen schon die Temperatur erreicht hat und dann vor sich hinkokelt. Das kommt bei mir so gut wie gar nicht vor - da wird nur so viel aufgelegt, daß er voll abbrennen kann und die Speicher dann voll sind ( Erfahrungswerte ). Merkt man auch an der Menge der Holzkohle, die nach dem Abbrand übrig bleibt - je mehr davon, je mehr Teer im Ofen. :DH:

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- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 11:16 
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Zum jetzigen Datum, 13.02.2015, sinds 3780 Betriebsstunden.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 11:47 
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bei meinem sinds irgendwas um die 30000h.

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Februar 2015, 17:28 
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Und so wie es aussieht :heulen: ist jetzt die 2 Lambdasonde kaputt :wut: :wut:
Liegt's vielleicht am übergroßen Reinigungsfimmel?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 21:43 
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Hallo
wir haben 2013 unseren Holzvernichter (15kw ) gegen einen 20 KW ETA HV getauscht ,der het jetzt 750 std bin voll zufrieden vorallem was den holzverbrauch betrift.
( vorher 22-25 rm jetzt ca 15 rm bei 200m2 Wohnfläche 1000l Puffer und 8 m2 Solar)

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:dolmar: 5105
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Atika 8t Holzspalter
Polaris Sportsman


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2015, 11:23 
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Und so wie es aussieht :heulen: ist jetzt die 2 Lambdasonde kaputt :wut: :wut:
Liegt's vielleicht am übergroßen Reinigungsfimmel?

Bei 3 mal Ruseln und pro Jahr sicher nicht

Neue Sonde (Bosch) ist drin für 34.50-€ auf Ebay :klatsch:

Und eine auf Reserve :GG:

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2015, 23:23 
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Kob 4000 std. 2,5 jahre alt läuft super


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. August 2015, 17:10 
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Kurzes Update. Hab jetzt 3998 Betriebsstunden. Vorhin hat mich der Kundendienst angerufen, Wartung sei nach 2 Jahren wieder mal fällig. Hab den guten dann auf nächstes Jahr vertröstet da der HV in 2, 1/4 Jahren grad mal 900 Betriebsstunden gelaufen hat. Bei der letzten Wartung hat er n Kondensator und ne kleine Buchse an der Tür gewechselt. Mit etwas rumfummeln am Ofen waren das dann ca 300 Öggen.

Wie haltet Ihr das mit Kundendienst?? Macht Ihr selber, lässt Ihr machen oder macht Ihr nur die ganz nomale Wartung / Säuberung??

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. August 2015, 18:51 
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Kundendienst?

Am Vigas sind nicht viele Teile dran:
  • Gebläse - tut oder tut nicht, müsste ich das mal ersetzen, hole ich mir ein neues in der Bucht
  • Lambdasonde und Stellantrieb - werden bei der Schorniemessung kontrolliert und ich seh ja auch, ob der Kessel sinnvoll regelt und ob sich da was ändert. Ein mal regelte er komisch, da hatte sich eine Verschraubung gelöst und der Stellantrieb lief nicht mehr präzise. Die Schraube habe ich wieder fest gezogen - seither unauffällig - tut einfach.
  • Düse/Brennkammer - beides besser als Ihr Ruf, alles noch original, gehe ich nach den Foren, hätte ich beides schon 1-2 mal tauschen müssen
  • Steuerplatine - toll - da kann eh keiner was kontrollieren. Die tut oder wird ersetzt. Sie ist leicht zugänglich, als ich den Kessel in Betrieb genommen habe, musste ich da auch was anschließen. Ob ich den Kessel in Betrieb nehme oder die Platine austausche, ist handwerklich ein ähnlich geringer Anspruch.
So viel reinigen wie nötig, so wenig wie möglich.

Ich sehe hier einen großen Unterschied zu Öl- und Gas-Kesseln. Die verdrecken langsam, Reinigung 1 mal pro Saison oder alle 2 Saisons reicht und sie sind nicht für Privatleute-Reinigung gemacht. Dazu ist der Brennstoff recht konstant, ggf. lässt sich da was einstellen, so verschleißbedingt nötig.

Holzkessel: Reinigung ist durch den Betreiber zwingend vorgesehen, so schnell wie der verstaubt, die Kessel sind dafür gemacht, dass das Otto Normal machen kann.
Auf den Brennstoff kann der Servicetechniker auch nichts nachjustieren. Heute brenne ich Kiefer, morgen Pappel, übermorgen Buche... was soll der Techniker da justieren? Eine alternde Brennerdüse wird von der Regelung gleich mit nachjustiert, die dürfte das Brennverhalten weniger beeinflussen als ein Holzsortenwechsel und ist die Düse richtig fertig, sieht man das mit bloßem Auge und ohne Messung - kann man selbst austauschen, kann man machen lassen, ganz nach Lust und Laune.

Techniker? Wozu, außer es entsteht ein Problem, was ich nicht in den Griff bekomme. Die paar Teile s.o. kann man aber auch sinnvoll überlegt tauschen, je nach Fehler kommen eh nur 1-2 Teile als Ursache in Frage und bevor man einen Techniker kommen lässt, kann man auch beide tauschen.
Beispiel: Würde die Lambdaregelung nicht mehr funktionieren, lässt sich ggf. nicht trennen, ob die Regelplatine oder die Sonde einen weg hat. Ob der Stellmotor fährt, lässt sich mit Hausmitteln testen. Hat man also die Wahl, Platine und Sonde zusammen oder nach gezieltem raten getrennt voneinander zu bestellen und zu hoffen, dass die erste Bestellung gleich die Lösung bringt.

Holzvergaser haben selten den Servicetechniker im Nachbarort. Für die Kosten einer Anfahrt lässt sich dann schon das eine oder andere Teil kaufen...

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Freitag 28. August 2015, 00:20 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3673
Wohnort: Aargau Ch
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Hallo
Wenns eine Bosch LM11 im Plastiksack ist kannst die gleich in den Müll schmeissen wenn sie noch in der gelben Schachtel ist kannst sie verwenden.
Gruss Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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