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 Betreff des Beitrags: Kaminofen - Schamottzüge reinigen
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:19 
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Hallo Zusammen,

ich habe unter der Suche nichts gefunden, zumindest keine für mich passende Antwort. Vielleicht weiß einer von euch einen Rat.

Wir haben seit einer Heizperiode einen neuen Kamin im Einsatz. Es ist eine Kombi aus Kamineinsatz mit gemauerten Schamottezügen dahinter, die eine Sitzbank erwärmen. Brennt inzwischen gut und zieht auch bestens. Nun wollte ich die erste Reinigung durchführen bevor der nächste Winter beginnt. Ein bisschen Flugruß hat sich schon abgesetzt. Der Schornsteinfeger fühlt sich ja nur für den Schornstein zuständig, alles davor ist meine Baustelle meinte er....

Zum Aufbau des Ofens:
Ich habe drei Wartungsklappen an den Ofenrohren. Eine Klappe am Rohr vom Einsatz Richtung Schamottezüge, ein Klappe direkt hinter den Zügen Richtung Schornstein und eine Klappe kurz vor dem Schornstein, vermutlich weil dort noch ein kleiner Knick ist. Die Rohre selbst konnte ich gut mit einer Ofenbürste mit Drahtstange reinigen, leichte Biegungen schafft man damit. Soweit so gut.
Aber was mache ich mit den eigentlichen Schamottezügen? Insbesondere mit den liegenden und der hinteren Biegung? Dort habe ich weder einen Reinigungszugang, noch komme ich dort mit der Bürste hin. Selbst wenn ich eine Biegung irgendwie hinbekommen würde, so könnte ich den Ruß maximal in die hinterste Ecke schieben, aber dort bekomme ich ihn auf keinen Fall raus.
Der Kaminbauer sagte mir lediglich ich solle einen Staubsauger reinhalten, aber das kann ja kaum die Lösung sein. Zumal vom feinen Ruß der Sauger recht schnell ernsthaft beschädigt wird. Vom festsitzendem Ruß und der Länge des Saugerrüssels ganz zu Schweigen.

Gibt es irgendeinen Trick den ich nicht kenne? Oder hat der Kaminbauer hier einen Konstruktionsfehler gemacht? Abgenommen ist er ja vom Schornsteinfeger, zumindest der hätte doch evtl. Fehler feststellen müssen.
Irgendwie kann ich mir im Moment nicht vorstellen, dass ich der Einzige mit einem solchen Problem bin. Wie reinigt ihr eure Kaminzüge?

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:29 
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Die Schamottzüge sind ja de facto ein im Grundofen gefaltetes Kaminrohr. Das sollte der Kaminfeger eigentlich reinigen. Wird etwas teuer, als nur den senkrechten Kamin zu kehren

Bestelle einen anderen Kaminfeger, Dein jetziger ist ein fauler Kerl und taugt nichts, wenn er behauptet, Du müsstest die Züge selber reinigen!

MfG
martin-w :wink:

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martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:34 
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Das sollte Dir doch der Ofenbauer beantworten können :KK:

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:36 
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Zitat:
Dein jetziger ist ein fauler Kerl und taugt nichts
In diesem Land ist Wartung und Reinigung Sache des Ofenbetreibers bis Anschluss in den Schornstein.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:45 
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Dann scheint eben diese ganze Branche für einen Grundofenbetreiber ein faules Pack zu sein, das zu nichts taugt. ;)

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martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:04 
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† verstorben 2020
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Verbindungsstück an Einzelfeuerstätten ist in DE Sache des Betreibers.
An zentralen Feuerstätten gehört es zur Aufgabe des Schornsteinfegers.
Auf freundliche Nachfrage wird dein Schornsteinfeger,- aber vielleicht auch die Reinigung des
Kachelofens übernehmen,- Ofenbauer bieten dieses aber auch an.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 22:42 
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ich würde ihn reinigen lassen vom Ofenbauer. Der ist ja auch verantwortlich dafür, wenn es nach der Reinigung nicht mehr klappt.

Mein GO hat auch mehrere gemauerte Schamottzüge, welche durch insgesamt drei Putzkacheln zugänglich sind. Die letzte Putzkachel ist so, dass man auch den Anschluss in den Kamin kehren kann. Da der GO nach dem ersten kehren vom Kamin gefühlt nicht mehr so gut zog, kam mein Ofenbauer vorbei und machte die eine Kachel auf. Nach über fünf RM war kaum verschmutzung drin, am Kamin war ein brocken der wohl beim aufmauern des Kamins irgendwo hängen blieb in den Zug gefallen. Reinigen tut er die Öfen auch nur mit einem Industriesauger. Vielleicht bei der Gelegenheit in einen Aschesauger investieren? Kosten ja fast nix. Mein Ofenbauer hat mir auch bei der Inbetriebnahme gesagt, dass ich die Züge nur alle sieben Jahre reinigen (lassen) müsse. Die Lose Kachel hat er mir dann mit entsprechendem Mörtel schnell wieder eingesetzt und es sah aus wie vorher.

hier kehrt der Kaminkehrer auch nur die Züge, bzw. bei der Zentralheizung das Rohr bis zum Kamin. Der Rest liegt in meiner Verantwortung.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 07:14 
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Hallo Admiral_BS,

es gibt 2 Möglichkeiten.

1.) von Ofenbauer machen lassen ca 300 Euro
2.) selber machen

bei selber machen benötigst du den Grundrisse des Ofens, Mörtel für Kachelofen, Eimer Wasser, Industriestaubsauger,Schraubenzieher.
Am Vortag mit dem Wasser die Reinigungskacheln mehrfach benetzen.
Reinigungskachel mit Schraubenzieher ohne Gewalt raushebeln, sollte es nicht rausgehen nochmals mit Wasser benetzten
Mit dem Industriesauger die Züge aussaugen mit Hilfe des Grundrisses.
Mörtel wieder an die Reinigungskachel und verschließen.
Kachelofen außen reinigen.

Grüße
Waldbiker

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 08:54 
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Bei mir hat er einfach die Fugen mit einem Cuttermesser eingeschnitten, die Kachel ging dann ohne Probleme so raus.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 09:15 
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Hallo tombt,

Bei mir hat der Monteur trocken mit dem Schraubenzieher die Putzkachel herausgehebelt und die Ecke abgebrochen.
Danach nichts gesagt und einfach abgehauen,er hat es nicht mal bei seinem Chef gemeldet.
Es dauerte ein halbes Jahr bis ich Ersatz bekam.
Daher wässere ich die Putzkacheln eine Nacht vorher

des isch besser so!

Grüße
Waldbiker

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 09:27 
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Erstmal vielen Dank an alle!

@ holgi: Mit dem Ofenbauer habe ich ja schon gesprochen, der hat mir das mit dem Staubsauger gesagt. Ich hatte den Eindruck, dass er da auch das erste Mal drüber nachgedacht hat.

@ Wildbiker: genau, ich würde das schon selbst machen wollen. Zumindest einmal versuchen. Daher geht es mir um die Frage der Technik.

@tombt, Waldbiker: Das hatte ich schon vermutet. Ich habe gar keine Putzkachel. Der Ofen ist außen komplett mit Rauputz verputzt, ohne weiteren Zugang zum Zug. Lediglich oben an den Metallrohren habe ich Öffnungen. Deswegen vermute ich fast, dass hier tatsächlich ein Konstruktionsfehler vorliegt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 09:27 
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die züge reinigt bei uns hier in der gegend auch der kaminfeger, gegen bezahlung.
Beim erstenmal alle Putzkacheln entfernen, dann sieht man wo die meiste asche liegen bleibt, ist bei uns die unterste öffnung.
Ich kleb die putzöffnung/kachel nur mit gips ein, dann ist die auch gleich wieder offen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 15:06 
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Hallo,
ich habe auch einen Grundofen mit drei Putzkacheln und mache es so, wie Waldbiker beschrieb. Industriesauger kosten nicht die Welt und ich benutze meinen schon ewig; Filter ausklopfen tue ich in einem Plastiksack, dann geht es mit dem Gestaube einigermaßen.

Ich würde für die Putzkacheln aber immer nur noch Schamottzement nehmen und nicht wie @linksradler Gips benutzen: Das hab ich einmal gemacht und der hielt eben viel fester als der Ofenzement. Mein Kachelofenbauer hat mich auch gerügt, meine Kachel wieder repariert und mir gesagt, ich kann gerne jedes Mal beim Ofen reinigen bei ihm einen Becher Schamottzement holen - dann brauche ich kein eigenes Gebinde, was eh nicht ewig lagerfähig ist.

Und das mit dem Einweichen mache ich, wie Waldbiker, auch. Ich will auf Nummer sicher gehen, dass mir keine Putzkachel mehr kaputt geht.

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 21:36 
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Hallo Admiral_BS,

meine Eltern haben einen Kachelofen mit Eisenrohre und einem Blechkasten.
Diese Eisenrohre kann man mit sanfter Gewalt auseinanderziehen und innen mit einer runden Stahlbürste reinigen.
Man legt aber das Wohnzimmer mit Folie aus um schwarze bleibende Flecken zu vermeiden.
Auch des Reinigen der Rohre und des Blechkasten bitte im Freien machen.
Des isch oifach besser so.

Grüße
Waldbiker

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 12:02 
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Gestern habe ich mit dem Schornsteinfeger erneut gesprochen. Er sieht sich nicht in der Rolle den Zug zu reinigen, auch als Auftrag nicht. Das soll der Ofenbauer machen. Tipps wie ich das selbst machen kann hat er ebenfalls nicht. Was ich davon halten soll weiß ich nicht. Er schätzt die Kosten aber auf 250-300 Euro. Angeblich braucht sowas auch nur alle 5 Jahre gemacht werden. Für meinen Geschmack war dafür aber schon recht viel Ruß im Zug.

Ansonsten habe ich immer noch das Problem, dass ich keine Reinigungskachel am Kamin habe. Da wurde einfach keine eingebaut. Man kommt nur von oben über das Ofenrohr in die Züge, dort aber nicht um die zweifachen 90Grad Kurven. Das Metallrohr selbst ist absolut in Ordnung, da habe ich eine Bürste für die auch super funktioniert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 14:36 
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Ich würde den Ofenbauer nochmal antanzen lassen und mir das von ihm erklären lassen. Eigentlich muss man überall hinkommen, um zu reinigen.

Das mit den fünf Jahren habe ich so ähnlich weiter oben ja auch bereits geschrieben, meiner hat gesagt ich muss nur alle sieben Jahre reinigen. Das macht dann auch er, hat er gesagt.
Muss aber auch dazusagen, dass wir so ein gutes Verhältnis zu unserem Ofenbauer haben, dass man sich auch so inzwischen mal trifft oder spricht ;)

Hier lief die Abnahme übrigens folgendermaßen ab: Ofen richtig eingeheizt, damit alles gut durchhitzt ist (Direkt an den Ofen angebaute Holzküche). Kaminkehrer kommt: Richtig schön der Ofen, und ich hab noch nie so detailierte Unterlagen zu einem Ofen bekommen wie von dem Ofenbauer! Servus dann wieder!

...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 18:39 
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Mach uns doch gern mal für die Nachwelt paar Bilder von der Ausgangssituation -
wie Du es angehst und löst


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2018, 19:52 
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Für mich hört es sich so an als hätte der Ofenbauer die erforderlichen Reinigungsöffnungen weg gelassen, deswegen sollst du das mit dem Staubsauger machen.
Das der Schornsteinfeger das dann auch nicht machen will ist dann irgendwie klar. Außerdem macht das bei uns (Braunschweig=Niedersachsen) üblicherweise der Ofenbauer.
Also Ofenbauer bestellen (kostet halt einmal Geld), zusehen wie das geht und dann die nächsten Male selber machen.

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Gruß, Menzies

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